S
Solis
Guest
Hier wird ein Beweis gefordert:
Aber hier wird statt Beweis "Glaube" gefordert:
Die Forderung nach einem Beweis ist sehr erinnernd an die mechanisch wirkenden und verstandesmäßigen Beweisverfahren der so genannten Naturwissenschaften. Ist eine Forderung nach einem Beweis in Sachen Religion und Glauben denn wirklich so verkehrt?
Auf der anderen Seite will das Gefühl sich diesem nicht stellen, aber es lässt sich stattdessen leicht zur launenhaften Willkür führen und Ansichten austauschen und austauschbar machen, was der "Glaubende" aber nicht wahrhaben will. Da behauptet der eine einfach tralala, Christus sei der Erlöser und der andere fordert dazu einen Beweis und andere behaupten wieder anderes, was einander im Vergleich ganz unterschiedlich sein kann, aber alle meinen im Sinne des, oder besser, ihres "Glaubens" Recht zu haben, wozu das Gefühl sie veranlasst und hinführt - oder ist es eine Verführung?
Es wird polarisiert, wenn das eine gegen das andere ausgespielt wird. - Wie lässt sich der Konflikt lösen?
Kannst du mich bitte klären wer ist Jeshu Ben Pandira und ver ist Jesus Christus?
Bitte versuche deine Behauptungen mit Beweise (Beweisführung) zu untermauern.
Danke...
Aber hier wird statt Beweis "Glaube" gefordert:
Wer im Glauben nach Beweisen schreit,
dessen Herz ist wahrhaftig noch nicht bereit,
das zu erfahren, was man nicht beweisen kann
und nur erfährt, wenn sich der Verstand stellt hinter dem Herzen an.
Im Kopf eines Menschen mag noch so viel Wissen sein,
doch wenn Christus nicht zieht in seinem Herzen ein,
wird er es niemals begreifen und verstehen,
warum die Christen ihn als Heiland und Erlöser sehen.
Die Forderung nach einem Beweis ist sehr erinnernd an die mechanisch wirkenden und verstandesmäßigen Beweisverfahren der so genannten Naturwissenschaften. Ist eine Forderung nach einem Beweis in Sachen Religion und Glauben denn wirklich so verkehrt?
Auf der anderen Seite will das Gefühl sich diesem nicht stellen, aber es lässt sich stattdessen leicht zur launenhaften Willkür führen und Ansichten austauschen und austauschbar machen, was der "Glaubende" aber nicht wahrhaben will. Da behauptet der eine einfach tralala, Christus sei der Erlöser und der andere fordert dazu einen Beweis und andere behaupten wieder anderes, was einander im Vergleich ganz unterschiedlich sein kann, aber alle meinen im Sinne des, oder besser, ihres "Glaubens" Recht zu haben, wozu das Gefühl sie veranlasst und hinführt - oder ist es eine Verführung?
Es wird polarisiert, wenn das eine gegen das andere ausgespielt wird. - Wie lässt sich der Konflikt lösen?