gläubige und gutmenschen = verlierer?!

Roswell1947

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4. November 2006
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319
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Überall und nirgends
Ich will niemanden angreifen oder verletzen
aber mir kommt es immer mehr so vor dass gläubige:

-nicht wissen
-in einem schlummerbewusstsein sind
-verantwortung für sich selbst auf einen "gott" projektieren
-meist die verlierer sind
-gemobbt werden
-ausgenutzt werden
-feige sind
-oftmals psychosomatisch krank sind
-ein klägliches dasein führen
-schlechten sex haben
-angst haben
-die dunkle seite in sich verdrängen
-hoffen anstatt zu handeln
-zu gott lamentieren, anstatt ihre negativen gefühle anzunehmen!
-meist von spiritualität keine ahnung haben


und das meine ich alles feststellend und nicht wertend!
alle sind gleichviel wert, aber es ist nicht so, dass alle gleichgut zurechtkommen!

ich freue mich auf eine angeregte diskuission!

ROSWELL 47
 
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Schalom Roswell

darf ich mal vermuten dass du nicht viele gläubige kennst?

an was glaubst du? :stickout2

Liebe grüsse

FIST
 
-nicht wissen
-in einem schlummerbewusstsein sind
-verantwortung für sich selbst auf einen "gott" projektieren
-meist die verlierer sind
-gemobbt werden
-ausgenutzt werden
-feige sind
-oftmals psychosomatisch krank sind
-ein klägliches dasein führen
-schlechten sex haben
-angst haben
-die dunkle seite in sich verdrängen
-hoffen anstatt zu handeln
-zu gott lamentieren, anstatt ihre negativen gefühle anzunehmen!
-meist von spiritualität keine ahnung haben
Hallo Roswell1947,

ich hab mal in alten Threads gegraben, wollte schauen, welche Themen hier „vor meiner Zeit“ schon behandelt wurden, so dass ich dieses hier gefunden habe.

Es wundert mich, dass dazu nur zwei kurze Reaktionen kamen, ich finde deine Theorien – nein Feststellungen – sehr interessant.

Also, dass Gutmenschen in unserer Gesellschaft schon irgendwie als Looser zu bezeichnen sind, das kann ich nur unterstreichen. Ein Gutmensch kämpft nicht mit Ellenbogen, versucht ehrlich und redlich zu sein, was schlechte Voraussetzungen für den täglichen Existenzkampf in dieser Welt sind. Er selbst wird sich nur sicher nicht als Verlierer fühlen, weil ihm das alles gar nicht wichtig ist.

Dass sie schlechten Sex haben, feige sind und ein klägliches Dasein führen, das ist mir dann doch neu. Aber du scheinst ja zu wissen.

Sag, in welchen Kreisen verkehrst du, lebst du in einem Kloster? Ich kenne gar nicht so viele Gläubige, also aktive, dass ich auch nur einen Hauch von übergreifender Bewertung – nein Feststellung – formulieren könnte.

Ich würde da schon gerne mehr von dir hören, woran du das alles festmachst, oder auf welcher Ebene du diese Erfahrungen mit Gläubigen und Gutmenschen gemacht hast.

LG
Ruhepol
 
Ich will niemanden angreifen oder verletzen
aber mir kommt es immer mehr so vor dass gläubige:

-nicht wissen
-in einem schlummerbewusstsein sind
-verantwortung für sich selbst auf einen "gott" projektieren
-meist die verlierer sind
-gemobbt werden
-ausgenutzt werden
-feige sind
-oftmals psychosomatisch krank sind
-ein klägliches dasein führen
-schlechten sex haben
-angst haben
-die dunkle seite in sich verdrängen
-hoffen anstatt zu handeln
-zu gott lamentieren, anstatt ihre negativen gefühle anzunehmen!
-meist von spiritualität keine ahnung haben


und das meine ich alles feststellend und nicht wertend!
alle sind gleichviel wert, aber es ist nicht so, dass alle gleichgut zurechtkommen!

ROSWELL 47

irgendwie finde ich passt das alles ebenso zu den Nichtgläubigen...!
Alles was Du hier aufgezählt hast passt 100% zu einer Freundin von mir die ihr Leben ohne Gott gewurstelt hat.....
 
