Gleichgewicht zwischen Spiritualität und Erdung

Wir zwei beide haben noch ...
nö, haben kein Hühnchen zu rupfen.
Sayalla :)

nene wir lieben uns doch weisste doch -ne es geht darum für mich ,spiritualität ist doch nicht nur was für weichspüler -das meine ich und da soll sich jetzt auch keiner angesprochen fühlen -ist nur ein beispiel-denn wie wandlungsfähig ist doch ein jeder .niemand ist auf irgendetwas da festzulegen....
 
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nene wir lieben uns doch weisste doch -ne es geht darum für mich ,spiritualität ist doch nicht nur was für weichspüler -das meine ich und da soll sich jetzt auch keiner angesprochen fühlen -ist nur ein beispiel-denn wie wandlungsfähig ist doch ein jeder .niemand ist auf irgendetwas da festzulegen....

Das ist das Schöne daran. Wer alles offen zu lassen vermag, hat bewiesen, dass er was kapiert hat.

Sayalla :)
 
Das was kaputt ist, um das muss man sich kümmern.
Das ist die einfache Botschaft.
Ich schiebe unangenehme Dinge auch oft auf die lange Bank.

Im Prinzip super Gelegenheit, um sich selbst zu beweisen, dass Spiritualität nicht nur ein leeres Wort ist.

Punkrock ist im Prinzip eine Droge um sich zu betäuben. Zu schwach, den Schmerz auszuhalten. Dazu ne Zigarette, auch Betäubung, um Schmerz zu lindern.
Wie viel Schmerz kann man aushalten? Viel!
Probiers aus.:trost:
 
Betäubung braucht man doch nur, um sein Gewissen zu beruhigen.
Wenn man also nicht das tun was Not-wendig ist, also das was die Not wendet.

Sehe ich das falsch?
 
Wenn man sich auf den spirituellen Weg begibt, sollte man nicht vergessen, sich auch regelmässig zu erden.
Sonst hebt man ab und bekommt materielle Probleme (schon häufiger beobachtet).

Erdung gehört zu meiner spirituellen Praxis dazu. Wenn ich viel spirituell arbeite, muss ich mich auch viel erden - und dann kommt auch alles ins Gleichgewicht.

Es gibt verschiedene Methoden sich zu erden. Fleisch essen ist eine Möglichkeit. Sich mit seinen Füssen (imaginär) mit der Erde verwurzeln eine andere.
Da jeder Mensch anders ist, muss auch jeder Mensch selbst feststellen, welche Methoden die richtigen für ihn sind, damit er die Bodenhaftung nicht verliert.

Ich nenne mal einige Beispiele:

Trommeln (wie Stern schon nannte), Fleisch essen, heftige Musik hören (z.B. Punk), Erdungsübungen machen, dankbar sein für die Materie, die einen umgibt, Brot backen, Gartenarbeiten
Mehr fällt mir gerade nicht ein - gibt vielleicht noch einiges anderes. Such Dir was aus - Du scheinst die Erdung zu brauchen, sonst würdest Du nicht solche Dinge tun...
 
Grüß euch,

neuer Tag, neue Chancen. :) Danke für euere lieben Gedanken. :umarmen:

Um eines zu klären, Wut war/ist es nicht. Die Wut war schon immer bei mir, das hat mir auch die meisten Troubles gebracht. Seitdem ich meistens "wutlos" reagiere, hat mich bald wer.
Z.b. rachsüchtiger Exmann der dann mit Vergnügen noch mal hintritt wenn ich schon am Boden bin, endlich eine Chance.
Dann plärre ich eine halbe Stunde und fühle mich elend, früher wäre ich ihm schon übers den Mund gefahren bevor er diesen aufgetan hätte.
Inzwischen bin ich so unterwegs daß ich mich lieber "zur Verfügung stelle" und es aushalte. Gebe ich Harry recht, den Schmerz aushalten ist wichtig.

Allerdings ist zwischen Schmerz aushalten und darin untergehen eine große Bandbreite, da gebe ich mir lieber den Punkrock um wieder rauszukommen und besser drauf weiterzumachen. Was die alltäglichen Belange wie Rechnungen und Autos anbelangt, da mache ich eh schon - da ist die alte Kämpernatur durchaus von Vorteil.
Tat twam asi. :)

Was die Erdung betrifft ist meine innere Antenne mein Bauch, wenn mich nach einem Steak gelüstet weiß ich schon was Sache ist, wenn mich der Punkrock in eine bessere Stimmung versetzt, dann gestehe ich mir das in Zukunft auch gerne zu. Ich habe zwar keine Trommeln, aber dafür eine E-Gitarre. :D

LG Hupi
 
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Und Dein Problem ist dabei Dein schlechtes Gewissen?

Brauchst Du nicht haben. Wir sind Menschen und wir leben in der Materie, da gehört es dazu, dass wir uns ab und zu wieder an die Erde erinnern müssen...
 
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