emporda
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Das Verständnis des Glaubens bedeutet Kritik abzuwehren, zu verdammen und die Kritik anzugreifen ohne auf deren Inhalt der Kritik einzugehen sicher weil demjenigen dazu entweder das Wissen oder die geistige Potenz fehlen. Komplexe Zusammenhänge sind nur zu verstehen, wenn man darüber urteilen kann ohne selber emotional involviert zu sein. Gläubige sind geistig zu unflexibel um die Positionen beider Seiten einzunehmen und so die Kritik zu verstehen. Glauben ist damit nicht die Folge schwacher Kritikfähigkeit, sondern die Ursache dafür. Gleichzeitig werfen Gläubige der Gegenseite mangelnde Flexibilität vor, mit diesem Trick arbeiten Sekten und alle geschlossenen Denksysteme. Wenn Glauben nur dann verstanden werden kann, wer kritiklos glaubt, dann ist es Hokuspokus oder gar Gehirnwäsche. Wie definiert Papst Ratzinger in einem Dokument der Glaubenskongreation Wer nicht die unfehlbaren Inhalte des christlichen Glaubens ohne Zweifel, ohne Kritik und Vorbehalte annimt, der...Drohung, Drohung, Drohung. Allein damit demaskiert sich ein weit verbreiteter Glaube als hirnloser Humbug.
Der psychologische Kern der Missionierung ist durch ihre Primitivität nachvollziehbar. Du, Gläubiger, kommst in mein fiktives Himmelreich und entgehst so meiner fiktiven Hölle - bist damit ein Auserwählter - wenn du uns auf Erden großzügig unterstützt. Gottes Gnade muss teuer bezahlt werden. Ob es um Münzen im Klingelbeutel oder das verwaiste Eigentum von 440.000 vertriebenen Hugenotten geht, das ist nur eine Frage des Maßstabs. So war es mit den DDR-Flüchtlingen, der Staat versteigerte deren Eigentum. Das ist das Kerngeschäft eines der Macht oder dem Gott gefälligem Leben. Geschichtlich gesehen ist es gottgefällig alle Ungläubigen zu schlachten oder zu vernichten, denn Angst vereint und diszipliniert die Gruppe.
Genozide und Ethnozide beherrschen die religiöse Geschichte aller Zeiten. Das Machtmotiv der heiligen psychopathologischen und/oder soziopathischen Personen des Alten Testaments entgleist leicht in paranoide Mordlust und soziopathische Perversionen, die besonders dem biblischen Gott zu eigen ist und als dessen allmächtige Eigenschaft von der blinden Masse verherrlicht wird. Ereignisse der letzten Jahrzehnte haben eindeutig bewiesen, wie gefährlich religiöse und sekuläre Gruppen für Anhänger und Menschen in ihrem Einflußbereich sein können. Gehirnwäsche, Mishandlungen, Vergewaltigungen, Selbstmorde, paramilitairisches Training, Waffenschmuggel, Einflussnahme auf Regierungen, internationaler Terrorismus und andere Verbrechen werden Anführern und Mitgliedern dieser Sekten begründet zugeschrieben.
Kreationistische Gruppen, Sekten und die anerkannten Amtskirchen unterscheiden sich nur in soziologischer Definitionen, Unsitten wie sexuelle Widerlichkeiten und Abartigkeiten sind nuanciert in allen Gruppierungen zu finden. Die offizielle Sexuallehre ist vom psychologischen als auch vom psychopathologischen Standpunkt sektiererisch abartig. Es wäre an der Zeit.derartigen pathologischen Unsinn aus der Erziehung, den Kindergärten, den Vorschulen und den Schulen zu verbannen, was aber den Nachwuchs an einfältigen Gläubigen reduziert und den Gottes-Agenten Macht und Einkommen nimmt. Das wird deswegen mit Scheinargumenten bekämpft. Die Selbsterhöhung als eine von Gott auserwählte Nation oder Gruppe ist eine paranoide, menschenrechtsfeindliche und hassförderliche Haltung. Diesen Steinzeitkult zu modernisieren scheitert an der Dogmatisierung des Glaubens, der fehlenden Flexibilität und dem Unvermögen der Gläubigen sich über die pathologische Zwanghaftigkeit ihres Handelns klar zu werden.
