Gläserrücken gibtz nicht?

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kan halt nicht jeder...

ich hab mit 12 angefangen....und wer reinen herzens ist, muss nichts befürchten....
 
Hallo leute, ich habe vor ein paar tagen Gläserrücken mit ner Freundin gemacht..Wir haben stunden gewartet ,nix passierte..

ich glaube nicht,dass es das gibt ,sondern dass es immmer einer macht..

wollte nur ma eure meinungen hören.. und bitte keine vorwürfe: man sollte die finger davon lassen


danke:)

Musst die Gläser richtig waschen, sonst kleben die durch die Bierrückstände noch am Tisch fest.
 
Hallo Aioli,
ich kann Dir nur aus Erfahrung -ich habe es mehrfach gemacht- sagen, dass es funktioniert. Du musst auch keine Fragen stellen oder so, wenn Du das richtige Empfinden hast, hast Du auch sofort Kontakt. Die Frage ist nur, warum willst Du das? Und vor allen Dingen: Bist Du darauf vorbereitet, wenn der Kontakt hergestellt wird? Du kannst das dann nicht einfach ausknipsen wie einen Fernseher.
Ich bin auch der Meinung, Du solltest lieber die Finger davon lassen. Insbesondere dann, wenn es aus der Spaß an der Freud' ist.
LG SternchenC
 
Hallo Aioli,

auch ich schließe mich der Aussage Sternchens an. Es funktioniert wirklich. Als Kind habe ich zwar nicht mit dem Glas, aber mit dem Tischerl gerückt und verstand zwei Dinge:
1. wenn man das Medium ist - das Tischerl lief nur wirklich, wenn ich meinen Finger drauf legte (schieben konnte ich es damit nicht) - dann kann das Tischerl oder Glas auch das schreiben, was man sich denkt - also ist es auch beeinflussbar
2. kann auch tatsächlich eine Energieform zu schreiben beginnen und es ist vom Medium nicht mehr beeinflussbar.
Wie ich darauf kam ? Ganz einfach: ein kritischer Nachbar hat mich damals vor die "Probe" gestellt. "Ich gehe in einen anderen Teil des Hauses, nehme ein Buch und lese daraus einen Satz. Den soll dann das Tischerl schreiben". Gesagt, getan.
Es hat leider dreimal zu gut funktioniert und ich bekam Angst, was da tatsächlich den Ausschlag für das Schreiben gab, wenn schon nicht ich. Und ohne mich schrieb das blöde Ding nicht. Ich war damals 11 Jahre alt und wusste vom Unterbewusstsein noch überhaupt nichts - kannte nicht mal das Wort.

Seit damals habe ich kein einziges Tischchen mehr angerührt. Es war mir einfach zu unheimlich - zumal sich auch immer wieder eine negative Seele "einmischte".

Aber: es funktioniert tatsächlich. Und mir ist - obwohl ich unerfahren war - nichts passiert, weil ich glaube, dass auch Deine Beschützer ihre Arbeit tun und Dich beschützen. Vor allem in solchen Situationen.

Liebe Grüße
Bramosia
 
hallo ,
ich bin neu hier und weiss nicht wie ich ein eigenes thema beginnen kann , desshalb schreib ich hier dazu....

könnt ihr mir bitte helfen ich bin mir sicher wir haben einen geist in der wohnung (ich habe angst) möchte also selbst GARNICHTS tun
kennt ihr jemanden der die wohnung ausräuchern kann oder eine licht führung machen kann? ich komme aus der steiermark und habe bereits das internet vergebens durchforstet...
ich brauche einen profi oder so, der auch ganz genau weiss was er tut damit nichts schiefgeht...

wäre nett wenn ihr mir helfen könnt BITTE
danke
 
hallo ,
ich bin neu hier und weiss nicht wie ich ein eigenes thema beginnen kann , desshalb schreib ich hier dazu....

könnt ihr mir bitte helfen ich bin mir sicher wir haben einen geist in der wohnung (ich habe angst) möchte also selbst GARNICHTS tun
kennt ihr jemanden der die wohnung ausräuchern kann oder eine licht führung machen kann? ich komme aus der steiermark und habe bereits das internet vergebens durchforstet...
ich brauche einen profi oder so, der auch ganz genau weiss was er tut damit nichts schiefgeht...

wäre nett wenn ihr mir helfen könnt BITTE
danke

Hi Dave,
bist da sicher im falschen Thread. Habe aber gerade auf Deine Frage im Thread: Geist in Wohnung geantwortet.
LG Bram
 
Hi Freunde kilometerlanger Texte,;)

wie an anderer Stelle versprochen hier nun meine Geschichte zum Thema Gläser rücken.

