Glaubt ihr das, was die Medien sagen???

Glaubt ihr, was die medien sagen/schreiben?


  • Umfrageteilnehmer
    128
hi puerto rico!

das ist ja super interessant was du schreibst! da sieht man es ja mal... ahnen tun wir es ja eigentlich alle schon längst...

und wenn man sich mal richtig da reinknien würde, was meinst du, was man noch so alles rausfinden würde!!! gerade im zeitalter des internet!!!

ich frage mich bloss, wann endlich genug kritische menschen sich zusammenfinden und das mal alles ÖFFENTLICH in frage stellen...:rolleyes:

einzelne die nachfragen oder kritisieren werden doch entweder belächelt und als 'abgehoben' oder 'verrückt' dargestellt oder, wenn sie zu gefährlich werden, wahrscheinlich gleich 'aus dem verkehr gezogen'.

meinst du nicht?

liebe grüße,:kiss3:
brinisan
 
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ich frage mich bloss, wann endlich genug kritische menschen sich zusammenfinden und das mal alles ÖFFENTLICH in frage stellen...:rolleyes:
einzelne die nachfragen oder kritisieren werden doch entweder belächelt und als 'abgehoben' oder 'verrückt' dargestellt oder, wenn sie zu gefährlich werden, wahrscheinlich gleich 'aus dem verkehr gezogen'.

Nun, da wir uns hier in einem Forum für esoterische Themen befinden, kann man ja mal die Querverbindung dazu ziehen. Diese Macht hinter der Medienmacht gibt es nur, weil wir ihr die Macht geben. Es gibt immer jemanden, der manipuliert und immer jemanden, der sich manipulieren läßt.

Unterschätze nicht die "Macht" des Einzelnen, der in diesem Spiel nicht mehr mitspielt. Der Einzelne wirkt wie ein kleiner Schneeball, der dann irgendwann die Lawine ins Tal donnern läßt. Der Trick dabei ist: wenn man die Macht bekämpft, dann stärkt man sie. Deswegen gilt es idealerweise, nicht dagegen anzukämpfen, sondern sie einfach sein zu lassen, ohne ihr zu große Bedeutung beizumessen.
Die Macht arbeitet immer mit Angst. Am schönsten sieht man das bei den Medienbeiträgen zu medizinschen Themen. Vorsorge, Impfungen, neue Medikamente...... Alles das kann nur funktionieren, weil man den Menschen Angst vor Krankheiten macht und weil die Menschen Angst vor Krankheiten haben. Wenn es wirklich um Gesundheit ginge, dann würde man den Menschen die Angst nehmen und sie nicht ständig forcieren. Also kann z.B. bei diesem Thema jeder bei sich selber anfangen und das Spielchen beenden.
Das Pharma-Kartell ist eine der größten Machtpositionen auf dieser Welt, weil sich damit das meiste Geld verdienen läßt.

Katarina :)
 
ja, katarina, da magst du durchaus recht haben...

ich gliedere mich da auch mit ein, in die reihe der menschen, die echt angst haben vor krankheiten!!!

komischerweise macht mir die 'globale situation' (ist zwar noch nicht ganz so weit aber trotzdem...) weniger angst. ich glaube einfach, ein kollektiver, schneller tod ist einfacher für einen selbst, als wenn man ein 'einzelschicksal' ist, umgeben von gesunden menschen, die das leben noch vor sich haben...

liebe grüße,:kiss3:
brinisan
 
Daß verschiedene Interessensgruppen die Medien gerne dazu verwenden um uns in ihrem Sinne zu manipulieren steht wohl außer Frage. Man denke nur mal an diverse Wahlprognosen, Werbung oder die Schrumpfung der Teilnehmerzahlen an den Montagsdemos; dieses Thema ist ohnehin nur kurze Zeit im Fernsehen, und dann auch nur überwiegend in den regionalen Medien behandelt worden und war wieder ziemlich schnell vom Tisch und somit aus den Augen und aus dem Sinn des normalen Bürgers verschwunden - es wäre ja noch schöner wenn Menschen, die andere Zustände in Deutschland wollen, eine solch einflussreiche Plattform wie die Massenmedien hätten um sich kund zu tun.
Daß bei einem der vielen im TV gezeigten Straßeninterviews zuvor etliche, wenn nicht gar hunderte Leute auf der Straße zu einem Thema befragt wurden, und letztlich nur jene Meinungen gesendet werden, die "gewünscht" sind liegt da ebenfalls nahe.
Wie sagte ein schlauer Mensch mal so schön: "Nah an der Wahrheit lügt es sich immer noch am besten"

Edit: hab mich verschrieben, jetzt stimmts :)
 
brinisan schrieb:
hi puerto rico!

das ist ja super interessant was du schreibst! da sieht man es ja mal... ahnen tun wir es ja eigentlich alle schon längst...

und wenn man sich mal richtig da reinknien würde, was meinst du, was man noch so alles rausfinden würde!!! gerade im zeitalter des internet!!!

ich frage mich bloss, wann endlich genug kritische menschen sich zusammenfinden und das mal alles ÖFFENTLICH in frage stellen...:rolleyes:

einzelne die nachfragen oder kritisieren werden doch entweder belächelt und als 'abgehoben' oder 'verrückt' dargestellt oder, wenn sie zu gefährlich werden, wahrscheinlich gleich 'aus dem verkehr gezogen'.

