Hallo Lifthrasier.
Ich bin Dipl.-Ing. Maschinenbau. Und war dort als Projektleiter und Vice General Manager für ein Joint Venture in der Automatisierungstechnik tätig.
Ich habe dort sogar geheiratet... und bin jetzt wieder geschieden.
Ich war dort 1.5 Jahre, weil mein Mann dann in München studieren wollte...
Vorher war ich 6 Monate in Hongkong als Praktikant...
Und ich denke, da bin ich mit dem Schiff über den Fluss nach Zhongshan gefahren. Es kommt mir so bekannt vor.... Ist das mit so niedlichen Bergen im See und einer Höhle mit Tropfsteinen??
Jetzt bin ich selbständig im Qualitätsmanagement
)
Ich stimme Dir zu: Alles ist unsere Wahl und Schöpfung.
Aber was ich noch nicht weiss: Inwieweit können wir uns umentscheiden, den von uns "geplanten Erfahrungsweg" zu ändern.
Wenn ich mit einem Potential auf die Welt komme, jenes erfahren will....
Und dann komme ich auf einen spirituellen Weg... und nehme meine Verantwortung an... und entscheide selbst: ein friedlicherer Weg voller Liebe, Fülle, usw....
Kann ich dann, Deiner Ansicht nach.... einfach gewollte Erfahrungen "weglassen", obgleich ich sie erfahren wollte und dafür Potential habe.
Nun, ich sehe das mal astrologisch...
Da sieht man Potentiale schön. Und auch, dass man in einer Palette von Möglichkeiten diese leben kann. So oder so.... Wie im senkrechten Weltbild. Es muss nicht Kampf sein.. es kann auch (naja, ich bin nicht so bewandert.. in jedem FAll gibt es auch eine "erlöste" Form).
Und ja, ich gebe dir vollkommen recht. Wir können uns, bei Scheidung, für Drama entscheiden oder für Freude.
Ich bin geschieden... und obwohl ich es selbst wollte... habe ich nur geweint, wochenlang, monatelang... und ich wusste noch nicht mal warum.... es ist versteckt, manchmal, um was es geht..., irgendwo in den Schichten unseres Seins.
Schön, Du gefällst mir. Also ich meine Deine Beiträge
Ich sehe die Dinge nur noch "als Erfahrung und worum es geht Potential". Und ich weiß, dass es auch nichts persönliches ist und mit dem Mensch, der es auslöst, auch nichts zu tun hat. Eigentlich.
Es ist nur einfach mein Thema, das gelöst sein will.
Und damit auch meine Wahrheit.
Deshalb sehe ich den anderen so.
Auch wenn er eigentlich anders ist...
Mein "Problem" in dem Fall ist nur: Mein Verstand arbeitet, will lösen, verstehen, dran arbeiten.... und all die verletzten Gefühle weinen, wüten oder wie gar immer.
Es ist schon so... meine Wahrheit, mein Thema, meine Entscheidung.
Aber wie schaffe ich es, mich davon zu lösen und den "armen Kerl" davon zu lösen, um objektiver "uns" oder "ihn" zu sehen. Ohne das "mein Thema" da so reinfährt, alles durcheinander bringt und "mich zum Gehen bringt, aufgrund "Fehlinterpretation"......
Ja, das ist meine eigentliche Frage:
WIE SCHAFFE ICH ES; MEINEN VERSTAND ABZUKOPPELN UND NEUTRAL DIE SUBJEKTIVITÄT AUSZUSORTIEREN??????
DANKE!!!!