AncientSoul
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Er nahm meine Hand und sagte: Schließ die Augen. Zuerst wunderte ich mich, doch dann tat ich, was er mir gesagt hatte. Als er das sah, gab er mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: Folge mir. Und so gingen wir durch die taufrische Wiese.
Die Sonne schien, und eine leichte Brise schaukelte die langen Gräser und Blumen sanft hin und her. Mein Kleid flatterte und ich fühlte mich, als würde ich gleich damit davonfliegen, so leicht war mir zumute.
Ich merkte sofort, als wir den Wald betraten, denn es wurde augenblicklich kühler und der bekannte, wundervolle Geruch stieg mir in die Nase. Es dauert nicht mehr lange, sagte er, streichelte mir übers Gesicht und durch die Haare.
Unsere bloßen Füße trugen uns noch ein kleines Stück weiter, als er mich von hinten umarmte und sagte: Jetzt kannst du die Augen öffnen. Ich tat das und war überwältig von dem Bild, das sich mir bot. Wir befanden uns auf einer kleinen Lichtung, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Eine große Buche stand in der Mitte, vor ihr lag eine rot-weiß-karierte Decke, auf der ein Korb stand. Ich hoffe du hast ein bisschen Hunger, sonst ist das Picknick ja kein Richtiges, sagte er und lächelte.
Ich war komplett überrumpelt. Tränen stiegen mir in die Augen. Da Danke! stammelte ich, dann drehte ich mich um und küsste ihn. Ich liebte seine Art, seine Überraschungen, seine Schönheit einfach alles an ihm. Ohne den Kuss zu unterbrechen, führte er mich sanft zur Decke. Wir legten uns in den Schatten der Buche, küssten uns und lachten, erfüllt von Liebe und Glück.
Und so fing einer der schönsten Tage in meinem Leben an.
Was würde ich nicht alles geben, um auch so etwas erleben zu dürfen...
Die Sonne schien, und eine leichte Brise schaukelte die langen Gräser und Blumen sanft hin und her. Mein Kleid flatterte und ich fühlte mich, als würde ich gleich damit davonfliegen, so leicht war mir zumute.
Ich merkte sofort, als wir den Wald betraten, denn es wurde augenblicklich kühler und der bekannte, wundervolle Geruch stieg mir in die Nase. Es dauert nicht mehr lange, sagte er, streichelte mir übers Gesicht und durch die Haare.
Unsere bloßen Füße trugen uns noch ein kleines Stück weiter, als er mich von hinten umarmte und sagte: Jetzt kannst du die Augen öffnen. Ich tat das und war überwältig von dem Bild, das sich mir bot. Wir befanden uns auf einer kleinen Lichtung, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Eine große Buche stand in der Mitte, vor ihr lag eine rot-weiß-karierte Decke, auf der ein Korb stand. Ich hoffe du hast ein bisschen Hunger, sonst ist das Picknick ja kein Richtiges, sagte er und lächelte.
Ich war komplett überrumpelt. Tränen stiegen mir in die Augen. Da Danke! stammelte ich, dann drehte ich mich um und küsste ihn. Ich liebte seine Art, seine Überraschungen, seine Schönheit einfach alles an ihm. Ohne den Kuss zu unterbrechen, führte er mich sanft zur Decke. Wir legten uns in den Schatten der Buche, küssten uns und lachten, erfüllt von Liebe und Glück.
Und so fing einer der schönsten Tage in meinem Leben an.
Was würde ich nicht alles geben, um auch so etwas erleben zu dürfen...