Glauben ist Illusion:
Wir werden von Kindesbeinen an gelehrt etwas zu glauben, was wir nicht wissen bzw. nicht wissen können.
Dies ist z.T. auch notwendig.
Denn Kinder sollten die Erfahrung und das Wissen von ihren Eltern übernehmen und das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.
Dieses an die Nachkommenschaft vermittelte Wissen sollte sich aber auf Fertigkeiten und Überlebensstrategien beschränken,
so dass die Sprösslinge lernen, die Gesetze und Regeln dieses irdischen Systems am besten anzuwenden.
Es zeigt sich, dass die Kinder, die in dieser Weise auf ihre Eltern hören, einen großen Vorteil haben.
Wenn es aber um jenseitige Dinge geht, wie die Frage nach einer Existenz nach dem Tod, höheren Wesen oder gar einem Schöpfer und Gott nebst personifiziertem Widersacher, dann sollte man niemals Glaubensinhalte herunterleiern, die man selbst einmal mehr oder weniger gedankenlos übernommen hat, sondern nur die Gewißheiten, die man selbst erfahren hat und die zu einem unumstößlichen Wissen in einem selbst geworden sind.
Alles andere dient nur der Verbreitung und Vertiefung der Illusion.
Solange man nicht wirklich etwas über das jenseitige Leben selbst erfahren hat, kann man nur dem glauben, was andere darüber meinen, spekulieren und vlt. auch erfahren haben. Und auch diese Erfahrungen werden zum überwiegenden Teil im Astralraum gemacht, der von religiösen Persönlichkeiten und Führern nur so wimmelt, die so viele Anhänger und Jünger um sich scharen wollen wie nur möglich.
Wenn man anderen glaubt, ohne selbst die unumstößliche Erfahrung selbst gemacht zu haben, dann lebt man in der Illusion und gerät immer tiefer in diese. Selbst nach dem Tod wird man diese Illusion weiter behalten und mit entsprechenden astralen Energien und Erfahrungen nähren, so dass man sich immer weiter von seinem eigenen wahren Wesen entfernt. Erst wenn die Seele die Diskrepanzen zwischen den Glaubensinhalten entdeckt und dem, was sie in ihrem Innersten fühlt und spürt, dann wacht sie aus diesen Träumen und Illusionen auf und beginnt ihr wahres Wesen zu entdecken.
Auch ich war so lange in diesen Illusionen der Glaubenssysteme gefangen.
Doch ich wurde mir mehr und mehr der Ungereimtheiten bewusst.
Mein Innerstes wollte Wirklichkeit erfahren, etwas was ich 100%ig erfahre und erlebe.
Und heute kann ich sagen, ich erfahre und erlebe diese Wirklichkeit.
Sicher erst in einem bescheidenen Ausmaß. Doch schon dieses Maß macht mich überglücklich.
Denn ich erlebe es selbst.
Tag für Tag wache ich mehr auf und sehe mehr von meinem inneren wunderbaren Wesen einem Wesen voll von Licht und Liebe.
Doch möchte ich niemandem meine Erfahrungen aufzwängen.
Ich möchte nur Anstöße geben, selbst solche Erfahrungen zu machen und aus illusionären Glaubensdoktrinen zum wirklichen Wissen aufzuwachen.
Liebe Grüße von Oriano
Wir werden von Kindesbeinen an gelehrt etwas zu glauben, was wir nicht wissen bzw. nicht wissen können.
Dies ist z.T. auch notwendig.
Denn Kinder sollten die Erfahrung und das Wissen von ihren Eltern übernehmen und das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.
Dieses an die Nachkommenschaft vermittelte Wissen sollte sich aber auf Fertigkeiten und Überlebensstrategien beschränken,
so dass die Sprösslinge lernen, die Gesetze und Regeln dieses irdischen Systems am besten anzuwenden.
Es zeigt sich, dass die Kinder, die in dieser Weise auf ihre Eltern hören, einen großen Vorteil haben.
Wenn es aber um jenseitige Dinge geht, wie die Frage nach einer Existenz nach dem Tod, höheren Wesen oder gar einem Schöpfer und Gott nebst personifiziertem Widersacher, dann sollte man niemals Glaubensinhalte herunterleiern, die man selbst einmal mehr oder weniger gedankenlos übernommen hat, sondern nur die Gewißheiten, die man selbst erfahren hat und die zu einem unumstößlichen Wissen in einem selbst geworden sind.
Alles andere dient nur der Verbreitung und Vertiefung der Illusion.
Solange man nicht wirklich etwas über das jenseitige Leben selbst erfahren hat, kann man nur dem glauben, was andere darüber meinen, spekulieren und vlt. auch erfahren haben. Und auch diese Erfahrungen werden zum überwiegenden Teil im Astralraum gemacht, der von religiösen Persönlichkeiten und Führern nur so wimmelt, die so viele Anhänger und Jünger um sich scharen wollen wie nur möglich.
Wenn man anderen glaubt, ohne selbst die unumstößliche Erfahrung selbst gemacht zu haben, dann lebt man in der Illusion und gerät immer tiefer in diese. Selbst nach dem Tod wird man diese Illusion weiter behalten und mit entsprechenden astralen Energien und Erfahrungen nähren, so dass man sich immer weiter von seinem eigenen wahren Wesen entfernt. Erst wenn die Seele die Diskrepanzen zwischen den Glaubensinhalten entdeckt und dem, was sie in ihrem Innersten fühlt und spürt, dann wacht sie aus diesen Träumen und Illusionen auf und beginnt ihr wahres Wesen zu entdecken.
Auch ich war so lange in diesen Illusionen der Glaubenssysteme gefangen.
Doch ich wurde mir mehr und mehr der Ungereimtheiten bewusst.
Mein Innerstes wollte Wirklichkeit erfahren, etwas was ich 100%ig erfahre und erlebe.
Und heute kann ich sagen, ich erfahre und erlebe diese Wirklichkeit.
Sicher erst in einem bescheidenen Ausmaß. Doch schon dieses Maß macht mich überglücklich.
Denn ich erlebe es selbst.
Tag für Tag wache ich mehr auf und sehe mehr von meinem inneren wunderbaren Wesen einem Wesen voll von Licht und Liebe.
Doch möchte ich niemandem meine Erfahrungen aufzwängen.
Ich möchte nur Anstöße geben, selbst solche Erfahrungen zu machen und aus illusionären Glaubensdoktrinen zum wirklichen Wissen aufzuwachen.
Liebe Grüße von Oriano