Die Vorgeschichte, die zu meiner ersten Erfahrung mit dem Gläser rücken führt habe ich im Thread >Die Zeichen der Verstorbenen< geschildert.
Nur noch mal kurz zur Einstimmung.
Mein (kameratschaftlicher) Freund, war Weihnachten 1985 auf sehr tragische Weise ums Leben gekommen. Eine Gasexplosion in einem Haus in dem er sich aufhielt. Seine Leiche konnte damals erst zwei Tage nach seinem Tod, nur anhand seiner Zähne indetifiziert werden. Er war mir in der Nacht genau zu der Zeit der Explosion, (die in 40 km entfernt passierte) leibhaftig erschienen und hatte sich -wie geschildert- von mir verabschiedet.
Seine Frau war am Boden zerstört und wochenlang völlig apathisch. Unsere Freundschaft intensivierte sich und als sie sich etwas gefangen hatte, lud sie mich in den engen Kreis derer ein, mit denen sie sich jeden Samstag Abend in ihrem Haus zum Gläser rücken traf.

Wie erwähnt hatte ich mich noch nie, nicht mal theoretisch, mit solchen Dingen beschäftigt, also auch keine Ahnung, wie soetwas funktioniert und ging deshalb einfach nur neugierig und völlig erwartungsfrei an die Sache heran.
Außer meiner neuen Freundin, Karin, waren noch zwei weitere Frauen anwesend. Wir waren also zu viert und setzten uns bei Kerzenschein an einen runden Tisch auf dem in einem großen Kreis die einzelnen Buchstaben des Alphabetes, die Ziffern 0-9, sowie die Worte ja und nein ausgelegt waren.
In die Mitte des Kreises war ein umgedrehtes Schnapsglas platziert.
Jeder von uns berührte nun das Glas ganz leicht, ohne Druck, mit seinem Zeigefinger und Karin stellte nun mehrmals die Frage, >ist hier jemand, der mit uns sprechen möchte?<

Nach einigen Minuten Stille begann sich das Glas zunnächst gaaanz langsam und zaghaft in Richtung >ja< zu bewegen.
Ich kann mich nun natürlich nicht mehr an die einzelnen Fragen und Antworten erinnern, immerhin ist diese erste Erfahrung 26 Jahre her, aber es lief Anfangs stets nach dem gleichen Schema ab.
Wir stellten zunächst allgemeine Fragen wie, > wie ist Deine Name, wann bist du gestorben, wie alt warst du, warst du krank, wo hast du gelebt, leben noch Angehörige von dir, wie fühlst du dich jetzt< u.s.w.
Und tatsächlich erhielten wir in den meisten Fällen auch brauchbare Antworten. Und ich bin mir absolut sicher, das keiner von uns das Glas geschoben hat. Warum auch, keiner von uns hätte Interesse an einer Manipulation gehabt.
Karins Hoffnung ihren Mann zu erreichen erfüllte sich nicht. Dafür gab es aber einige andere, wie ich fand, faszinierende Gespräche. Oder anders gesagt, was mich daran so faszinierte, war die Art, wie die einzelenen Wesen ihrer Präsenz Ausdruck verliehen.

Manchmal schob sich das Glas scheinbar mühsam zu den einzelnen Buchstaben, es gab immer wieder Pausen und es dauerte lange, bis mal ein Wort und schließlich ein verständlicher Satz geschafft war.
Andrere Male flog das Glas so schnell über den Tisch, dass wir Mühe hatten mit dem Finger dran zu bleiben und die Buchstabenfolge zu erfassen. Mal waren die Worte und Sätze leicht verständlich, mal war es mühsam den Sinn zu erkennen und wir rätselten herum. Wir bemühten uns auch, die Fragen so zu formulieren, dass sie möglichst mit Ja oder Nein oder kurz beantwortet werden konnten und ließen uns dann auch immer mit einem Ja oder Nein bestätigen, ob wir die Aussage richtig verstanden hatten.
Ich fand das damals alles äußerst interessant und wollte mehr wissen, mehr darüber, wie diese Unterschiede einzuordnen waren. Ich brauche für alles eine plausible Erklärung, sonst bin ich nicht zufrieden.

Ich fing also an Bücher zu lesen, über Leben und Tod, Geister, Seelen und all das. Und so allmählich begann ich gewisse Zusammenhänge zu begreifen.

Ich las auch Berichte über die Erfahrungen anderer Menschen mit dem Gläser rücken, und dass es viele, vor allem junge Menschen gab, denen die Begegnung mit sog. Geistern oder allein die Erwartung, solchen auf die eine oder andere Weise zu begegnen, Angst macht und ihre Psyche teilweise schwer belastet, sie sich aber dennoch auf solche „Spielchen“ einlassen.
Ich kann das durchaus verstehen, denn die anderen beiden Damen unserer vierer Runde schienen manchmal auch etwas ängstlich zu sein. Und nachdem wir an einem unserer Abende einen so übermütigen „Geist“ am Tisch hatten, dass das Glas uns mit einer solchen Wucht von den Fingern glitt, dass es in weitem Bogen vom Tisch flog, hatten sie endgültig genug und blieben unseren Sitzungen fortan fern.
Vorausgegangen waren zwei Erlebnisse, die auf eine ängstliche Psyche wohl durchaus etwas schaurig wirken können.

