Lieber crossfire,
am Anfang steht die Bewusstwerdung, das Erkennen, das Annehmen des Erkannten, es folgt daraus das Verstehen des GANZEN.
Folgt daraus nicht die TAT im täglichen Leben, und das ist auch schon die
Bekanntgabe des Wissens, wurde es umsonst empfangen.
Es steht ausser Frage, dass der freie Wille an höchster Stelle steht. Der wird doch dabei überhaupt nicht eingeschränkt.
GOTT kann auf der Erde nicht selbst handeln. GOTT kann durch den Menschen handeln.
Der wissende Mensch trägt eine andere Verantwortung, als seinen Körper und Verstand zu huldigen.
Und dass das Paulus damals nicht verstand, erfasste, was GOTT wollte, sollte eben genau heute Anreiz sein, von anderen geschenkten Möglichkeiten gebrauch zu machen.
Das Verstehen der Menschen ist erforderlich. Es macht allerdings wenig Sinn, sich da auszuruhen, und der gefeierte Menschenversteher zu sein.
Dafür bekommt keiner sein Wissen. Wer bereits beim Verstehen aufhört, muss sich auch die Frage gefallen lassen, ob er wirklich weiss und erfasst)
Damit wird das gegenseitige Abschlachten nicht verhindert.
Wenn der freie Wille dazu benutzt wird, untätig zu sein, bezweifle ich, dass der Zusammenhang zwischen freiem Willen, Erkennen und Verantwortung daraus, überhaupt vorhanden ist.
LIEBE, GOTTES Wort ist kein Gesäusel, das ist klarer Ausdruck.
Lieben Gruss dir
Paulus