Glauben an Gott

Werbung:
@Sakya1

Der Glaube an Gott, gepriesen sei der Ewige soweit die Sonnenstrahlen reichen, ist eine natürlich in Menschen schon vor seiner Geburt vorhandene Veranlagung! Und es gibt keinen Mensch auf der Welt, keinen einzigen der von sich selbst behaupten könnte er glaube nicht an Gott… ja, es mag sein, derjenige oder diejenige möge behaupten sie glauben nicht an den Namen „Gott“ dennoch können und werden sie niemals verneinen oder abstreiten können an einen Schöpfer, an einen Erschaffer oder eben an Einen Erhalter zu glauben… wenn du solche Menschen (z.B. Atheisten oder ihnen ähnliche) fragst wer die Ordnung im Universum und auf der Erde kontrolliert oder aufgestellt hat so werden diese zum Beispiel antworten dass es das Gravitationsgesetz ist, also im Allgemeinem wenn es so gesagt werden kann „die Natur“! Ohne zu wissen glauben Atheisten und ihnen ähnliche nicht nur teilweise sonder beinahe vollständig an Gott… es ist nur ihre Dummheit die sie dazu verleitet anders zu denken da sie unter anderem auch „den Glauben an Gott“ mit anderen Namen und Definitionen bezeichnen (ein altes teuflisches Spiel, ein Trick).

Also, nicht nur Muslime, Christen und die anderen religiösen Menschen glauben an Gott, darunter fallen alle auch diejenigen die von sich behaupten sie würden nicht glauben! Aus der islamischen Sicht sage ich ganz simple und ohne jeglichen Sandkorn an Zweifel dass es bei den Menschen und den Dschinn um natürliche Veranlagung handelt… es ist so normal wie das Einatmen des Sauerstoffs.
 
Ich hätte da mal eine Frage an alle die an Gott glauben? Wieso glaubt ihr an Gott?

Weil es ihn gibt.
Und nicht glaube das es Ihn gibt,sondern weiss das es Ihn gibt.

Aber Gott an sich,ist ein Begriff,ein etwas be-greifen was jedem ein-zell-nen Wesen die Erlaubnis gibt.
Nämlich die Erlaubnis des begreifens.

Gott kann man nur selber begreifen.
Jede Definition von Gott die nicht die deinige ist,ist nicht Deinige,und niemals Dein Gott.

Grüsse vom Narren
 
… es ist nur ihre Dummheit die sie dazu verleitet anders zu denken da sie unter anderem auch „den Glauben an Gott“ mit anderen Namen und Definitionen bezeichnen (ein altes teuflisches Spiel, ein Trick).

Dumm,sind nur Die,die glauben das Ihr Name Gottes der einzige richtige Name ist,und die glauben das Ihr Gott der einzige richtige und wahre ist.
Und dumm sind nur Die,die glauben Gott habe nur ein Ohr für SIE,weil sie glauben sie sprechen den Namen Gottes richtig aus.
Dumm sind nur Die,die glauben und nicht wissen.
Und dumm sind Die,die glauben zu wissen.

Und dumm sind die,die es nicht wagen zu hinterfragen,und ihr Wissen an einen Glauben feste machen,von dem sie glauben die Wahrheit steht in einem Buche.
 
Ich glaube an Gott.
Ich glaube auch an seinen Sohn Jesus Christus.
Ich glaube auch an die Worte der Bibel.
Ich glaube aber auch wir sollten vermeiden andere Menschen als "Dumm" zu bezeichnen nur weil sie nicht unserem Glaubensbild entsprechen.
Glauben bedeutet auch Verständniss aufbringen für andere....auch für andersglaubende.
 
@Narr…

Dumm,sind nur Die,die glauben das Ihr Name Gottes der einzige richtige Name ist,und die glauben das Ihr Gott der einzige richtige und wahre ist.

Ich habe dir hier in Forum schon zu oft gesagt dass du sehr wenig Ahnung von Islam hast… dennoch ist mir das nicht zu langweilig um mich in Bezug auf deine Arroganz und Unwissendheit zu wiederholen und darum sage ich noch einmal dass du dich in meinem islamischen Glauben viel zu wenig auskennst… dass schließe ich aus dem was du bis jetzt über den Islam geschrieben hast… darunter fällt zum Beispiel dieses deine oben von mir herausgepickte Zitat.

