Glaubt ihr an Gott

Karl Marx sagte, Religion ist Opium fürs Volk, WTweety.

Gott ist nicht = die Kirche. Dazu ein Buchtipp, Kriminalgeschichte des

Christentums, von KarlHeinz Deschner. Warnung: mehrere Bände.:)
 
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Karl Marx sagte, Religion ist Opium fürs Volk, WTweety..

Gute Ideale mit positivem Kontent wurden von Menschen schon sehr sehr oft verunstaltet und für ihre eigenen Bedürfnisse angeglichen. Dies führte immer wieder zu Verfälschungen des eigentlichen Inhaltes.
Und "Heilige Kriege" sind nichts weiter als scheinheilge Gewaltverbrechen im Namen Gottes. Welch Frevel!

Gott ist nicht = die Kirche. Dazu ein Buchtipp, Kriminalgeschichte des
Christentums, von KarlHeinz Deschner. Warnung: mehrere Bände.

Diesbezüglich denke ich braucht man keine Bücher lesen. Jedem Menschen sollte klar sein, daß man heutzutage keine Kirchen mehr braucht, die die Verbindung zu Gott spielt. Dies wurde lange genug negativ ausgenutzt.
Heutzutage ist die Zeit reif für die Erkenntniss, daß wir keine Institutionen mehr brauchen, die sich als Sprachrohr Gottes bezeichnen.
Die Verbindung kann direkt erstellt werden.
Gott ist alles was existiert. Wir sind quasi so etwas wie ein Atom in seinem Körper. (bildlich gesprochen) Eine direkte Verbindung ist immer vorhanden.
LG
Groovy
 
Ich Glaube an den lieben Gott!
Denn so wurde es mir beigebracht!:)
Ich gebe mein Glaube weiter an meine süsse Tochter.

Doch leider zweifle ich auch an unserem lieben Gott!
Warum lässt er so viel Ählend du?
Wie kann der Gott bei so viel Ählend zu gucken!!:wut1:
Das macht mich so traurig?!



Drücke euch gaaanz lieb...
Herscherin:umarmen:

Gott ist in der Tat nur was zum Festhalten und die Kirche sammelt Kirchensteuer und zwar von allen Menschen die kein Kreuzchen machen. Die Kirche und der Pastor ist egal ob du kommst und wir aus den Osten haben mit bekommen wo wir gegen die H. IV Gesetze auf die Straße gegangen sind. Wie sich der hinstellte der damals sich gegen die DDR Obrigkeit aufgestanden ist auf einmal hinstellte. Verweißt auf die armen Länder der Erde und wir haben unsere Klappe zu halten. Entschuldige mal es ging um das Los was viele von uns trifft seit der Wende Arbeitslosigkeit und 5,- € die Stunde wovon kaum einer Leben kann. Ich sehe aber ist das zu viel verlangt wenn ich Leben will und nicht jeden Cent 3 bis 5 mal umdrehen will? Soll ich dankbar sein für eine Freiheit die keine Freiheit ist? Denn die wirkliche Freiheit kann ich nur genießen wenn ich ein batzen Geld habe und unabhängig bin. Für viele von uns hat sich das Leben zwar verändert, aber Positiv kann ich nicht unterschreiben, denn ich fühle mich heute mehr geknebelt. Wir haben euch die Freiheit geschenkt. Welche denn? Du weißt nicht das wir alle gearbeitet hatten und unser auskommen. Keiner musste um Almosen bitten in Suppenküchen und sich beri den Essenausgeben stundelang anstellen. Ist das nicht eher deine Freiheit Herr Pastor die du haben wolltest. Dir hat doch das Geld nicht gereicht und die Unterstützung von den Westenkirchen. So wie man sich bettet liegt man , warum muss ich da liegen bleiben? Weil du das willst von der Kirche? Warum kannst du nicht modern denken ? Du hast die Aufgabe als Pastor oder Pfaffe mit zu denken wie immer du heißen magst.
 
Nun, also ich kann mit dem Gottglauben von Juden, Christen und Muslimen nicht viel anfangen. Für mich sind es drei Irrreligionen und ich sehe gott nicht als den strengen Vater an.
 
Gute Ideale mit positivem Kontent wurden von Menschen schon sehr sehr oft verunstaltet und für ihre eigenen Bedürfnisse angeglichen. Dies führte immer wieder zu Verfälschungen des eigentlichen Inhaltes.
Und "Heilige Kriege" sind nichts weiter als scheinheilge Gewaltverbrechen im Namen Gottes. Welch Frevel!