Oh man, ich merke gerade, das ich im Begriff bin, euch hier einen wirklich langen Text zuzumuten, selbst wenn ich mich bemühe, mich aufs Wesentliche zu beschränken und die Ereignisse möglichst kurz zu schildern. Ich bin jetzt selbst überrascht, was gerade alles aus meinem Erinnerungspeicher hervorquillt.
Aber is nun auch egal, ich schreib einfach mal weiter. Es besteht ja kein Lesezwang.:D

Ich hatte ja inzwischen einige Bücher gelesen und daraus in Verbindung mit meinen eigenen bisherigen Erfahrungen meine Schlüsse gezogen, die mich nun von allen Ängsten befreit hatten.
Ich hatte für mich erkannt, dass Ängste vor sog. Geistern aus Unwissenheit, einer falschen Einstellung oder Erwartungshaltung etc. entstehen. Das jetzt genauer zu erklären würde nun wirklich den Rahmen hier sprengen. Nur soviel, es hat etwas mit Energien zu tun.
Als Menschen in physischer Gestalt haben wir alle ein eigenes, individuelles Energiefeld, bzw. strahlen je nach Stimmung, bestimmte Energien aus, um es laienhaft auszudrücken und „Geister“ bestehen praktisch nur aus Energie.
Ich zweifle nicht daran, wenn Menschen berichten, sie hätten Erfahrungen mit „bösen Geistern“ gemacht. Aber ich bin sicher, es sind Menschen, die sich durch ihre Ängste selbst in einen Teufelskreis manövriert haben, welcher ihre Angst zu bestätigen scheint.
„Böse Geister“ – die meistens einfach nur hilflose Wesen sind, die ihren Platz in der geistigen Welt noch nicht gefunden haben - nähren sich von der Energie, die ängstliche Menschen ausstrahlen. Diese „Geister“ brauchen diese Art von Energie, um „herumspuken“ zu können, was bei den Menschen dann noch mehr Angst auslöst und den Geistern wiederum noch mehr Futter liefert.

Und wer keine Angst vor „Geistern“ hat, wird demzufolge auch nicht mit „Spuk“ konfrontiert, denn es macht einem gelangweilten Geist keinen Spaß, wenn Menschen auf ihre Bemühungen sie zu erschrecken nicht erwartungsgemäß reagieren. Also wenden sie sich ab und suchen sich andere dumme/ unwissende Opfer die sie „ver-arschen“ können.
Ich hatte mir damals ziemlich schnell die Sichtweise verinnerlicht, dass Geister nur hilflose, im Grunde eher bedauernswerte Wesen sind, sodass sich Angst bei mir gar nicht erst entwickeln konnte.

Deshalb, um nun endlich zu dem Punkt weitere Erlebnisse zu kommen, hatte ich auch keine Angst, als es an einem jener Samstage, als ich auf dem Weg zu unserem Treffen war, plötzlich während meiner 20 minütigen Fahrt – ich war allein im Auto – auf der Sitzbank hinter mir anfing zu rascheln. Ich hatte dort eine Papiertüte mit Brötchen liegen, die ich für Karin besorgt hatte.
Zuerst wußte ich nicht, was ich davon halten sollte, doch dann fing ich aus einer Ahnung heraus einfach an zu reden und plapperte drauflos: >Wie es scheint, bin ich nicht allein. Ich nehme mal an, wer immer du bist, du weißt, dass ich zu Karin fahre, weil wir uns dort mit Wesen wie du vermutlich eines bist, gern unterhalten. Wenn ich Recht habe, mach dich bemerkbar und knistere noch etwas lauter<
Und so geschah es. Die Papiertüte raschelte auf Kommando.

Ich fand das ungeheuer faszinierend und war tief beeindruckt, auch von mir selbst, denn ich stellte mir vor, dass so mancher meiner Artgenossen in einer solchen Situation kurz vor einem Herzstillstand gestanden hätte. Ich fand das einfach nur toll und plauderte munter weiter, als hätte ich einen leibhaftigen Beifahrer neben mir. Und meinem Gast schien das ebenso zu gefallen. Ich drückte ihm mein Bedauern aus, dass ich ihn ja nun nicht verstehen konnte und lud ihn ein, mit an unseren Tisch zu kommen.
Und als kurz darauf der erste „Gast“ das Glas bewegte, fragte ich ob er der Begleiter während meiner Autofahrt wäre und das Glas ging auf Ja.
Die beiden anderen Damen in unserer Runde sahen das nicht so locker und schienen mir ein wenig beunruhigt, was mich etwas amüsierte, obwohl ich eigentlich nicht zu den Menschen gehöre, die auf Kosten anderer Leute Scherze machen. Aber die beiden reizten mich an diesem Abend irgendwie und ich trieb das Ganze noch etwas weiter. Ich fragte meinen unsichtbaren neuen Freund ein wenig aus.
Ich ließ mir von ihm durch ein „Ja“ bestätigen, dass er direkt an unserem Tisch steht und fragte ob er sich auch auf den leeren Stuhl neben mich setzen könne. „Ja“. Dann streichelte ich mit meiner Hand auf dem Sitzpolster herum und fragte, ob er diese Berühung spüren könne. „Ja“.
Amüsiert beobachtete ich die beiden Damen und spürte regelrecht ihre Gruselschauer.:D
Denen gefiel diese Spiel offenbar nicht sonderlich. Schließlich bedankte ich mich bei meinem neuen Freund und wünschte ihm, bis zu seiner Wiederkehr in ein neues Leben noch einen schönen und erkenntnisreichen „Tod“ und, er dürfe gern mal wiederkommen wenn er Lust hat.