Ich bin mir sogar sicher, dass man belächelt und für verrückt verkauft wird, schlimmsten Falls sogar weggesperrt wird.

Eine Möglichkeit ist mit Sicherheit alles zu hinterfragen, unabhängige Medien die mit Infos Vorort und mit beteiligten arbeiten.

Infoseiten die hobbymässig betrieben werden, oder aus Überzeugung.
Foren die Infos von gleichgesinnten haben (zB.: dieses Forum, Aufklärungsarbeit, bilt.de usw)

Eine andere Möglichkeit jedoch mit einem ungefähren Ergebnis wäre, aus mehreren Nachrichten eine zu machen.
Wie zum Beispiel Reginale Medien mit großen Medien oder auswertigen Medien vergleichen.

Eine 100% Lösung gibt es, so denke ich mal, nicht.
 
Katarina schrieb:
Einer der ersten, der erkannt haben soll, welche Macht man bekommt, wenn man die Macht über die Medien gewinnt, soll Rockefeller sen. gewesen sein.
Ich würde sagen, Hitler war auch einer der ersten, die das erkannt haben :D
Da kamen schon Siegesmeldungen im Fernsehen, obwohl Deutschland abgeloost hatte (wenn man den geschichtlichen Überlieferungen glauben schenkt)
 
Hallo,

ich bin da "unentschlossen"... man mag mich jetzt für naiv halten, aber ich tendiere aber doch eher dazu, den Medien zu vertrauen.

Mal ein wenig ausholen:

Es kann keine objektive Berichterstattung geben. Die Meinung und Interessen der Redakteure spielt immer eine Rolle. Man kann einen Sachverhalt immer so oder auch anders darstellen, ganz objektiv geht das nicht. Ein Mordfall kann dargestellt werden als "grausamer Gewaltakt", oder als "verständliche Tat".

Die Interessen spielen auch eine Rolle, worüber nun berichtet wird, und worüber nicht. Eine Zeitung, die viel vom Ölhandel hält (warum auch immer), wird Artikel über den Treibhauseffekt sehr vorsichtig formulieren, und immer betonen, dass es keine Beweise für den menschlichen Einfluss gibt, da Klimamodelle am Computer auch fehlerbehaftet sein können. Umweltbewusste Redakteure würden das vielleich sogar auch schreiben, aber viel stärker auf die Modelrechnungen hindeuten, dass sie ein starkes Indiz sind.

Nun bin ich vielleicht wirklich naiv: Ich glaube nicht daran, dass eine beabsichtigte Manipulation vorliegt derzeit in Europa. Auch, wenn es das in der Vergangenheit weltweit schon viel gab und sicher auch noch gibt. Ich glaube nicht daran, dass hier beabsichtigt Informationen unterdrückt werden, um uns "dumm" zu halten.

Viele Grüße
Joey
 
Hallo an Alle! :kiss3:

Ich hab vor einigen Jahren für eine Zeitung gearbeitet. Mir wurde z.B. bei Interviews schon vorher gesagt, wie das Ergebnis auszusehen hätte.

Bei Werbetexten wurde so vorgegangen: Nicht das Produkt wurde hervorgehoben, sondern die Angst der Menschen wurde angesprochen und das Produkt als Lösung dafür angeboten, diese Werbungen hatten den besten Erfolg (siehe Meinungen zu Pharmakonzernen).

Vor vielen Jahren gab es bei uns in der Familie einen Mordfall, es gab nur ein einziges Interview mit meiner Oma, danach berichteten etliche Zeitungen darüber. Auch im Fernsehen wurde dieser Mordfall gebracht. KEIN EINZIGER berichtete, wie es wirklich war, obwohl meine Großmutter gefragt wurde. Jeder machte eine völlig andere Geschichte daraus.

Doch ich denke, man muss auch die andere Seite verstehen. Gute Nachrichten "verkaufen" sich nicht, nur die schlechten Schlagzeilen bringen Geld. Es ist demnach auch eine Sache von Angebot und Nachfrage....

Bei uns gab es vor ein paar Monaten den Versuch, eine wöchentliche Zeitschrift zu erstellen, die NUR Positives berichten wollte. Nach der ersten Ausgabe war sie verschwunden, auf Nimmerwiedersehen. Offensichtlich interessierte sich kein Mensch dafür.

Blut, Krieg, Katastrophen - das garantiert die Auflagezahl.

Und jeder Bericht wird in diese Richtung gebogen - offensichtlich ein must für eine Zeitung, leider....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Reinfriede schrieb:
Vor vielen Jahren gab es bei uns in der Familie einen Mordfall, es gab nur ein einziges Interview mit meiner Oma, danach berichteten etliche Zeitungen darüber. Auch im Fernsehen wurde dieser Mordfall gebracht. KEIN EINZIGER berichtete, wie es wirklich war, obwohl meine Großmutter gefragt wurde. Jeder machte eine völlig andere Geschichte daraus.
Reinfriedes Aussage kann ich nur bestätigen.
Vor Jahren wurde ein 9 jähriges Mädchen aus einer nahestehenden Familie mit einem Messer bedroht, verschleppt und vergewaltigt.
In der Zeitung stand dann es wäre freiwillig mitgegangen.
Wie sich dieses Kind dann gefühlt hat, kann sich ja jeder einfühlsame Mensch denken.

LG

Olga
 
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