Schau Narr,… der arabische Name „Allah“ ist speziell der Name für Gott. Allah ist Allah. Allah ist auch Gott. Es ist weder grammatikalisch noch auf irgendeine andere Art möglich (falls du dich ein wenig mit arabisch auskennen würdest) aus dem Namen Allah das männliche oder weibliche Geschlecht zu machen, d.h. Allah ist weder männlich noch weiblich. Weiterhin ist es unmöglich aus Allah eine Mehrzahl zu machen, also ist Allah die Einzahl Eins. In Vergleich zu dem kannst du z.B. aus dem Namen „Gott“ ein männliches oder weibliches Geschlecht machen oder eben die Mehrzahl „Götter“… aber wie schon von mir zu oft erwähnt ist dies nicht der Fall mit dem Namen „Allah“. Es ist weiterhin unmöglich aus Allah einen Vater, eine Mutter oder ein Kind (Sohn, Tochter) zu machen… das ist eine klare Sache in Islam. Und nach dem zu urteilen würde ich sagen (das weil ich es weis und oft persönlich gehört oder gelesen habe) dass sehr viele Ungläubige in Bezug auf Gott so denken… ich könnte glatt behaupten „islamisch“.
… der Islam sagt dass alle Menschen an Allah, subhane, glauben, d.h. denn einen Teil des Monotheismus akzeptieren oder anerkennen. In Qor’an sagt Allah, subhane, dass alle Seelen noch bevor sie in diese Welt kamen bezeugt haben dass es keinen Gott ausser Gott gibt oder noch mehr genauer dass es keinen Gott ausser Allah gibt… somit wurde dass zur menschlicher Natur an Gott genauer an Allah zu glauben.

Also ist dies nicht das Streitthema Narr denn als Beispiel glauben Hindus neben ihre „göttin“ der Kuh auch an Allah, subhane, in Form von Schöpfer oder Bewahrer… das worum es geht, das was überhaupt dass wichtigste ist dass der Mensch weiterhin seiner Natur folgt, d.h. an Allah, subhane, in Form der Ablehnung, Verneinung und in Form von Akzeptanz oder Anerkennung zu glauben, d.h. mit anderen Worten „Es gibt keinen Gott ausser Allah“ (=purer Monotheismus). Es geht darum dass du Narr Gott Allah nichts beigesellst, gleichstellst oder ähnliches… usw.usw.usw.usw.usw.

Ich würde Narr noch sehr gerne zu deinem restlichen Unsinn (weil es haltlose Annahmen sind) schreiben denke aber ist zu viel für dieses Mal.
 
Ok.
Wer klaren und unabhängigen Geistes die Postings hier liest, wird erkennen, warum es unter den Menschen nie Frieden geben kann. Solange Religion mit einer solchen Intoleranz und Überheblichkeit vertreten wird, ist ein friedliches und respektvolles Miteinander der Kulturen nicht möglich.

Kurze Zusammenfassung: Ich bin weder genetisch bedingt gläubig, noch zu dumm, es nur nicht zu erkennen. Mit 17 Jahren habe ich die Bibel komplett durchgelesen und danach war mir ein Glaube ebenso wenig möglich, wie vorher schon. U. a. ein wichtiger Grund: Den Anspruch auf Opferung empfinde ich als widerlich, da ich das Leben achte und in seiner wunderbaren Vielfalt als wertvollstes Geschenk ansehe.
Also ich glaube an keinerlei Gottheit - ich bin nicht gläubig. Punkt.

Aber ich glaube an mich selbst. An meine Fähigkeiten ebenso, wie an meine Fehlerhaftigkeit. Ich vertraue nur mir selbst und ich finde meinen Weg aus mir selbst. Oder ich verlaufe mich, weil ich eben nicht perfekt bin.
Die Entscheidung, ob ich gut oder böse bin, - treffe ich allein, - in mir selbst. Mein Handeln verantworte ich nur vor mir selbst. Denn ich muss mit mir und dem, was ich denke und tue, leben.
Niemand außer mir, kann mir Schlechtes wirklich vergeben, da ich nur in mir selbst wahren Frieden finden kann. Weil ich ich bin. Weil ich bin. Und weil ich ein Individuum bin, frei, unabhängig und selbstständig im Denken und Empfinden - und nicht nur ein Sandkorn von vielen, die dem Wind folgen. Obwohl ich wohl nur die Größe eines Sandkorns habe. Auch diese Erkenntnis habe ich in mir selbst gewonnen. Und ich kann hervorragend damit leben.