Diesbezüglich denke ich braucht man keine Bücher lesen. Jedem Menschen sollte klar sein, daß man heutzutage keine Kirchen mehr braucht, die die Verbindung zu Gott spielt. Dies wurde lange genug negativ ausgenutzt.
Heutzutage ist die Zeit reif für die Erkenntniss, daß wir keine Institutionen mehr brauchen, die sich als Sprachrohr Gottes bezeichnen.
Die Verbindung kann direkt erstellt werden.
Gott ist alles was existiert. Wir sind quasi so etwas wie ein Atom in seinem Körper. (bildlich gesprochen) Eine direkte Verbindung ist immer vorhanden.
LG
Groovy

Besser als viele Krimis und Science Fiction zusammen.:D:D:D Leben Pur.
 

Hallo Herrscherin :)

Danke Dir :umarmen:

Den Menschen wurde meiner Meinung nach , die Suche nach Gott , der in einem selbst sich befindet , jeder ist göttlich , dadurch genommen , dass man ihnen mit der Kirche das Gefühl gab, da muss man hin.
Da ist Gott zu finden.
Im Grunde war es von Anfang an diese abhängikeit , die sie den Menschen vermittelten.Und natürlich ging es hauptsächlich auch ums Geld.
Ist denn nicht die Religion eines der reichsten Unternehmen??
Aber ich bin mir sicher , dass immer mehr Menschen aufwachen , und die Suche in sich anfangen...

Aber ich glaube auch , dass alles einen Sinn hat , und der Sinn ist der , dass JEDER einzelne selbst da drauf kommen muss.
Bleibt ja jedem selbst überlassen...
Keiner zwingt einen in die Kirche zu gehen , Kirchensteuer zu zahlen.
Glaube viele sind nur aus dem Grund dabei ,
weil sie kirchlich heiraten möchten , oder sich Gedanken darüber machen ,
was im Falle eines Todes mit dem Begräbnis geschieht.
Im Grund iss es doch sowas von piepe was mit meiner Hülle dann passiert.
Hab meinem Sohn gesagt , ich überlasse es ihm , aber er kennt meine Einstellung , und weiss dann auch , was er zu tun hat;)


Liebe Grüße Tina:):)

Es wird wohl sehr schwer sein unseren Kindern der Zukunft, den Glauben zu
vermitteln als Elternteil.
Die Kinder sind nicht blind und sehen schon sehr früh,was auf der Welt geschieht!
Meine 7 Jährige Tochter stellt mir jetzt schon fragen,wo ich erstmal schlucken muss!!

Mein Gefühl ist,das unsere Kinder denn Glauben in der Zukunft verlieren werden....

Liebe Grüsse,
Herscherin:umarmen:
 
Karl Marx sagte, Religion ist Opium fürs Volk, WTweety.

Gott ist nicht = die Kirche. Dazu ein Buchtipp, Kriminalgeschichte des

Christentums, von KarlHeinz Deschner. Warnung: mehrere Bände.:)

Das wird uns doch von Staat und Kirche vermittelt das Gott da ist, auch wieder was, was ich als Lüge bezeichne.

Wenn aber hier jemand behauptet das Gott in uns selber ist, den möchte ich gerne Recht geben, denn das unterstütze ich. Wir brauchen niemand der seine schäfchen sammelt, denn wir können nach den geboten selber Leben, aber denn müssen wir nicht sagen wir glauben an Gott sondern wir glauben an den Gott in uns, denn wir wissen ja es geschiet nur das was wir selber wollen.
 
Schön wenn ihr noch an Gottes Gerechtigkeit und an seine Gebote glaubt das will ich Euch nicht nehmen nur Gott kann die Welt nicht ändern, das müssen wir selber tun. Gott wird das mittragen.

Wer sind wir selber und wer trennt uns ab, von Gottes Kraft?

Wer, wenn nicht wir selbst, in einem einzigen Satz: Das kann Gott nicht, das müssen wir selber tun.