Hallo Roswell,
ich glaube du bist irgendwie stehen geblieben oder verkehrst mit Leuten die ein veraltetes oder überlebtes Gottesbild haben.
Jeder der sich mit Gott ernsthaft beschäftigt, holt sich sofort seine eigene Macht zurück und führt ein verantwortliches und selbstbestimmtes Leben, und kennt die wahre Bedeutung der Sexualität und würde niemals freiwillig darauf verzichten, und wenn doch, dann hat das einen ganz bestimmten Grund , und der ist zu respektieren.
Ich habe beobachtet das die , die sich nie um Selbsterkenntnis bemüht und nach Gott gesucht haben, so ein klägliches Leben führen, das du beschreibst.
Viel Liebe
Sole
 
Du beschreibst in dieser Aufzählung Menschen die nicht selbsbestimmt durch das Leben gehen. Und setzt das dann mit gläubig in Verbindung. Meinst du vielleicht die Menschen die "Scheingläubig" sind? Deren Gläubigkeit sich auf den Sonntagskirchenbesuch beschränken. Vielleicht noch meinen in einer Beichte ihre Sünden los zu werden?
Sorry ich will keinen Angreifen, ist nicht meine Art, doch dieser Gedanke kommt bei mir hoch.

Ich bin gläubig, auf meine Art bin ich auch ein Gutmensch aber ich bin keine Verliererin. Ich lebe die Liebe und die Liebe ist das einzige was sich verdoppelt wenn es geteilt wird.

Über den Teil mit dem schlechten Sex mußte ich lachen. Bitte erkläre mir was schlechter Sex ist? Etwas was ich aus liebe tue, wie kann ich es als schlecht empfinden?

Licht und Liebe

Aphrodite
 
Wenn ich ehrlich und offen bin, heißt das nicht, dass ich mir auf den Kopf scheißen lasse.
 


Ich sehe dieses Thema von Rosiw ein wenig als Provukation. Ich war nie gläubig hatte trotzdem immer schlechten Sex. Es daurte lange bis ich es lernte, und in der lage war einen guten Sex zu habe. Ich sehe aber keine Verbindun an den Glauben an Gott. Der meine Meinung nach die Liebe Ist, und ein Sex befürworter. Sonst hätte er die Menschen wohl ohne Geschlechts Organe erschaffen. Es ist Gotteswille das Kinder geboren werden und Seelen inkarnieren können.

Ob guter oder schlechter Sex wichtig ist das Kinder gezäugt werden darin sehe ich den Sin. Alles was irgend eine Religion oder Skte Ihren Gläubigern erzählen mag, geschiet aus eigenem Interessen.
Dan hatt der Gläubige immer noch die Freicheit es zu Glauben oder nicht.
Also hatt das ganze nicht viel mit Glauben zu tun. Einfältige Menschen gibt es massenhaft und wirt es auch Immer geben, mann braucht sich nur umzusehen.

Beispiel Fernsehen Je einfältiger eine Ist, um so berümter und bekannter ist er oder Sie. Heute bedarf es nicht viel um irgenwelche traurige Berümtheit zu erlangen. Auch hier im Forum ist es nicht anders, liest man nur die Namen mancher User, weis man wofür dieser Steht. Da fasst man sich manches mal an den Kopf, ob der Tehmen die da stehn. Und Trotz dem erlangen diese Theme eine horrente anzahl an Beiträgen auch wen machen die Haare zu Berge stehn. Und die sind auch nicht alle gläubig. Währen sie es wüsten sie wenigsten die Regel des Lebens.

L.G. Maud
 
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Ich will niemanden angreifen oder verletzen
aber mir kommt es immer mehr so vor dass gläubige:

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-in einem schlummerbewusstsein sind
-verantwortung für sich selbst auf einen "gott" projektieren
-meist die verlierer sind
-gemobbt werden
-ausgenutzt werden
-feige sind
-oftmals psychosomatisch krank sind
-ein klägliches dasein führen
-schlechten sex haben
-angst haben
-die dunkle seite in sich verdrängen
-hoffen anstatt zu handeln
-zu gott lamentieren, anstatt ihre negativen gefühle anzunehmen!
-meist von spiritualität keine ahnung haben


und das meine ich alles feststellend und nicht wertend!
alle sind gleichviel wert, aber es ist nicht so, dass alle gleichgut zurechtkommen!

ich freue mich auf eine angeregte diskuission!

ROSWELL 47

da stellt sich mir die frage, ist das deine wahrnehmung oder hast du so was wie eine studie darüber gelesen, denn ich kann das gar nicht nachvollziehen oder gar bestätigen.
 
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