GIMP 2.8 - Anleitung

Palo schrieb:
Es gibt jede Menge Seiten im Netz, die sich auf Logodesign spezalisiert haben. Da wirst du sicher eine Vielzahl an Ideen finden. Hier gibt's allerdings einen kleinen Haken. Je mehr du siehst... ;)

Ja, genau so. :D

Palo schrieb:
Wenn du eine Grundidee hast, prima. Das gestalterische wirst du, wenn du dich mit dem Programm (welchem aucch immer) ein wenig angefreundet hast schon hinbekommen. Übung macht auch hier bekanntlich den Meister.

Jep. Wie heisst das? Wat mut, dat mut (oder so ähnlich). :)
 
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Es gibt auch jede Menge Seiten im Netz, die erklären, warum man für den Druck CMYK verwendet.

@ LP auf Youtube gibt es Tutorials (Gimp) die sich mit Logoerstellung befassen. Vielleicht ist dir das hilfreich beim Umgang mit dem Programm.
 
Hallo Palo,

vielen Dank für deine Tipps! :) Über CMYK werde ich mich noch informieren, und auch YouTube wegen Gimp bemühen.
Irgendjemand hat gestern gesagt, dass Inkscape zur Logoerstellung besser ist als Gimp. Inkscape hab ich auf dem PC (vor Gimp runtergeladen), bin aber diesbezüglich genauso ein unbeschriebenes Blatt wie bei Gimp. Wie wirkt sich denn das "besser sein" aus, nur in der Art der Gestaltung, oder gibt es beim fertigen Produkt im Aussehen Qualitätsunterschiede?
 
Hallo Palo,

vielen Dank für deine Tipps! :) Über CMYK werde ich mich noch informieren, und auch YouTube wegen Gimp bemühen.
Irgendjemand hat gestern gesagt, dass Inkscape zur Logoerstellung besser ist als Gimp. Inkscape hab ich auf dem PC (vor Gimp runtergeladen), bin aber diesbezüglich genauso ein unbeschriebenes Blatt wie bei Gimp. Wie wirkt sich denn das "besser sein" aus, nur in der Art der Gestaltung, oder gibt es beim fertigen Produkt im Aussehen Qualitätsunterschiede?
Auch Inkskape ist mir unbekannt, ich arbeite mit Illustrator.
Da ist jetzt die Frage, was ist einfacher zu bedienen (lernen) für dich, was liegt dir mehr.
Bei Vektoren hast du keine Pixel bei Schrift (points) Bildpunkte und Überlegungen bzgl. der Auflösung, dort wird mit Bezierkurven gearbeitet und das Ergebnis ist immer gleichbleibend ohne Qualitätsverlust.

Für Printprodukte wie dem Erstellen eines Logos ideal. Lässt sich im späteren Verlauf auch problemlos in ein Grafikprogramm wie Gimp einbinden, ebenfalls für's Web nutzen.

Wenn du Inkskape auf dem Rechner hast, öffne das Programm doch einfach mal und versuch dich z.B. an einfachen Linien und Formen auszuprobieren. Oder auch mit Schrift. Mit Schrift lässt sich unheimlich viel machen, spielen.
Dann gehst du in Gimp rein und probierst das selbe dort aus. Bei Grafikprogrammen die mit Ebenen arbeiten solltest du darauf achten, nicht alles auf eine Ebene zu zeichnen, weil du ggf. nicht mehr so ohne weiteres einzelne Objekte bearbeiten kannst. Bei Schrift wird in der Regel eine eigene Ebene vom Programm erzeugt (angelegt).
Ich will das jetzt aber nicht zu weit ausführen, wird sonst alles viel zu viel und kompliziert. :X3:
 
Das isses eh sowieso. :oops:;)

Ok, werde mich rantasten. Danke dir! :)
Ja ist viel, wenn man noch nie mit Grafikprogrammen irgendwas großartig gemacht hat.
Obendrein sind das dann auch noch sehr unterschiedliche Geschichten.
Du hast dir für den Anfang dann auch noch direkt was fettes ausgesucht, ein Logo.

Geht leider nur step by step. :)
 
Ja, so bin ich halt....... wenn schon, dann gehts richtig zur Sache. :D Hätte ich mir nie im Traum gedacht, dass ich mich mal mit sowas beschäftige. Aber sei's drum, wird schon. Muss ja. ;)

Step by Step ist gut, am besten mit bebilderter Schritt für Schritt-Anleitung.

Danke! :)
 
Ja, so bin ich halt....... wenn schon, dann gehts richtig zur Sache. :D Hätte ich mir nie im Traum gedacht, dass ich mich mal mit sowas beschäftige. Aber sei's drum, wird schon. Muss ja. ;)

Step by Step ist gut, am besten mit bebilderter Schritt für Schritt-Anleitung.

