Liebe Aalana,
danke für die Info! Ein Verwandter bekam genau die Diagnose von Arzt, die ich vorher beschrieben habe - so hat er es uns erzählt. Jetzt können wir uns alle wieder beruhigen, es gibt ja doch was.
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Glaukom/grüner Star
- Ersteller althea
- Erstellt am
Liebe Aalana,
danke für die Info! Ein Verwandter bekam genau die Diagnose von Arzt, die ich vorher beschrieben habe - so hat er es uns erzählt. Jetzt können wir uns alle wieder beruhigen, es gibt ja doch was.
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auf|gefädelt
Aktives Mitglied
es ist bei mir genetisch bedingt! Mein Vater leidet auch darunter, da ich jedoch meinen Vater jahrelang nicht zu Gesicht bekam, also kein Kontakt bestand, wusste ich nicht, dass ich es geerbt habe...
du wolltest dies lernen, also hast du dir dazu diesen Vater ausgesucht - dazu musst du ihn physisch nicht kennen gelernt haben. Energetisch bist du mit allem was ist verbunden!
Das stimmt leider nicht was du hier schreibst.
Ein Beispiel; eine Bekannte von mir wurde 2x die Milz entfernt (bis jetzt Europaweit einzigartig) und 2x ist diese nachgewachsen. Milz=Thematik Selbstwert und ein paar andere Sachen, sie hat daran gearbeitet und wie du siehst ist diese dadurch wieder entstanden.
Dies haben sogar Schulmediziner in meinem Anatomiekurs gesagt, dass alles möglich ist!!!
Das wichtigste sind hier die positiven Gedanken! Wenn du natürlich meinst es geht nicht, dann ist es so für dich gut und es wird sich auch nicht verbessern. Es passiert alles so - wie jeder es will!
M
Marie-Christin
Guest
Hallo Mastermind,
denke schon, dass die Leute damit etwas anfangen können und es hilfreich ist - zumindest erlebe ich dies rund um mich herum.
Was bringt es herum zu experimentieren wenn ich genau den Punkt treffe und dann daran arbeiten kann.
Aber bei manchen ist halt die Angst vor sich selber und der Selbstverantwortung der eigenen Person immer noch größer.
Die Leute die hier um Hilfe bitten sind doch diesbezüglich schon dieser Zugangsweise aufgeschlossen!?
PS: habe ich fast vergessen; würde bei mir nicht anders handeln und ich treffe sowieso dann auf den Therapeuten der für mich gut ist und der mich schlussendlich zu meiner Selbstheilung führt.
Hallo Hon.Ala.Re!
Im Prinzip hast du natürlich recht. Das sagen auch fast alle Ärzte dass nicht sie es sind, die den Patienten heilen. Sie können allerdings die nötigen Voraussetzungen dafür schaffen, aber heilen tut sich immer der Kranke selber indem er z.B. den entsprechenden Willen zeigt, wieder gesund zu werden.
Aber dies funktioniert eben nicht immer, denn es gibt nun mal doch einige Krankheiten welche zwar nicht unbedingt lebensbedrohend, aber unheilbar sind. Da nützt es auch nichts, dieselben schönzureden.
PS: Mein Nickname in diesem Forum ist natürlich feuervogel (nicht Mastermind). Da habe ich anscheinend etwas durcheinandergebracht! (Tschuldigung)
LG
feuervogel
auf|gefädelt
Aktives Mitglied
Hallöchen Feuervogel,
dies sehe ich anders! Für mich gibt's keine unheilbare Krankheit, nur unheilbare Menschen.
Der thread von Ottokar ist sehr gut - es geht hier um die Gedanken, oder bzw. den Glauben.
M
Marie-Christin
Guest
Hallöchen Feuervogel,
dies sehe ich anders! Für mich gibt's keine unheilbare Krankheit, nur unheilbare Menschen.
Der thread von Ottokar ist sehr gut - es geht hier um die Gedanken, oder bzw. den Glauben.
Hallo Hon.Ala.Re!
