Hallo,
ich bin nicht getauft, also im offiziell "ohne Bekenntnis".
Trotzdem war ich seit Anfang meiner Teenagerzeit mehr oder weniger christlich gläubig.
Und eigentlich glücklich damit, weil ich immer im Hinterkopf hatte, da ist jemand der auf einem schaut...
Das hat sich geändert, als jemand den ich kannte mit Mitte 20 starb, damals war ich 20.
Zuerst Wut, dann das völlige Abkommen vom Glauben., dann die Suche in der Wissenschaft, die ja viel mehr Antworten bietet als eine Religion.
Währenddessen immer wieder das Beschäftigen mit anderen Religionen, besonders mit dem Judentum, da ich jüdische Vorfahren habe, lag mir diese Religion auch nahe...
Mit dieser Religion fühlte ich mich aber nie wohl.
Ich war nie wirklich jüdisch gläubig, aber sogar schon diese Ansätze wo ich in diese Religion reinschnupperte...hm...irgendwie ist das nichts für mich.
Aber auch die christliche Religion...ich kam drauf dass es so derart viele Ungereimtheiten gibt....
Das Christentum entstand aus dem Judentum, die Juden haben das AT, die Christen das AT und das NT, welches aber beides imho absolut nicht vereinbar ist, und nicht zusammenpasst, lauter Widersprüche.
Nun ja, in letzter Zeit passiert mir das was ich über die Jahre hinweg verloren habe, irgendwie kommt der Glaube an einen Gott nach und nach wieder.
Und ich wär froh wenn ich ohne Zweifel glauben könnte....da ich noch weiß...wie wohl ich mich früher damit fühlte.
Aber es funktioniert nicht.
An welche Religion soll ich glauben?
Das Judentum klingt mir logischer, allerdings, wie gesagt, ich fühle mich damit nicht wohl.
Das Christentum ist mir unlogisch (ich denke und grüble und hinterfrage, und es kommen ständig lauter Widersprüche....) aber damit fühlte ich mich wohl...
Die anderen Religionen schließe ich mal ganz aus, weil ich mich damit überhaupt nicht identifizieren kann.
hmm...
Ist es in euren Augen schlecht, den Glauben zu verlieren, wenn das Umfeld gerade nicht passt, bzw einem Schicksalsschläge wiederfahren, die nicht schön sind?
Sollte man nicht genau da weiter glauben?
Glauben wenn alles passt, Unglauben wenn es nicht passt?
(Oder auch umgekehrt, ist es schlecht, den Glauben erst dann zu leben, wenn es nicht passt, und wenn es passt, ist einem der Glaube egal)
Sollte man nicht immer glauben?
Was meint ihr Gläubigen dazu? *gg*
Und auch ihr Ungläubigen? *fg*
LG
ich bin nicht getauft, also im offiziell "ohne Bekenntnis".
Trotzdem war ich seit Anfang meiner Teenagerzeit mehr oder weniger christlich gläubig.
Und eigentlich glücklich damit, weil ich immer im Hinterkopf hatte, da ist jemand der auf einem schaut...
Das hat sich geändert, als jemand den ich kannte mit Mitte 20 starb, damals war ich 20.
Zuerst Wut, dann das völlige Abkommen vom Glauben., dann die Suche in der Wissenschaft, die ja viel mehr Antworten bietet als eine Religion.
Währenddessen immer wieder das Beschäftigen mit anderen Religionen, besonders mit dem Judentum, da ich jüdische Vorfahren habe, lag mir diese Religion auch nahe...
Mit dieser Religion fühlte ich mich aber nie wohl.
Ich war nie wirklich jüdisch gläubig, aber sogar schon diese Ansätze wo ich in diese Religion reinschnupperte...hm...irgendwie ist das nichts für mich.
Aber auch die christliche Religion...ich kam drauf dass es so derart viele Ungereimtheiten gibt....
Das Christentum entstand aus dem Judentum, die Juden haben das AT, die Christen das AT und das NT, welches aber beides imho absolut nicht vereinbar ist, und nicht zusammenpasst, lauter Widersprüche.
Nun ja, in letzter Zeit passiert mir das was ich über die Jahre hinweg verloren habe, irgendwie kommt der Glaube an einen Gott nach und nach wieder.
Und ich wär froh wenn ich ohne Zweifel glauben könnte....da ich noch weiß...wie wohl ich mich früher damit fühlte.
Aber es funktioniert nicht.
An welche Religion soll ich glauben?
Das Judentum klingt mir logischer, allerdings, wie gesagt, ich fühle mich damit nicht wohl.
Das Christentum ist mir unlogisch (ich denke und grüble und hinterfrage, und es kommen ständig lauter Widersprüche....) aber damit fühlte ich mich wohl...
Die anderen Religionen schließe ich mal ganz aus, weil ich mich damit überhaupt nicht identifizieren kann.
hmm...
Ist es in euren Augen schlecht, den Glauben zu verlieren, wenn das Umfeld gerade nicht passt, bzw einem Schicksalsschläge wiederfahren, die nicht schön sind?
Sollte man nicht genau da weiter glauben?
Glauben wenn alles passt, Unglauben wenn es nicht passt?
(Oder auch umgekehrt, ist es schlecht, den Glauben erst dann zu leben, wenn es nicht passt, und wenn es passt, ist einem der Glaube egal)
Sollte man nicht immer glauben?
Was meint ihr Gläubigen dazu? *gg*
Und auch ihr Ungläubigen? *fg*
LG