Junge Menschen lernen schnell die Werte und Regeln der Gesellschaft, in der sie leben und erkennen genau, wo sie diesem Ansprüch nicht genügen. Zur Bewältigung der Komplexe wird in umgedrehter Rollenverteilung darüber geredet. Wer prahlt wie sehr er seine Frau springen läßt, der hat längst das Zepter abgegeben. Wer prahlt wie wichtig er und wie hilflos der Chef ohne ihn ist, der sortiert allenfalls Akten in der Registratur. Wer mit seinen fundierten Kenntnissen prahlt und ständig mit abstrakten Begriffen um sich wirft, der hat bei nahezu alle Wissensprüfungen versagt. Wer ständig auf Menschen mit abweichendem Sexualverhalten schimpft und gleichzeitg abstrakte Moralwerte idealisiert, der versagt bei genau diesen Ansprüchen und sucht mit seiner Prahlerei sprachlos um Hilfe. Religiöse Fanatiker mit ihrem eingleisig primitiven Denkschema urteilen blind nach dem oberflächlichem Gehabe ihrer Gefolgschaft und machen diese Leute dann wegen ihrer Prahlereien als überragende Moralisten zu ihren Leitfiguren.
Nur so ist zu erklären, dass der US-Parteivorsitzende (Tom DeLay) und Bibelmoralist der kriminellen Geldwäsche schuldig wird, dass der US-Senator (Larry Craig) als Kämpfer gegen Homosexualität auf einer Schmuddeltoilette fremden Männern Geld bietet ihm den Pimmel zu lutschen, dass ein US Abgeordneter (Tom Foley) und Aktivist für missbrauchte Kinder mit Minderjährigen im Sex-Chat erwischt wird oder ein politisch tätiger Kirchenführer (Ted Haggard) über Jahre heimlich Callboys unterhält, während zu Hause Frau und Kinder ahnungslos glückliche Familie spielen. Nur so ist es zu verstehen, dass in der katholischen Kirche bis zu 60 % der Priester schwul sind und etwa 6 % 8 % kriminell pädophil.
Priester brauchen sich nicht auf Schmuddeltoiletten rumzudrücken, das Angebot an Ministranten, Chorknaben und Wehrlosen ist riesig, notfalls sorgt der vorgesetzte Bischof für Verschwiegenheit und Versetzung. Nach der Glaubenskongreation ist Kirchenrecht höherrangig als Menschenrecht, Grundgesetz, Straf- und Bürgerecht, deswegen hat kein Bischof einen Grund zu bedauern oder sich schuldig zu fühlen.
Der psychologische Kern der Missionierung ist durch ihre Primitivität nachvollziehbar. Du, Gläubiger, kommst in mein fiktives Himmelreich und entgehst so meiner fiktiven Hölle - bist damit ein Auserwählter - wenn du uns auf Erden großzügig unterstützt. Gottes Gnade muss teuer bezahlt werden. Ob es um Münzen im Klingelbeutel oder das verwaiste Eigentum von 440.000 vertriebenen Hugenotten geht, das ist nur eine Frage des Maßstabs. So war es mit den DDR-Flüchtlingen, der Staat versteigerte deren Eigentum. Das ist das Kerngeschäft eines der Macht oder dem Gott gefälligem Leben. Geschichtlich gesehen ist es gottgefällig alle Ungläubigen zu schlachten oder zu vernichten, denn Angst vereint und diszipliniert die Gruppe.
Genozide und Ethnozide beherrschen die religiöse Geschichte aller Zeiten. Das Machtmotiv der heiligen psychopathologischen und/oder soziopathischen Personen des Alten Testaments entgleist leicht in paranoide Mordlust und soziopathische Perversionen, die besonders dem biblischen Gott zu eigen ist und als dessen allmächtige Eigenschaft von der blinden Masse verherrlicht wird. Ereignisse der letzten Jahrzehnte haben eindeutig bewiesen, wie gefährlich religiöse und sekuläre Gruppen für Anhänger und Menschen in ihrem Einflußbereich sein können. Gehirnwäsche, Mishandlungen, Vergewaltigungen, Selbstmorde, paramilitairisches Training, Waffenschmuggel, Einflussnahme auf Regierungen, internationaler Terrorismus und andere Verbrechen werden Anführern und Mitgliedern dieser Sekten begründet zugeschrieben.
