Arthi
Mitglied
- Registriert
- 22. August 2009
- Beiträge
- 135
Hi,
ich überleg' grad:
Existenzängste werden kompensiert durch Selbstvertrauen, die Angst, nicht gemocht zu werden, durch Selbstbewusstsein.
Ein gängiger Weg wäre, ich tue etwas, es bringt mir Erfolge - Problem gelöst.
Ich vertraue nach einer Weile auf meine Fähigkeiten, also mir selbst.
Ich bekomme auch Anerkennung von Anderen, vielleicht sogar Lob - das Kind in mir freut sich, Mama und Papa sind zufrieden mit mir. Ich darf sein.
Nur...
Wo ist die bedingungslose Liebe?
Ich bin also nur etwas wert, wenn ich etwas tue?
Ist das nicht paradox, ich suche im Außen - nach der Erfüllung im Innen?
Bin ich ja wieder abhängig von der Meinung des Außen.
Hat mal wer ein paar gute Ideen dazu übrig?
Danke.
ich überleg' grad:
Existenzängste werden kompensiert durch Selbstvertrauen, die Angst, nicht gemocht zu werden, durch Selbstbewusstsein.
Ein gängiger Weg wäre, ich tue etwas, es bringt mir Erfolge - Problem gelöst.
Ich vertraue nach einer Weile auf meine Fähigkeiten, also mir selbst.
Ich bekomme auch Anerkennung von Anderen, vielleicht sogar Lob - das Kind in mir freut sich, Mama und Papa sind zufrieden mit mir. Ich darf sein.
Nur...
Wo ist die bedingungslose Liebe?
Ich bin also nur etwas wert, wenn ich etwas tue?
Ist das nicht paradox, ich suche im Außen - nach der Erfüllung im Innen?
Bin ich ja wieder abhängig von der Meinung des Außen.
Hat mal wer ein paar gute Ideen dazu übrig?
Danke.