Ich habe mir soeben deine Hompage angeschaut, nun ist mir auch klar geworden woher deine "unerschütterliche" Einstellung zu dieser Thematik kommt.
Ich hoffe sehr, du kannst deine Philosophie möglichst vielen Leuten näherbringen, denn das wäre auch ein enormer Vorteil für unser Gesundheitssystem, dessen Finanzierung ohnedies manchmal in Frage gestellt wird.
Denn dann gebe es bald keine an Aids erkrankten Menschen mehr usw.....
Aber was ist mit den kleinen Patienten auf einer Kinderkrebsstation? Gehören diese auch in deine Kategorie der unhelbaren (bzw.ungläubigen) Menschen?
LG
feuervogel
althea
Sehr aktives Mitglied
tja feuervogel, dieser Mensch hat wohl noch nie etwas derartig ernstes am eigenen Leib verpürt, dann sieht die Sache nämlich anders aus, dann kommt die Erkenntnis, dass Theorie und Praxis zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Wobei ich gar nichts gegen positives Denken im eigentlichen Sinne habe, siehe: Gesundheit für Körper und Seele von Louise Hay.
Althea
Wobei ich gar nichts gegen positives Denken im eigentlichen Sinne habe, siehe: Gesundheit für Körper und Seele von Louise Hay.
Althea
auf|gefädelt
Aktives Mitglied
Wieso sollten sie zu den Ungläubigen gehören???? Dies sind Kinder!
In der Kinesiologie würde man sagen, ihre Erkrankung zeigt nur die Einstellung und Beziehung der Eltern zueinander. Meine Meinung ist, dass man hier in ein Vorleben schauen sollte, dort ist der Sinn von ihrer Erkrankung zu finden.
Woran erkennt man auf der hp meine sozusagen "unerschütterliche" Einstellung?
@althea
dies sind keine 2 Paar Schuhe - nur weil man Louise Hay liest, heißt dies noch lange nicht, dass man positiv denkt - dies ist ein Prozess, denn unsere Glaubenssätze sind so gepolt - also ich meine mit dem halbleeren Glas und zB die Amerikaner haben die Einstellung eines halbvollen Glases. Also wer denkt hier positiv?
auf|gefädelt
Aktives Mitglied
das wäre toll!
Denn wenn jeder Selbstverantwortung übernehmen würde - es geht nicht mit einem Fingerschnipp, ist ein Lernprozess und dieser dauert - wäre die Finanzierung unseres Gesundheitssystems ein "Klacks".
M
Marie-Christin
Guest
Hallo Althea!
Anscheinend haben wir bei diesem Thema so ziemlich dieselbe Meinung.
Positives Denken ist sowieso in allen Lebensbereichen wünschenswert. Aber (so wie es Manche tun) davon abzuleiten dass "jede" Krankheit durch eine entsprechende innerliche Einstellung wieder "verscheucht" werden kann, finde ich nicht nur reichlich naiv sondern mitunter auch gefährlich.
Gefährlich wird es nämlich dann, wenn in einem Menschen falsche Hoffnungen geweckt werden, der es dann womöglich verabsäumt rechtzeitig zum Arzt zu gehen und dadurch wertvolle Zeit verliert. Denn wie wir ja alle wissen, ist die Früherkennung von ernsthaften Erkrankungen ein wichtiger Faktor in Bezug auf deren Heilungsschancen.
LG
feuervogel
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auf|gefädelt
Aktives Mitglied
Ich denke zum Arzt geht mal jeder vorab!
Womit heilt ein Arzt?
Die Heilungschancen liegen bei jedem selber, ob er eben will oder nicht und da ist nichts gefährlich dran. Denn es kommt sowieso jeder zu diesem Wegbereiter den er gerade für sich und seine Entwicklung benötigt und manche brauchen halt eine Medikation vom Arzt = finde ich genauso gut! Jedem das seine!
Ich denke halt immer wir sind hier ein Esoterikforum und die Leute die hier Hilfe suchen sind für diese Art Antwort bereit. Es gibt nämlich auch schulmedizinische Foren.
