Glaubst du an das Böse?

Glaubst du das es das Böse gibt?


  • Umfrageteilnehmer
    28
So einfach ist das nicht,denn man kennt nicht die Beweggründe (in dem Fall die von Galahad) warum er Christen meidet.
Eine Abneigung (warum auch immer) hat nicht zwingend was damit zu tun dass das was man meidet böse ist oder als böse empfindet.
Es kann ja in einem selber etwas böses sein was die Abneigung hervorbringt.
Dann erscheint das "Böse" in einem selbst.

...womit wir wieder bei der eigenen Bewertung sind, die ja lediglich mit den eigenen Erfahrungen zu tun hat.

Oftmals ist es doch so, daß wir "schlechte" Erfahrungen als böse bewerten.

Ob eine Erfahrung gut/schlecht war, können wir nicht im Jetzt bewerten, sondern erst dann, wenn wir zurück blicken, & sehen was sich aus dieser Erfahrung entwickelt hat.
 
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So einfach ist das nicht,denn man kennt nicht die Beweggründe (in dem Fall die von Galahad) warum er Christen meidet.
Eine Abneigung (warum auch immer) hat nicht zwingend was damit zu tun dass das was man meidet böse ist oder als böse empfindet.
Es kann ja in einem selber etwas böses sein was die Abneigung hervorbringt.
Dann erscheint das "Böse" in einem selbst.


Ich meinte vor allem, dass man es als böse empfindet. Dass was du meinst ist eine Projektion. Man sagt schon beim Militär: Der Feind von außen ist leichter zu bekämpfen als der Feind von innen. Deshalb projiziert man das Böse nach außen, weil es da besser zu bekämpfen ist - das ist zumindest die Überlegung dabei.
 
...womit wir wieder bei der eigenen Bewertung sind, die ja lediglich mit den eigenen Erfahrungen zu tun hat.

Oftmals ist es doch so, daß wir "schlechte" Erfahrungen als böse bewerten.

Ob eine Erfahrung gut/schlecht war, können wir nicht im Jetzt bewerten, sondern erst dann, wenn wir zurück blicken, & sehen was sich aus dieser Erfahrung entwickelt hat.

Es gibt aber auch noch den Aspekt des Vorurteils.
Vorurteile haben nichts mit Erfahrungen zu tun,sonst wären es ja keine Vorurteile.

Sind Vorurteile etwas böses?


Ich meinte vor allem, dass man es als böse empfindet. Dass was du meinst ist eine Projektion.

Ja,so wie Vorurteile Projektionen sind.
Man empfindet z.B. etwas als böse weil man ein Vorurteil hat und es nicht aus Erfahrungen stammt.
Letztlich,so denke ich,projeziert man mit den Vorurteilen seine eigene Bosheit auf das was man ablehnt.
 
ich glaub an die heilge dreifaltigkeit
dass wahrheit oder sowas ähnliches ...nicht einseitig ist
nie
gut und böse bedingen sich ..wie ying und yang
ich erinnere an den wolf im schafspelz
oder den faust(mephisto)...der stets das böse will und das gute schafft...
glaubst du an die dunkelheit?
wat ne frage
ja es gibt sie
doch wie schön wird erst das licht durch sie
glaubst du an das blenden der sonne?
ja das gibt es auch...wie schön ist da die dunkelheit...
glaubst du an die hitze des sommers ?
wie schön ist da ne abkühlung
glaubst du an die kälte des winters?
wie schön ist da ein warmer ofen
usw....:)
 
ich glaub an die heilge dreifaltigkeit
dass wahrheit oder sowas ähnliches ...nicht einseitig ist
nie
gut und böse bedingen sich ..wie ying und yang
ich erinnere an den wolf im schafspelz
oder den faust(mephisto)...der stets das böse will und das gute schafft...
glaubst du an die dunkelheit?
wat ne frage
ja es gibt sie
doch wie schön wird erst das licht durch sie
glaubst du an das blenden der sonne?
ja das gibt es auch...wie schön ist da die dunkelheit...
glaubst du an die hitze des sommers ?
wie schön ist da ne abkühlung
glaubst du an die kälte des winters?
wie schön ist da ein warmer ofen
usw....:)


so isses lieber sterni :)
 
oder den faust(mephisto)...der stets das böse will und das gute schafft...

"Ich bin der der stets das Böse will und doch das Gute dabei schafft."

Goethe hatte das Gut-Böse-Prinzip erkannt und auch erkannt das Gut und Böse sich bedingungslos Bedingen.
Denn genauso hätte folgender Satz seine Berechtigung:
"Ich bin der der stets das Gute will und doch Böses dabei schafft.

Man beachte dabei den Imperativ des Willens oder Wollens des Individuums.
Individuum will Böses und erschafft dabei Gutes und Individuum will Gutes und erschafft dabei Böses.
 
ich erinnere an den wolf im schafspelz

Seltsamerweise hat man niemals etwas von einem Schaf im Wolfspelz gehört,obwohl der Wolf im Schafspelz nur eine Mertapher ist.
Woran liegt das das man nie etwas vom Schaf im Wolfspelz gehört hat?
Antwort:Na,wer will schon gerne als Böse in der Welt dastehen?

Wie würde jemanden Gefallen der an "Das Böse" glaubt,wenn man ihm sagen würde oder dieser Jemand erkennen müsste das dieser Jemand selbst "Das Böse" ist?

Gewertet wird ja liebend gerne,nur nicht so gerne über sich Selbst.
 
Seltsamerweise hat man niemals etwas von einem Schaf im Wolfspelz gehört,obwohl der Wolf im Schafspelz nur eine Mertapher ist.
Woran liegt das das man nie etwas vom Schaf im Wolfspelz gehört hat?
Antwort:Na,wer will schon gerne als Böse in der Welt dastehen?

Wie würde jemanden Gefallen der an "Das Böse" glaubt,wenn man ihm sagen würde oder dieser Jemand erkennen müsste das dieser Jemand selbst "Das Böse" ist?

Gewertet wird ja liebend gerne,nur nicht so gerne über sich Selbst.

deshalb...wenne jenseits von duailtät bist
bist in der vereinigung beider
und das wird liebe genannt
da gibts dann auch wieder den hass..kann man da aus- brechen?
ja wenne ohne gedanken bist?
also denken zum ende gekommen ist
und wenns auch nur für momente ist
#dann biste im gefühl
ne herzenssache
wer redet schon gern von gefühlen
sind unwissenschaftlich und haben den hauch von sentimentalität...
hirn
da gibts 2 hälften von
rechts und links
herz
hat normalerweise 4 kammern und es soll auch ne 5. geben
5 ist die zahl der vollendung
die hand hat 5 finger
und man braucht keinen sechsten...
in der 5 .kammer...wartet der gottesfunke seiner erweckung
das herz macht weit
es wird nicht mehr so eng gesehen
gut..böse
relative begriffe..
in der vergebung lösen sie sich auf..
 
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"Ich bin der der stets das Böse will und doch das Gute dabei schafft."

Goethe hatte das Gut-Böse-Prinzip erkannt und auch erkannt das Gut und Böse sich bedingungslos Bedingen.
Denn genauso hätte folgender Satz seine Berechtigung:
"Ich bin der der stets das Gute will und doch Böses dabei schafft.

Man beachte dabei den Imperativ des Willens oder Wollens des Individuums.
Individuum will Böses und erschafft dabei Gutes und Individuum will Gutes und erschafft dabei Böses.

ja danke für den hinweis...:)
 
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