Die beiden ängstlichen Damen in unserer Runde gehörten zu jener Sorte Gläser rücker, die dem Irrglauben verfallen sind, Verstorbene würden vom dem Moment an, an dem ihre Seele die körperliche Hülle abgestreift hat, über eine Art universeller Weisheit und Allwissenheit, sowie eine globale Hellsichtigkeit verfügen. Und so kamen sie mit Fragen nach den nächsten Lottozahlen daher oder erwarteten Antworten auf Fragen wie, >hat meine Nachbarin einen Liebhaber< und dergleichen Albernheiten oder wollten Lösungen für irgendwelche persönliche Probleme geliefert bekommen.

Doch so funktioniert das nicht. In dem Moment, wo Menschen in der geistigen Welt ankommen, sind sie nicht klüger oder wissender, als sie es kurz zuvor in ihrem gerade beendeten Leben waren, denn wir verlassen unser jeweiliges Leben mit dem Entwicklungsstand, den wir bis dahin erlangt haben.
Und so haben sie weder die Fähigkeit, noch irgendein Interesse, sich mit Problemen oder Wünschen ihnen völler fremder Menschen auseinanderzusetzten. Und i.d.R. lassen sich ohnein nur solche „Geister“ aufs Gläser rücken und dergleichen ein, die noch hilflos in ihrer neuen Umgebung herumirren, weil sie noch nicht so recht begriffen haben, dass sie sich von ihrem physischen Leib trennen mussten.

Und als mir das so nach und nach klar wurde, sah ich darin auch die Antwort auf meine anfängliche Frage, warum die „Geister“ sich so unterschiedlich verhalten. Manche so zaghaft, andere so energiegeladen. Manche wortgewandt, andere ausdrucksschwach. Weil sie eben noch genauso waren, wie sie es zu Lebzeiten gewesen sind. Unterschiedlich gebildet, mit unterschiedlicher Auffassungsgabe und Weisheit. Einmal hatten wir einen Gesprächspartner, mit dem die Verständigung sehr schwierig war. Wir bekamen mit Mühe einige Ja und Nein heraus, bis sich herausstellte, dass es ein Kind war, das mit 7 Jahren gestorben war. Es hatte also in dem gerade beendeten Leben noch gar nicht schreiben gelernt. Und die Erfahrungen aus vorherigen Leben unseres Inkarnationszyklus sind uns am Anfang, nach verlassen des jeweils letzten Körpers noch nicht zugänglich.
Ich kann das alles hier nur grob beschreiben, sonst komme ich nie zum Ende.

Nur ein Erlebnis noch, welches ich auch sehr interessant fand. An einem weiteren unserer Abende hatten wir auch wieder einen sehr netten und offenen Gesprächspartner. Das Glas bewegte sich schnell, leicht und mühelos. Er schien viel Energie zu haben und so fragte ich ihn, ob er in der Lage wäre einen Gegenstand zu bewegen. Und wir versuchten es.
Auf dem Tisch stand seitlich von mir, zu meiner Linken ein Kerzenständer, so ein Messingteil, inkl. brennender Kerze ca.25 cm hoch, unten mit Filz, sodass er gut über den Tisch rutschen konnte.
Ich bat unseren Geist nun das Ding mit meiner Hilfe zu bewegen.
Mit Hilfe meine ich, dass ich meine Ernegie mit einfließen lassen wollte, weil ich mir vorstellte, dass mein Energiefeld hilfreich sein würde.
Ich umschloss den Kerzenhalter ganz leicht mit der Hand. Und es war wirklich nur eine leichte Berührung, meist nicht mal das, denn ich versuchte meine Hand einen Millimeter vom Messing fernzuhlaten. Ich wollte es ja für mich ganz persönlich wissen, da wäre es ja sinnloser Selbstbetrug, wenn ich geschoben hätte.

