Gilt noch die Sperre zur Threaderstellung über das Thema Islam?

F

fetterKater

Guest
wenn ja, dann fände ich es bezeichnend für unsere heutige Kultur...

Warum darf man sich nicht über ein brisantes und hochaktuelles Thema austauschen? Warum bekommt jeder einen Maulkorb und wird an den Pranger gestellt wenn er mal seine kritische Meinung über den Islam äußert?

Falls ich dich lieber Moderator (habe leider den Namen vergessen) falsch verstanden haben sollte dann tut es mir leid. :)

lg
kat
 
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wenn ja, dann fände ich es bezeichnend für unsere heutige Kultur...

Warum darf man sich nicht über ein brisantes und hochaktuelles Thema austauschen? Warum bekommt jeder einen Maulkorb und wird an den Pranger gestellt wenn er mal seine kritische Meinung über den Islam äußert? Falls ich dich lieber Moderator (habe leider den Namen vergessen) falsch verstanden haben sollte dann tut es mir leid. :)

lg
kat

Ich denke, es ist genau der Ansatz, nämlich dass Du über den Islam lediglich kritisch sprechen möchtest, welcher der Forenbetreiber ablehnt. Verständlich, oder? Wie wäre es mal mit dem Versuch von pro und contra?:)

LG
Urajup
 
Das ist sicher nicht gut wenn man Dinge unterdrückt denn Druck erzeugt immer Gegendruck, welcher irgendwann sein Ventil findet und das ist meistens noch schlimmer.
 
Ich denke, es ist genau der Ansatz, nämlich dass Du über den Islam lediglich kritisch sprechen möchtest, welcher der Forenbetreiber ablehnt. Verständlich, oder? Wie wäre es mal mit dem Versuch von pro und contra?:)

LG
Urajup

Ich kenn zwar die Vorgeschichte nicht, die die TE anspricht, doch wenn man hier Katholiken und andere Religionen kritisch beleuchten darf (und die Katholiken werden - mit Verlaub - oft ganz ganz hart rangenommen, mal ganz neutral formuliert), dann sollte man das auch mit dem Islam "dürfen".
Und das meine ich als weder Anti-Islamistin noch als Pro-Katholikin, sondern weil es eine logische Sache sein sollte. Wenn, dann...-Prinzip eben.

Es gibt auch keine Thread pro und kontra Katholizismus, sondern Katholiken werden hier ja oft als Freaks dargestellt und müssen sich oft sehr harte Sachen anhören.

Wenn jemand schreibt, wie schön er doch seinen Buddhismus lebt und wie gut es ihm dabei geht, dann erntet die Person nie ein kritisches Wort.

Wenn jemand schreibt, dass er an Gott glaubt, hagelt es Kritik und Häme. Sagt jemand, dass er nicht an Gott und Engel glaubt, wird er als Monster dargestellt und die Diskussion wird oft ins Lächerliche gezogen.

Ich denke, Religion ist einfach viel zu heikel und zu persönlich als dass man darüber "neutral" und sachlich à la pro und contra diskutieren kann. Und Toleranz liest und sieht man nur ganz selten in Religionsdebatten...

Schade eigentlich!!
 
Frenchie82 schrieb:
Ich denke, Religion ist einfach viel zu heikel und zu persönlich als dass man darüber "neutral" und sachlich à la pro und contra diskutieren kann. Und Toleranz liest und sieht man nur ganz selten in Religionsdebatten...

Eben. Genau aus diesem Grunde wird eine Debatte eben nicht gerne gesehen. Meistens endet dies in wilden Anschuldigungen.

LG
Urajup
 
@ Urajup

Eben, genau. Und sorry, ich hab dich zitiert und wollt dich mit deinem Zitat nicht kritisieren, aber nur deinen Gedanken aufgreifen!! Nicht, dass du das irgendwie falsch verstanden hast...

Schönen Abend`!
 
Ich bin überhaupt für ein Verbot jeglicher Religionsrichtung die
a; öffentlich ausgetragen wird
b; zum Vorwand genommen wird anderen Schaden zufügen zu dürfen
c; keinen sinnvollen und vernünftigen Nutzen besitzt
d; nicht zur Privatsache jedes einzelnen gemacht wird
 
@ Urajup

Eben, genau. Und sorry, ich hab dich zitiert und wollt dich mit deinem Zitat nicht kritisieren, aber nur deinen Gedanken aufgreifen!! Nicht, dass du das irgendwie falsch verstanden hast...

Schönen Abend`!


Keine Angst, habe mich nicht kritisiert gefühlt.:)

Meine Meinung ist eh: Jeder soll seine Religion ausüben, dabei aber den Andersgläubigen respektieren.

Dir auch einen schönen Abend.


LG
Urajup
 
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