So ähnlich läuft es ab, ich versuche mal, kann aber noch Dauern wg. Weihnachten, Dir das genauer zu erklären. Einverstanden?
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Jenseitige Alternativen
und die Technik des Übergangs
Fortsetzung der Sitzung 540 vom 6. Juli 1970
Es gibt eine unbegrenzte Vielfalt von Erfahrungen, die euch nach dem
Tode offenstehen, alle
möglich, doch einige we
niger wahrscheinlich als
andere, je nachdem, wo ihr entw
icklungsmäßig seid. Ganz allgemein
gesprochen, sind drei Hauptalte
rnativen vorhanden, obwohl in
Ausnahmen und außergewöhnlichen Fälle
n andere Wege eingeschlagen
werden können.
Ihr könntet euch für eine neue Reinkarnation entscheiden. Ihr
könntet beschließen, euch statt desse
n auf euer vergangenes Leben zu
konzentrieren, indem ihr es als Mate
rial für neue E
rfahrungen verwendet
und auf obenbeschriebene Weise Ab
wandlungen der euch bekannten
Ereignisse schafft und nach Beliebe
n Verbesserungen vornehmt. Oder
aber ihr könntet in ein ganz anderes
Wahrscheinlichkeitssystem eintreten,
das völlig getrennt von der reinkarn
ationalen Existenzform wäre. In
solchem Falle würdet ihr alle Geda
nken an zeitliche Kontinuität hinter
euch lassen.
Nun gibt es Persönlichkeiten, di
e eine Lebensordnung bevorzugen,
die an Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft in scheinbar logischer
Folge gebunden ist, und solche Me
nschen wählen gewöhnlich die
Reinkarnation. Andere ziehen es von
Natur aus vor, Erfahrungen auf eine
außerordentlich intuitive Weise zu sammeln, wobei das Ordnungsprinzip
auf Assoziationsvorgängen beruht. Diese werden als nächstes großes
Unternehmen ein Wahrscheinlichkeitssystem wählen.
Einigen behagt das physische System einfach nicht, und sie
verlassen es deshalb. Das ist jedoch
nicht möglich, bevor sie den einmal
gewählten Reinkarnationszyklus volle
ndet haben. Diese Alternative gilt
also für die, die vermittels der Rei
nkarnation ihre Fähigkeiten so weit
entwickelt haben, wie es innerh
alb jenes Systems möglich ist.
Einige, die bereits die Reinkarnation hinter sich haben, können in
das System noch einmal als Lehrer
zurückkehren. In solchen Fällen ist
eine gewisse Einsicht in ihre höhere
Identität immer vorhanden. Nun gibt
es ein Zwischenstadium relativer
Unentschiedenheit, eine mittlere
Existenzebene, eine Art Ruhezone;
und es ist von dieser Ebene aus, daß
die meisten Kommunikationen von Verwandten erfolgen.
Gespraeche mit Seth - Zeiten & Formen
https://zeitenundformen.files.wordpress.com/.../jane-roberts-gespr_che-m...
LG, JiK