Jedenfalls funktionierte es. Der Halter bewegte sich langsam, praktisch von selbst, eben wie von Geisterhand, zum rd. 30 cm entfernten Tischrand hin.
Ich fand das fasziierend. Die beiden Damen in unserer Runde eher gruselig.
Nun ja, und als dann an einem der folgenden Abende eben jener offenbar schlecht gelaunte Geist in unserer Runde auftauchte und das Glas vom Tisch fegte, hatten die beiden Ängstlichen die Nase voll und kamen nicht wieder.

Karin und ich führten unsere Samstag Abende noch rd. ein weiteres Jahr fort. Dann lernte sie einen neuen Mann kennen und zog weg.
Es lief immer mehr darauf hinaus, dass ich die Rolle des „Geistertrösters“ übernahm und versuchte unseren Gästen aus der geistigen Welt zu helfen mit ihrem Tod zurecht zu kommen, denn ich hatte gelesen, dass viele von ihnen ne Weile brauchen, bis sie überhaupt merken, dass sie „tot“ sind, oder am Anfang große Schwierigkeiten haben, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Es sind vornehmlich solche, die zuvor nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt und nun Probleme damit haben zu erkennen, dass nach dem Sterben eben doch nicht alles aus und vorbei ist.
Obwohl sie von hilfreichen Wesenheiten umgeben sind, nehmen sie diese anfangs noch nicht so recht wahr und fühlen sich einsam und verloren. Und wenn dann aus einem Zimmer aus der dreidimensionalen, physischen Welt so ein Ruf ertönt, >ist da jemand der mit uns reden möchte<, dann eilen sie herbei und erzählen einem manchmal auch nur „im Himmel sei Jahrmarkt“ oder einfach das was unbedarfte/unerfahrene Gläser-rücker hören möchten, weil die verlorenen Geister einfach nur froh sind, sich überhaubt auf eine, wenn auch für beide Seiten eher unbefriedigende Weise, mitteilen zu können.
Man sollte deshalb schon vorsichtig mit Aussagen umgehen, die über einen normalen, belanglosen Small Talk hinausgehen und vor allem vermeintlichen Prophezeihungen keine große Bedeutung zumessen.

So, das war lang, aber ich hab ja selbst Schuld, es zwingt mich ja keiner zum Schreiben und Euch keiner zum Lesen.:D

Wer dennoch bis hierher druchgehalten hat, dem wünsche ich, es nicht bereut zu haben.;)

LG
emze:)




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Nach einigen Minuten Stille begann sich das Glas zunnächst gaaanz langsam und zaghaft in Richtung >ja< zu bewegen.
Ich kann mich nun natürlich nicht mehr an die einzelnen Fragen und Antworten erinnern, immerhin ist diese erste Erfahrung 26 Jahre her, aber es lief Anfangs stets nach dem gleichen Schema ab.
Wir stellten zunächst allgemeine Fragen wie, > wie ist Deine Name, wann bist du gestorben, wie alt warst du, warst du krank, wo hast du gelebt, leben noch Angehörige von dir, wie fühlst du dich jetzt< u.s.w.
Und tatsächlich erhielten wir in den meisten Fällen auch brauchbare Antworten. Und ich bin mir absolut sicher, das keiner von uns das Glas geschoben hat. Warum auch, keiner von uns hätte Interesse an einer Manipulation gehabt.
Karins Hoffnung ihren Mann zu erreichen erfüllte sich nicht. Dafür gab es aber einige andere, wie ich fand, faszinierende Gespräche. Oder anders gesagt, was mich daran so faszinierte, war die Art, wie die einzelenen Wesen ihrer Präsenz Ausdruck verliehen.

Manchmal schob sich das Glas scheinbar mühsam zu den einzelnen Buchstaben, es gab immer wieder Pausen und es dauerte lange, bis mal ein Wort und schließlich ein verständlicher Satz geschafft war.
Andrere Male flog das Glas so schnell über den Tisch, dass wir Mühe hatten mit dem Finger dran zu bleiben und die Buchstabenfolge zu erfassen. Mal waren die Worte und Sätze leicht verständlich, mal war es mühsam den Sinn zu erkennen und wir rätselten herum. Wir bemühten uns auch, die Fragen so zu formulieren, dass sie möglichst mit Ja oder Nein oder kurz beantwortet werden konnten und ließen uns dann auch immer mit einem Ja oder Nein bestätigen, ob wir die Aussage richtig verstanden hatten.
Ich fand das damals alles äußerst interessant und wollte mehr wissen, mehr darüber, wie diese Unterschiede einzuordnen waren. Ich brauche für alles eine plausible Erklärung, sonst bin ich nicht zufrieden.

Ich fing also an Bücher zu lesen, über Leben und Tod, Geister, Seelen und all das. Und so allmählich begann ich gewisse Zusammenhänge zu begreifen.