Ob ich ein Leben so führe, wie es im Allgemeinen mit sogenannten christlichen Werten verbunden wird - entscheide nur ich allein. Keine Gottheit, keine religiösen Schriften oder ähnliches kann mich zu einem "guten Menschen" machen.
Das kann ich nur in mir selbst erfragen, erkunden und erfühlen.
Oder eben nicht.

Dabei möchte ich betonen, dass ich das Bedürfnis mancher Menschen nach Religion durchaus respektiere.
Doch wo von gläubigen Menschen Toleranz und Respekt für ihre jeweilige Religion verlangt wird - erwarte ich ebenso Toleranz und Respekt vor meiner Nichtgläubigkeit. Ohne praktisch zurechtgelegte Erklärungen wie z. B. der genetisch veranlagte Glaube aller Menschen...
Hier gibt es natürlich ein Problem für diejenigen, die bedingungslos vorgegebenen religiösen Weisheiten folgen und schon von daher die Tatsache des Nichtglaubens partout nicht akzeptieren können/wollen.

Religiösität wird meist mit Liebe erklärt. Nun - Liebe ist ein Gefühl, welches ganz tief im Herzen erwächst - ganz individuell. So ist auch Glaube ein ganz individuelles Gefühl und sollte - meiner persönlichen Meinung nach - auch nur tief im Herzen praktiziert werden. Sobald Religion aus dem Menschen hinausgetragen wird - entstehen die weltweit bekannten Probleme. Das ist einerseits im Menschen begründet, der in seiner Sozialität kaum jemals friedlich mit sich selbst leben kann, - andererseits aber auch in den jeweiligen Religionen, die oft in sich selbst andere Religionen rigoros ablehnen. Das ist pure Intoleranz; und es ist eine kolossale Respektlosigkeit vor dem Menschen, dem damit sein Recht auf und seine Fähigkeit zu eigenen Empfindungen und Gedanken genommen wird.

Aber der Mensch ist ein Herdentier und sucht stets seinen Hirten.
Wem's gefällt.

Nur bitte bitte, mein Appell an den doch so hochentwickelten Geist von Homo Sapiens:
Respektiert das Andersdenken, das Andersglauben und auch das Nichtglauben so, wie ihr in eurem Glauben respektiert werden wollt.

Schließlich kann ja nicht jeder Recht haben. Und letztlich ist es doch egal, was der andere denkt oder glaubt - wenn der eigene Glaube gefestigt ist, kann er von diesen "Anderen" nicht erschüttert werden.
Vielleicht ist aber auch das Ablehnen, ja Bekämpfen, von Anders- und Nichtglauben ein Zeichen für die eigene Unsicherheit im Glauben. Der Mensch neigt dazu, das, was er nicht versteht oder was er fürchtet, zu unterdrücken. Wäre möglicherweise mal eine Überlegung wert.

Hier meine Patentlösung:
Nehmt es einfach hin, wenn jemand anders denkt und fühlt - so wäre doch das Besinnen auf die eigene individuelle Religiösität - und eben auch die besonnene Bescheidenheit auf diese - ein guter Weg, friedlich miteinander auszukommen.

Oder?

So, danke fürs Zulesen.
Mein Frusttag hat sich damit für dieses Mal erledigt.

;-)
 
Werbung:
Derda...

Ich habe dir hier in Forum schon zu oft gesagt dass du sehr wenig Ahnung von Islam hast… dennoch ist mir das nicht zu langweilig um mich in Bezug auf deine Arroganz und Unwissendheit zu wiederholen und darum sage ich noch einmal dass du dich in meinem islamischen Glauben viel zu wenig auskennst…

Dein Islam interessiert mich auch nicht!
Kapierst du das endlich mal?

Was ich kopiert hatte aus deinem Beitrag,bezog sich nicht auf deinen Islam,sondern auf die Aussage von dir über die Dummheit von Menschen,weil sie anders denken.

Zitat von Derda1
… es ist nur ihre Dummheit die sie dazu verleitet anders zu denken da sie unter anderem auch „den Glauben an Gott“ mit anderen Namen und Definitionen bezeichnen (ein altes teuflisches Spiel, ein Trick).

Wenn ich das jetzt richtig verstehe,sind alle Menschen dumm,wenn sie nicht so denken und glauben wie Muslime.

Und du wirfst mir Arroganz vor,ja?
Junge,schau mal in den Spiegel!
 
Zurück
Oben