Kreationistische Gruppen, Sekten und die anerkannten Amtskirchen unterscheiden sich nur in soziologischer Definitionen, Unsitten wie sexuelle Widerlichkeiten und Abartigkeiten sind nuanciert in allen Gruppierungen zu finden. Die offizielle Sexuallehre ist vom psychologischen als auch vom psychopathologischen Standpunkt sektiererisch abartig. Es wäre an der Zeit.derartigen pathologischen Unsinn aus der Erziehung, den Kindergärten, den Vorschulen und den Schulen zu verbannen, was aber den Nachwuchs an einfältigen Gläubigen reduziert und den Gottes-Agenten Macht und Einkommen nimmt. Das wird deswegen mit Scheinargumenten bekämpft. Die Selbsterhöhung als eine von Gott auserwählte Nation oder Gruppe ist eine paranoide, menschenrechtsfeindliche und hassförderliche Haltung. Diesen Steinzeitkult zu modernisieren scheitert an der Dogmatisierung des Glaubens, der fehlenden Flexibilität und dem Unvermögen der Gläubigen sich über die pathologische Zwanghaftigkeit ihres Handelns klar zu werden.
Junge Menschen lernen schnell die Werte und Regeln der Gesellschaft, in der sie leben und erkennen genau, wo sie diesem Ansprüch nicht genügen. Zur Bewältigung der Komplexe wird in umgedrehter Rollenverteilung darüber geredet. Wer prahlt wie sehr er seine Frau springen läßt, der hat längst das Zepter abgegeben. Wer prahlt wie wichtig er und wie hilflos der Chef ohne ihn ist, der sortiert allenfalls Akten in der Registratur. Wer mit seinen fundierten Kenntnissen prahlt und ständig mit abstrakten Begriffen um sich wirft, der hat bei nahezu alle Wissensprüfungen versagt. Wer ständig auf Menschen mit abweichendem Sexualverhalten schimpft und gleichzeitg abstrakte Moralwerte idealisiert, der versagt bei genau diesen Ansprüchen und sucht mit seiner Prahlerei sprachlos um Hilfe. Religiöse Fanatiker mit ihrem eingleisig primitiven Denkschema urteilen blind nach dem oberflächlichem Gehabe ihrer Gefolgschaft und machen diese Leute dann wegen ihrer Prahlereien als überragende Moralisten zu ihren Leitfiguren.
Nur so ist zu erklären, dass der US-Parteivorsitzende (Tom DeLay) und Bibelmoralist der kriminellen Geldwäsche schuldig wird, dass der US-Senator (Larry Craig) als Kämpfer gegen Homosexualität auf einer Schmuddeltoilette fremden Männern Geld bietet ihm den Pimmel zu lutschen, dass ein US Abgeordneter (Tom Foley) und Aktivist für missbrauchte Kinder mit Minderjährigen im Sex-Chat erwischt wird oder ein politisch tätiger Kirchenführer (Ted Haggard) über Jahre heimlich Callboys unterhält, während zu Hause Frau und Kinder ahnungslos glückliche Familie spielen. Nur so ist es zu verstehen, dass in der katholischen Kirche bis zu 60 % der Priester schwul sind und etwa 6 % 8 % kriminell pädophil.
Priester brauchen sich nicht auf Schmuddeltoiletten rumzudrücken, das Angebot an Ministranten, Chorknaben und Wehrlosen ist riesig, notfalls sorgt der vorgesetzte Bischof für Verschwiegenheit und Versetzung. Nach der Glaubenskongreation ist Kirchenrecht höherrangig als Menschenrecht, Grundgesetz, Straf- und Bürgerecht, deswegen hat kein Bischof einen Grund zu bedauern oder sich schuldig zu fühlen.