Ich las auch Berichte über die Erfahrungen anderer Menschen mit dem Gläser rücken, und dass es viele, vor allem junge Menschen gab, denen die Begegnung mit sog. Geistern oder allein die Erwartung, solchen auf die eine oder andere Weise zu begegnen, Angst macht und ihre Psyche teilweise schwer belastet, sie sich aber dennoch auf solche „Spielchen“ einlassen.
Ich kann das durchaus verstehen, denn die anderen beiden Damen unserer vierer Runde schienen manchmal auch etwas ängstlich zu sein. Und nachdem wir an einem unserer Abende einen so übermütigen „Geist“ am Tisch hatten, dass das Glas uns mit einer solchen Wucht von den Fingern glitt, dass es in weitem Bogen vom Tisch flog, hatten sie endgültig genug und blieben unseren Sitzungen fortan fern.
Vorausgegangen waren zwei Erlebnisse, die auf eine ängstliche Psyche wohl durchaus etwas schaurig wirken können.

Oh man, ich merke gerade, das ich im Begriff bin, euch hier einen wirklich langen Text zuzumuten, selbst wenn ich mich bemühe, mich aufs Wesentliche zu beschränken und die Ereignisse möglichst kurz zu schildern. Ich bin jetzt selbst überrascht, was gerade alles aus meinem Erinnerungspeicher hervorquillt.
Aber is nun auch egal, ich schreib einfach mal weiter. Es besteht ja kein Lesezwang.:D

Ich hatte ja inzwischen einige Bücher gelesen und daraus in Verbindung mit meinen eigenen bisherigen Erfahrungen meine Schlüsse gezogen, die mich nun von allen Ängsten befreit hatten.
Ich hatte für mich erkannt, dass Ängste vor sog. Geistern aus Unwissenheit, einer falschen Einstellung oder Erwartungshaltung etc. entstehen. Das jetzt genauer zu erklären würde nun wirklich den Rahmen hier sprengen. Nur soviel, es hat etwas mit Energien zu tun.
Als Menschen in physischer Gestalt haben wir alle ein eigenes, individuelles Energiefeld, bzw. strahlen je nach Stimmung, bestimmte Energien aus, um es laienhaft auszudrücken und „Geister“ bestehen praktisch nur aus Energie.
Ich zweifle nicht daran, wenn Menschen berichten, sie hätten Erfahrungen mit „bösen Geistern“ gemacht. Aber ich bin sicher, es sind Menschen, die sich durch ihre Ängste selbst in einen Teufelskreis manövriert haben, welcher ihre Angst zu bestätigen scheint.
„Böse Geister“ – die meistens einfach nur hilflose Wesen sind, die ihren Platz in der geistigen Welt noch nicht gefunden haben - nähren sich von der Energie, die ängstliche Menschen ausstrahlen. Diese „Geister“ brauchen diese Art von Energie, um „herumspuken“ zu können, was bei den Menschen dann noch mehr Angst auslöst und den Geistern wiederum noch mehr Futter liefert.

Und wer keine Angst vor „Geistern“ hat, wird demzufolge auch nicht mit „Spuk“ konfrontiert, denn es macht einem gelangweilten Geist keinen Spaß, wenn Menschen auf ihre Bemühungen sie zu erschrecken nicht erwartungsgemäß reagieren. Also wenden sie sich ab und suchen sich andere dumme/ unwissende Opfer die sie „ver-arschen“ können.
Ich hatte mir damals ziemlich schnell die Sichtweise verinnerlicht, dass Geister nur hilflose, im Grunde eher bedauernswerte Wesen sind, sodass sich Angst bei mir gar nicht erst entwickeln konnte.

Deshalb, um nun endlich zu dem Punkt weitere Erlebnisse zu kommen, hatte ich auch keine Angst, als es an einem jener Samstage, als ich auf dem Weg zu unserem Treffen war, plötzlich während meiner 20 minütigen Fahrt – ich war allein im Auto – auf der Sitzbank hinter mir anfing zu rascheln. Ich hatte dort eine Papiertüte mit Brötchen liegen, die ich für Karin besorgt hatte.
Zuerst wußte ich nicht, was ich davon halten sollte, doch dann fing ich aus einer Ahnung heraus einfach an zu reden und plapperte drauflos: >Wie es scheint, bin ich nicht allein. Ich nehme mal an, wer immer du bist, du weißt, dass ich zu Karin fahre, weil wir uns dort mit Wesen wie du vermutlich eines bist, gern unterhalten. Wenn ich Recht habe, mach dich bemerkbar und knistere noch etwas lauter<
Und so geschah es. Die Papiertüte raschelte auf Kommando.