Alleine mit diesem einen Satz trennen wir uns und unterscheiden wir uns von Gott. Wir sagen damit, wir können etwas besser als Gott. Nämlich die Welt in Ordnung bringen. Wir sind Wir und wir sind hier und Gott ist wo anders ... irgendwo in der Ferne und schaut nur doof zu, wie ein Idioten-Gott. Doch das stimmt so nicht. Es ist nur unsere Art zu denken und zu reden, die uns in die Gottesferne treibt. Und die Unfähigkeit Gott und uns Selbst gleichzeitig und gleichermaßen als Eins in uns selbst zu spüren. In jeder Zelle.
 
Wer den Gott in sich selbst gefunden hat, wird sich nicht mehr über das Sammeln von Schäfchen mokieren, weil er wird es als Teil eines großen Ganzen erkennen und wissen, dass alle gesammelten Schäfchen wieder ausbrechen werden, aus der Herde, wenn sie reif dafür geworden sind und ihre Zeit gekommen ist, in die Freiheit zu gehen.

Die Schäfchen werden es wissen, wann ihre Zeit gekommen ist, denn sie werden Gott in sich selbst spüren und wissen, doch bis es soweit ist, dürfen sie gerne Zuflucht suchen in einer Herde. Warum nicht? Nicht alle Herden sind schlecht und manche haben auch eine Bedeutung.

Ich kenne einen Menschen, der war ein Säufer und hatte Spaß daran, andere Menschen zu verprügeln und blutig zu schlagen. Dann hat er eine Frau kennen gelernt und ist zu ihrer Herde gestoßen und so hat seine innere Verwandlung zu einem besseren Menschen begonnen.

Bei mir selbst ist es wieder ganz anders, für mich war es an der Zeit, aus allen Gemeinschaften auszubrechen und vielleicht wird irgendwann die zeit kommen, wo ich wieder zu einer Herde stoße.

Man kann nicht alles über einen Kamm scheren.
 
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Also ich glaube nicht an ein Gott.
Gott bedeutet für mich Schöpfer. Und Schöpfer sind wir alle.
Das eine Wesenheit mich erschaffen hat, glaub ich allerdings, nur wer hat dann meinen Schöper erschaffen ?
Ich glaube aber an eine Urkraft oder die Quelle.
Wie in Star Wars. " Die Macht".Sie ist um uns. Sie durchdringt uns. Sie hält das Universum zusammen.
Allerdings schreib ich der Urkraft keine Persönlichkeit zu. Kein alter Mann auf einen Thron der uns beobachtet.
Ich bin davon überzeugt, dass das physische Universum ein Experiment ist.
Hier herrscht nieder Schwingung und weniger Glückseligkeit.
Im so genannten Jenseits scheint Glückseligkeit oder Liebe, ein natürlicher seiens Zustand zu sein.
Und das wir hier sind, ist meines glaubens nicht ein Göttlicherplan, sondern weil wir selber neugierig war, und sehen wollte, was man hier so erleben kann.
Jetzt mag wohl einer sagen " Ich such mir doch nicht freiwillig ein Leben in Kummer und Leid aus."
Aber es soll auch Menschen geben, die freiwillig in ein Horrorfilm ins Kino gehen. Warum geht denn jemand freiwillig in einen Horrorfilm ?
Er will die Angst und die Spannung spüren. Er weiß, wenn er ins Kino geht, dass ihm nichts Passieren kann.
Auch die Seele weiß, das ihr nichts passieren kann, wenn sie Inkarniert.
Meine Überzeugung ist es, das sich die Urkraft durch uns erfährt.
Und auch, die Wesenheit die mich erschaffen hat, alles erfährt was ich tue.
Engel sind für mich nichts Göttliches indem sinne. Sie sind nicht anders als wir.
Vielleicht in ihrer entwicklung fortgeschrittener. Aber ansich nicht wirklich anders.
Das die so genannten Engel oder höhere Lichtwesen uns helfen, mag wohl daran liegen, das es ihnen ganz einfach spaß macht. Und nicht weil sie zu diesem zwecke erschaffen wurden.
Ich selbst glaube, dass das physische Universum nur 1% vom ganzen sein ausmacht. Und das 99% in Dimensionen liegen die wir uns unmöglich vorstellen können.
Vielleicht gibt es Wesenheiten, für die ist 5 Millarden Jahre nichts weiter als ein Tag in ihrer Dimension.
Wenn die uns zusehen würden, wäre das wahrscheinlich so, als würden wir Ameisen einen Tag bei ihrer arbeit zusehen.
 
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