Gbit es schon einen Thread zum thema Tod? Wenn ja, dann bitte dort weiter schreiben, sonst wird's hier zu Off-Topic,
vittella schrieb:
Kannst Du Dir vorstellen,dass ein Atheist während er im abstürzenden Flugzeug sitzt,
Das kann ich mir durchaus vorstellen, die Angst vor dem Tod lässt die meisten Menschen verzweifeln und zum letzten Strohhalm greifen, denn diese Leute machen nichts anderes als in der Schule gelerntes, konditioniertes (Gott=gut,Himmel=gut), anzuwenden.
Ich will damit keinesfalls sagen, dass deine Religion schlecht ist! Denn du hast dich damit auseinander gesetzt und nennst dich dadurch zurecht Christ. Der von uns beschriebene Atheist weiß warscheinlich noch nicht einmal, was das ist oder setzt das Wort nicht bewusst ein.
vittella schrieb:
Und wenn die Kräfte Deiner selbst,wie Du sie nennst,erst zum Ausdruck kommen können in Verbindung zu Gott?
Wie soll ich das überprüfen, wer sagt mir, dass Gott überhaupt existiert und warum sollte ich das alles überhaupt ausprobieren, wenn es auch so schon klappt?
Ich betreibe Reiki, mit dem bewusstsein, dass ich es kann, nicht das irgendeine Macht mir dabei hilft. Ich springe aus Fenstern in drei Metern höhe, weil ich weiß, dass ich das kann und das mein Körper das verkraftet, wenn ich es richtig mache, nicht weil eine Kraft mich sanft absetzt (und übrigens, das mache ich wirklich!)
hundi schrieb:
Wirklich ohne Angst waren die, die sagen konnten: Jesus Christus ist mein Leben, Sterben ist mein Gewinn.
Genau das ist der Punkt! Wenn jemand überzeugt glaubt, dann versetzt er damit Berge. Jesus Christus ist dabei aber nur ein Synonym, ein Placebo wenn du so willst, um die eigene Kraft zu entfesseln. Ich glaube nicht, dass Jesus Christus in der Form "Gottes Sohn auf Eden" existiert(e). Ich glaube an mich selbst und meine eigenen Fähigkeiten. Wenn ich eine Sache noch nie gemacht habe, dann probiere ich sie aus und in der Regel klappt sie dann auch. Danach brauche ich noch nicht mal mehr zu glauben, denn dann weis ich.