Ich fand das ungeheuer faszinierend und war tief beeindruckt, auch von mir selbst, denn ich stellte mir vor, dass so mancher meiner Artgenossen in einer solchen Situation kurz vor einem Herzstillstand gestanden hätte. Ich fand das einfach nur toll und plauderte munter weiter, als hätte ich einen leibhaftigen Beifahrer neben mir. Und meinem Gast schien das ebenso zu gefallen. Ich drückte ihm mein Bedauern aus, dass ich ihn ja nun nicht verstehen konnte und lud ihn ein, mit an unseren Tisch zu kommen.
Und als kurz darauf der erste „Gast“ das Glas bewegte, fragte ich ob er der Begleiter während meiner Autofahrt wäre und das Glas ging auf Ja.
Die beiden anderen Damen in unserer Runde sahen das nicht so locker und schienen mir ein wenig beunruhigt, was mich etwas amüsierte, obwohl ich eigentlich nicht zu den Menschen gehöre, die auf Kosten anderer Leute Scherze machen. Aber die beiden reizten mich an diesem Abend irgendwie und ich trieb das Ganze noch etwas weiter. Ich fragte meinen unsichtbaren neuen Freund ein wenig aus.
Ich ließ mir von ihm durch ein „Ja“ bestätigen, dass er direkt an unserem Tisch steht und fragte ob er sich auch auf den leeren Stuhl neben mich setzen könne. „Ja“. Dann streichelte ich mit meiner Hand auf dem Sitzpolster herum und fragte, ob er diese Berühung spüren könne. „Ja“.
Amüsiert beobachtete ich die beiden Damen und spürte regelrecht ihre Gruselschauer.:D
Denen gefiel diese Spiel offenbar nicht sonderlich. Schließlich bedankte ich mich bei meinem neuen Freund und wünschte ihm, bis zu seiner Wiederkehr in ein neues Leben noch einen schönen und erkenntnisreichen „Tod“ und, er dürfe gern mal wiederkommen wenn er Lust hat.

Die beiden ängstlichen Damen in unserer Runde gehörten zu jener Sorte Gläser rücker, die dem Irrglauben verfallen sind, Verstorbene würden vom dem Moment an, an dem ihre Seele die körperliche Hülle abgestreift hat, über eine Art universeller Weisheit und Allwissenheit, sowie eine globale Hellsichtigkeit verfügen. Und so kamen sie mit Fragen nach den nächsten Lottozahlen daher oder erwarteten Antworten auf Fragen wie, >hat meine Nachbarin einen Liebhaber< und dergleichen Albernheiten oder wollten Lösungen für irgendwelche persönliche Probleme geliefert bekommen.

Doch so funktioniert das nicht. In dem Moment, wo Menschen in der geistigen Welt ankommen, sind sie nicht klüger oder wissender, als sie es kurz zuvor in ihrem gerade beendeten Leben waren, denn wir verlassen unser jeweiliges Leben mit dem Entwicklungsstand, den wir bis dahin erlangt haben.
Und so haben sie weder die Fähigkeit, noch irgendein Interesse, sich mit Problemen oder Wünschen ihnen völler fremder Menschen auseinanderzusetzten. Und i.d.R. lassen sich ohnein nur solche „Geister“ aufs Gläser rücken und dergleichen ein, die noch hilflos in ihrer neuen Umgebung herumirren, weil sie noch nicht so recht begriffen haben, dass sie sich von ihrem physischen Leib trennen mussten.

Und als mir das so nach und nach klar wurde, sah ich darin auch die Antwort auf meine anfängliche Frage, warum die „Geister“ sich so unterschiedlich verhalten. Manche so zaghaft, andere so energiegeladen. Manche wortgewandt, andere ausdrucksschwach. Weil sie eben noch genauso waren, wie sie es zu Lebzeiten gewesen sind. Unterschiedlich gebildet, mit unterschiedlicher Auffassungsgabe und Weisheit. Einmal hatten wir einen Gesprächspartner, mit dem die Verständigung sehr schwierig war. Wir bekamen mit Mühe einige Ja und Nein heraus, bis sich herausstellte, dass es ein Kind war, das mit 7 Jahren gestorben war. Es hatte also in dem gerade beendeten Leben noch gar nicht schreiben gelernt. Und die Erfahrungen aus vorherigen Leben unseres Inkarnationszyklus sind uns am Anfang, nach verlassen des jeweils letzten Körpers noch nicht zugänglich.
Ich kann das alles hier nur grob beschreiben, sonst komme ich nie zum Ende.

Nur ein Erlebnis noch, welches ich auch sehr interessant fand. An einem weiteren unserer Abende hatten wir auch wieder einen sehr netten und offenen Gesprächspartner. Das Glas bewegte sich schnell, leicht und mühelos. Er schien viel Energie zu haben und so fragte ich ihn, ob er in der Lage wäre einen Gegenstand zu bewegen. Und wir versuchten es.
Auf dem Tisch stand seitlich von mir, zu meiner Linken ein Kerzenständer, so ein Messingteil, inkl. brennender Kerze ca.25 cm hoch, unten mit Filz, sodass er gut über den Tisch rutschen konnte.
Ich bat unseren Geist nun das Ding mit meiner Hilfe zu bewegen.
Mit Hilfe meine ich, dass ich meine Ernegie mit einfließen lassen wollte, weil ich mir vorstellte, dass mein Energiefeld hilfreich sein würde.
Ich umschloss den Kerzenhalter ganz leicht mit der Hand. Und es war wirklich nur eine leichte Berührung, meist nicht mal das, denn ich versuchte meine Hand einen Millimeter vom Messing fernzuhlaten. Ich wollte es ja für mich ganz persönlich wissen, da wäre es ja sinnloser Selbstbetrug, wenn ich geschoben hätte.

