Glaubt ihr an Schicksal?

Den letzten Absatz versteh ich nicht. Was meinst du damit?
Es ist nicht einfach, es verständlich zu formulieren.

Ich bin weder mein Kind noch meine Mutter noch mein Vater. Es ist alle in meinen Äußeren.
Wenn sie von uns gehen ist das doch kein Abschied, sondern ein aufstieg. Dafür bin ich dankbar, denn es macht uns zu den Menschen die wir sein sollen. Wir dürfen unser "Schicksal" nicht in andere Hände Legen.
Viele sehen das Schicksal als schlecht an .. ist es aber nicht.

Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte
 
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Servus anadi, ich wollte mit diesen Zitat keine Biografie über C.G.J beginnen, das kann jeder für sich selbst herausfinden.
Zu meinen Teil... Ist das Unterbewusstsein der Sammelbegriff für alle Ursachen, die zwar auf unser Handeln wirken, aber durch das Ich-Bewusstsein nicht wahrgenommen werden können.

Seine Beweise sind völlig unrelevant. Das Schicksal ist etwas, was von einer unbekannten Ursache von der Vergangenheit wirkt.
Worüber man sich aber NICHT bewusst ist. Daher find ich das Zitat einfach passend :)
Lg
Servus Hermetika,

das "Unbewusste" wäre, meiner Meinung nach,
nur ein falscher Begriff
für alle im Geist gespeicherten Information
an denen man keine Zugang hat.

Und ich behaupte der Begriff wäre falsch im Bezug zu dem was heutzutage Bewusstsein bedeutet,
im Gegensatz zu dem was laut dem Transzendentalen Wissen - Veda (im Sanskrit - Wissen) Bewusstsein bedeutet.

Aktuelle wird den Eindruck vermittelt Bewusstsein
wäre der Sitz der Wahrnehmung der Informationen, (Bewusstsein bedeutet wahrnehmen)
wobei der Sitz der Wahrnehmung, die eingeschaltete Sinnesorgane wäre.

Laut dem Transzendentalen Wissen ist das Bewusstsein der Sitz der Anhaftung und das Bedarf mehr Erklärung.
Somit sollen wir mit dem Geist anfangen.

Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit dem die Seele, um materielle Genuss zu kosten, ausgestattet ist.
2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen hinein fließen.
3. Diese Maschine hat drei Hauptfunktionen: Denken, Füllen und Wollen,
wie auch die Funktion des Speichern aller Informationen.

Erste Funktion des Geistes Denken

Denken bedeutet Vergleichen
(ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit … Abfälle gespeichert
und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandern
und eventuell zu den Wertvollsten wandern; dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.

Viele Grüße
anadi
 
Servus Hermetika,

das "Unbewusste" wäre, meiner Meinung nach,
nur ein falscher Begriff
für alle im Geist gespeicherten Information
an denen man keine Zugang hat.

Und ich behaupte der Begriff wäre falsch im Bezug zu dem was heutzutage Bewusstsein bedeutet,
im Gegensatz zu dem was laut dem Transzendentalen Wissen - Veda (im Sanskrit - Wissen) Bewusstsein bedeutet.

Aktuelle wird den Eindruck vermittelt Bewusstsein
wäre der Sitz der Wahrnehmung der Informationen, (Bewusstsein bedeutet wahrnehmen)
wobei der Sitz der Wahrnehmung, die eingeschaltete Sinnesorgane wäre.

Laut dem Transzendentalen Wissen ist das Bewusstsein der Sitz der Anhaftung und das Bedarf mehr Erklärung.
Somit sollen wir mit dem Geist anfangen.

Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit dem die Seele, um materielle Genuss zu kosten, ausgestattet ist.
2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen hinein fließen.
3. Diese Maschine hat drei Hauptfunktionen: Denken, Füllen und Wollen,
wie auch die Funktion des Speichern aller Informationen.

Erste Funktion des Geistes Denken

Denken bedeutet Vergleichen
(ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit … Abfälle gespeichert
und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandern
und eventuell zu den Wertvollsten wandern; dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.

Viele Grüße
anadi


Für jeden kann das Wort eine andere Bedeutung haben .. Es kann sein das ich etwas anderes unter den Begriff unbewusst oder bewusst verstehe als das was es ursprünglich im allgemeinen bedeutet. Man muss es sowieso selbst herausfinden damit man daran Glauben kann.
Bin auch der Meinung das wir zuerst mit unseren Geist anfangen sollen. Allerdings benötigt es dazu die Konfrontation mit Ängsten. Und die sind oft im nicht bewussten verstand. Wir nehmen diese Ängste wahr weil sie mit Emotion verbunden sind, aber wissen oft nicht woher sie entsteht.
 
Für mich hätt er ruhig einen schöneren Plan zeichnen können.:p

Vielleicht hast Du seinen Plan für Dich nur noch nicht erkannt...
Ich denke schon ,dass ich weiss, was Leopold o7 meint, aber das Wort "Plan" halte ich im Bezug auf das Göttliche für nicht ganz treffend. Als würde Gott am Reißbrett stehen und alles genau planen für uns. Vorbestimmt ist unser Schicksal vom Himmel, aber der Weg, den wir dahin gehen, kann ruhig ich mal ein Irrweg sein, denn oft kommt man erst durch die Erfahrung des Falschen zum Wahren. Sonst wären wir ja selber unfehlbar, und wie wir alle wissen, ist das nur der Papst. (Gibt's hier ein Ironiezeichen ?). Außerdem ist unsere materielle Welt, in der nur Erscheinung und Subjekt zählt und nicht mehr das Göttliche und die Gestalt der Welt, nicht gerade der beste Ort, seinen Weg gehen zu können, um's mal vorsichtig auszudrücken.
 
Ja, unser Seelenplan wirde vor dem Anbeginn der Zeit festgelegt ..
Dann wäre niemand von uns der Regisseur der eigenen Seele, sondern einzig und allein der liebe Gott. Anders ausgedrückt: Marionetten Gottes!

Als würde Gott am Reißbrett stehen und alles genau planen für uns.
Wenn kein Sinn in den Wegen erkannt werden kann, kann es leicht zu der Ansicht kommen, alles sei von Gott vorbestimmt worden, denn den versteht man so wenig wie ein Sinn erkannt werden kann.

aber das Wort "Plan" halte ich im Bezug auf das Göttliche für nicht ganz treffend.
Wieso nicht? Ein Plan muss ja nicht bis ins kleinste Detail die Wege des Menschen zuvor festgelegt haben, sonst wäre er eine Marionette Gottes.
 
Dann wäre niemand von uns der Regisseur der eigenen Seele, sondern einzig und allein der liebe Gott. Anders ausgedrückt: Marionetten Gottes!

Alles wurde natürlich mit unserer Zustimmung vor dem Anbeginn der Zeit ausgemacht, durch unseren eigenen Willen kam es so ..
Und Gott ist nicht irgend wer oder was außerhalb von uns, ich bin ein Teil von Gott...
 
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