Danke! :)
*gg*
Die gibt's auch für Inkscape.



Allerdings bleibt die Frage offen, wenn dir die Programme gänzlich fremd sind, ob du mit den Arbeitsabläufen, den Werkzeugen überhaupt etwas anfangen kannst.

Die Tutorials im Hinterkopf behalten, kleiner anfangen. Kleiner meint Kennenlernen der Werkzeugpaletten und im weiteren dann nach und nach die einzelnen Submenues. Sonst wird das recht schnell ne richtig frustige Angelegenheit.

Ich weiß nicht, inwieweit und welcher Art Step by Step Anleitungen für die jeweiligen Programme verfügbar sind oder taugen. Geben wird es das sicher.

Wie eine Kollegin das immer so schön auszudrücken pflegte, da geht doch noch was.
In diesem Sinne :)
 
Hallo Palo

Mei, du machst dir Mühe. Dankeschön! :)

Ich hab die letzte Zeit ziemlich viel im I-Net gesucht, allerdings nicht nach Videos. Ich tue mich ehrlich gesagt mit Videos relativ schwer, wesentlich leichter sind für mich bebilderte Anleitungen in Schriftform. Da hab ich für Netscape eine einzige Anleitung gefunden, von einer Uni, die das betitelt "Wissenschaftliches Arbeiten mit..." Habs mir ausgedruckt, aber das Gelbe vom Ei ist es für mich nicht.

Sicherheitshalber hab ich bei A. zwei Anleitungen für Anfänger geordert - eine gebrauchte für Gimp für einen "Spottpreis" und eine für Inkscape, die auch im Verhältnis sehr günstig ist. Gerade bei Inkscape sind teilweise Preise zum Ohrenschlackern.

Palo schrieb:
Kleiner meint Kennenlernen der Werkzeugpaletten und im weiteren dann nach und nach die einzelnen Submenues. Sonst wird das recht schnell ne richtig frustige Angelegenheit.

Jep, auf alle Fälle. Wenn man nicht weiss, welches Ding für was gut ist und wie man das am besten handhabt, damit überhaupt die Chance auf was Brauchbares besteht....... :oops:
 
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Hallo LP,

ich hab mir vor kürzerem eine neuere Version eines Programmes zugelegt, da die alte nicht mehr problemlos mit der Windows Version lief und war förmlich erschlagen, von all den neuen Funktionen, die es mittlerweile gibt. Daher kann ich das gut nachvollziehen, dass man erstmal wie'n Ochs vorm Berg steht, wenn man so umfangreiche Programme öffnet. Ich schau mir auch schonmal das ein oder andere Tutorial an und probier dann Dinge aus, alleine schon, um die Funktionsweisen zu verstehen.
Den Großteil braucht man in der Praxis aber nie.

Learning by doing heißt die Devise und dafür sind Kenntnisse der Werkzeuge das A und O.
Auch das ein oder andere Kürzel, der Einsatz der Shifttaste usw. sind mitunter im Einsatz und erforderlich, diese zu kennen.
Auf psd. tutorials gibt es glaube auch Anleitungen für Gimp mit Abbildungen und Erklärungen. Die umfangreichsten sind meist in Englisch.
Inkscape keine Ahnung, wird es vielleicht auch die eine oder andere Community geben.
Bei Adobeprodukten schaut es da schon anders aus, da gibt es richtige Cracks und massig Zeugs für alle Bereiche, online abrufbar. Das dann auf die eigenen Programme zu adaptieren wird für dich wahrscheinlich aber so erstmal nicht möglich sein. Sich dafür dann ein teures Produkt zuzulegen, auch eher nicht ratsam.

Der Buchsektor (mit und ohne CD/DVD) ist zwar ebenfalls umfangreich, das wenigste davon ist das Geld bzw. die Anschaffung wert.

Ich würde dir für den Anfang empfehlen, zu schauen, wie du einfache Arbeitsabläufe (ggf. unter Zuhilfenahme online abrufbarer Anleitungen) generieren kannst und dann, wenn du die Funktionsweise verstanden hast, ein wenig rumprobierst. Und hier sind einfache Linien (Linienstärke, farbliche Veränderungen, Punkt-Strich usw.), Kreise, Sterne, Rechtecke (finden sich in der Werkzeugpalette) wunderbare Übungssachen.
Wenn du eine selbstentworfene Grafik einbinden möchtest, von der es auch schon ein Scribble gibt, mit dem Pfadwerkzeug bis zum Abwinken probieren.
 
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