Jedenfalls funktionierte es. Der Halter bewegte sich langsam, praktisch von selbst, eben wie von Geisterhand, zum rd. 30 cm entfernten Tischrand hin.
Ich fand das fasziierend. Die beiden Damen in unserer Runde eher gruselig.
Nun ja, und als dann an einem der folgenden Abende eben jener offenbar schlecht gelaunte Geist in unserer Runde auftauchte und das Glas vom Tisch fegte, hatten die beiden Ängstlichen die Nase voll und kamen nicht wieder.

Karin und ich führten unsere Samstag Abende noch rd. ein weiteres Jahr fort. Dann lernte sie einen neuen Mann kennen und zog weg.
Es lief immer mehr darauf hinaus, dass ich die Rolle des „Geistertrösters“ übernahm und versuchte unseren Gästen aus der geistigen Welt zu helfen mit ihrem Tod zurecht zu kommen, denn ich hatte gelesen, dass viele von ihnen ne Weile brauchen, bis sie überhaupt merken, dass sie „tot“ sind, oder am Anfang große Schwierigkeiten haben, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Es sind vornehmlich solche, die zuvor nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt und nun Probleme damit haben zu erkennen, dass nach dem Sterben eben doch nicht alles aus und vorbei ist.
Obwohl sie von hilfreichen Wesenheiten umgeben sind, nehmen sie diese anfangs noch nicht so recht wahr und fühlen sich einsam und verloren. Und wenn dann aus einem Zimmer aus der dreidimensionalen, physischen Welt so ein Ruf ertönt, >ist da jemand der mit uns reden möchte<, dann eilen sie herbei und erzählen einem manchmal auch nur „im Himmel sei Jahrmarkt“ oder einfach das was unbedarfte/unerfahrene Gläser-rücker hören möchten, weil die verlorenen Geister einfach nur froh sind, sich überhaubt auf eine, wenn auch für beide Seiten eher unbefriedigende Weise, mitteilen zu können.
Man sollte deshalb schon vorsichtig mit Aussagen umgehen, die über einen normalen, belanglosen Small Talk hinausgehen und vor allem vermeintlichen Prophezeihungen keine große Bedeutung zumessen.

So, das war lang, aber ich hab ja selbst Schuld, es zwingt mich ja keiner zum Schreiben und Euch keiner zum Lesen.:D

Wer dennoch bis hierher druchgehalten hat, dem wünsche ich, es nicht bereut zu haben.;)

LG
emze:)




Hallo Emze
Ich weiss gar nicht,warum man sich immer entschuldigt,schreibt man
einen langen,aber dafür einen sehr interessanten Bericht.
Zumal du ja auch die Antworten auf alles gleich mitgeliefert hast.
Trotzdem ändert es meine Einstellung nicht,dass Gläserrücken
nicht gerade die feinste Art ist,um sowas festzustellen.
Hätte auch ganz anderst ausgehen können,denn mit Fopgeistern
und Dämonen ist nicht zu spassen.
Tatsächlich können sie einen langen psychischen Schaden an den
Beteiligten verursachen,sicher nähren sie sich von der Angst,doch,
wie du ja auch geschrieben hast,waren Seelen dabei,die auf den
Weg waren und noch nicht begriffen hatten,dass sie nicht mehr
auf irdischen Gefilden weilten.Ob sie froh darüber waren,dass sich
jemand mit ihnen beschäftigt,wage ich zu bezweifeln,es hat sie
eher nochmehr verwirrt und es liegt nicht viel dazwischen,dass sie
dadurch selber zu Fopgeistern werden und wohl ewig erdgebunden
bleiben.Bis jemand es erkennt und sie nachhause schickt,dort,wo
sie ihren Frieden finden.
Denke,dass weisst du aber heute alles und danke,für den sehr
interessanten Bericht,hast du ja doch auch alles von Seiten,der
armen geplagten Seelen aus gesehen.
Doch sollte im Allgemeinen sich kein Jugendlicher dazu animiert fühlen,
nun Gläserrücken auszuprobieren,landen sie da,wo die anderen,
ängstlichen Beteiligten sich nachher wiederfanden,nicht jeder geht
dem Ganzen,von beiden Seiten so auf die Spur,wie hier beschrieben.
Kannst du wirklich so lange Berichte schreiben,wie du willst,
nochmals,vielen Dank dafür,

alles Liebe,madma
 
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