Gilles de Rais war ein Mitkämpfer der heiligen Johanna. Später verband er sich mit anderen jungen Männern zu einer satanistischen Sekte. Er soll gemeinsam mit seinen Kumpanen mindestens 120 Kinder seiner unterstellten Bauernschaft ermordet haben. Bei seiner Hinrichtung sollen ganze Landstriche "kinderfrei" gewesen sein. Er liebte es besonders ein Kind von einem Kumpel quälen zu lassen, dann kam er hinzu und "rettete" das Kind, wenn sich die Kinder dann weinend und vertrauensvoll an ihn drückten, schnitt er ihnen von hinten die Kehle durch.
So sieht es auch auf der Welt aus. Mit einer Armee aus Idioten und Schafen ist da nicht viel zu machen - wir gehen unter. Hoffnungsvollere Meinungen?
P.s.:Bei seiner Gerichtsverhandlun bereute er so tränenreich, dass sich die Eltern der ermordeten Kinder niederknieten und mit ihm weinten und für ihn beteten. Auch begleiteten sie ihn fürbittend auf den Weg zur Hinrichtung.
Ein Buch zu diesem Thema gehört zu Harald Schmidts Lieblingsbüchern. Der steht aber auch auf American Phsyco - trotzdem bleibt den Leuten nicht das Lachen im Halse stecken.
So sieht es auch auf der Welt aus. Mit einer Armee aus Idioten und Schafen ist da nicht viel zu machen - wir gehen unter. Hoffnungsvollere Meinungen?
P.s.:Bei seiner Gerichtsverhandlun bereute er so tränenreich, dass sich die Eltern der ermordeten Kinder niederknieten und mit ihm weinten und für ihn beteten. Auch begleiteten sie ihn fürbittend auf den Weg zur Hinrichtung.
Ein Buch zu diesem Thema gehört zu Harald Schmidts Lieblingsbüchern. Der steht aber auch auf American Phsyco - trotzdem bleibt den Leuten nicht das Lachen im Halse stecken.