Gibt es (Schutz)engel?

Richtig! Das würden sie sagen und wenn man sich das genau überlegt, könnte es sogar stimmen. Vorausgesetzt dass jeder Mensch noch vor seiner Geburt einige Stationen seines bevorstehenden Lebens selbst bestimmt und somit sich die Möglichkeit offen hält zu dieser oder jener Zeit aus dem Leben auszuscheiden, dann würden die Schutzengel nicht im Sinne der Schützlinge handeln, indem sie ihre eigene Entscheidung übergehen. Genau darum geht es: Den freien Willen des Menschen zu respektieren! Schutzengel dürfen nicht willkürlich die Zukunft der Schützlinge verändern. Sie helfen, wenn sie gefragt werden (auch wenn es manchmal etwas länger dauert), oder sie lassen den Dingen ihren natürlichen Lauf. Ein Mensch, der in einer "Todesmaschine" sitzt und sich in letzter Sekunde doch noch fürs Leben entscheidet, wird auch überleben (das sind dann die skurrilsten Wunder, die doch noch passieren). Der Mensch wechselt die Dimension (Sterben ist nichts weiter als ein Dimensionswechsel) erst, wenn er sich dazu bereit fühlt.

Die Hinterbliebenen sind oft ganz anderer Meinung, aber vielleicht sollten wir in dem Punkt doch noch umdenken. Nicht in jeder Gesellschaft ist der Tod was Schlimmes. Es gibt Kulturen, wo der Tod genauso wie die Geburt gefeiert werden und das ist auch gut so.

LG
nufaro13

PS.: (Schutz)Engel gibt es! Nicht unbedingt so, wie wir sie uns vorstellen, aber sie sind für uns da.



Tja, ist halt eine reine Glaubensangelegenheit. Wenn man fest daran glaubt, dann ist es für einem wahr. Wenn nicht, dann nicht.

Ich hab auch keine Angst vor dem Tod. Wenn ich tot bin, bin ich tot - für mich ist dann nichts mehr, es gibt dann nichts, wovor man Angst haben muss. Das einzige was mir dabei leid tut, sind die Dinge, die ich nicht mehr erleben kann. Aber das wird mir dann, wenn ich tot bin, auch nicht mehr stören.

Es gibt übrigens schon auch Menschen, die bis zur letzten Sekunde sagen: Nein, ich will nicht sterben


:)
Frl.Zizipe
 
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wie oft wundern sich wissenschaftler wenn was passiert was sie nie und nimmer erklären können......

also wenn zum beispiel ein unfall passiert wo der mensch nach wissenschafltichen begründungen hätte tot sein müssen, aber es schrammfrei überlebte....

also ja...denke es gibt engel....auch schutzengel....denn nur weil man etwas nicht sieht oder nicht erklären kann, heisst es nicht, dass es nicht existent ist



Woher weisst du, dass sich ein Wissenschaftler drüber so wundert? Und wenn, was ist dran so verwunderlich? Ich bin wunder mich auch manchmal über gewissen Dinge - du nicht?
Die Wissenschaft ist ja nicht abgeschlossen, sie wird auch nie abgeschlossen sein und ich denke es hat nicht alles was wir nicht wissen automatisch etwas mit Engel, Dämonen oder einem Gott zu tun.


:)
Frl.Zizipe
 
Wenn Du an Engel glaubst gibt es sie auch für dich, denn du bist Schöpfer deiner Realität und kannst sie sogar sehen wenn der Glaube nur groß genug ist..
nur wenn du mal wirklich dran glaubst ist es schwer für dein Bewusstsein zu sehen das es deine Schöpfung ist und die Engel es in Wirklichkeit nicht gibt,weil du sie ja wahrnimmst.

LG Naiti

Hallo :)
Ich habe gerade eine Dokumentation über Engel gesehen und da war auch so ein Wissenschaftler der mich etwas verunsichert hat. Ich glaube eigentlich sehr stark an Engel aber naja...
Ich bin jetzt sorgar etwas traurig darüber,dass es vielleicht keine gibt ,denn die haben mir immer viel Hoffnung gegeben & jetzt bin ich mir nicht mehr sicher was ich glauben soll & was nicht :confused:

und ein andere Mann,der war an Engel glaubt sagte,dass wir sie nicht um hilfe bitten sollen,weil wir ihnen eigentlich egal wären,wenn Gott ihnen nicht den auftrag geben würde uns bei bestimmten Situationen zu helfen.Ich habe meinen Engel aber oft um Hilfe gebeten..:(

Was sagt ihr dazu?


Glaubt ihr an Engel ?
Habt ihr schon mal irgentwelche erfahrungen mit ihnen gemacht?
Würde mich über ein paar antworten freuen :)

LG Angel :D
 
Tja, ist halt eine reine Glaubensangelegenheit. Wenn man fest daran glaubt, dann ist es für einem wahr. Wenn nicht, dann nicht.

Ich hab auch keine Angst vor dem Tod. Wenn ich tot bin, bin ich tot - für mich ist dann nichts mehr, es gibt dann nichts, wovor man Angst haben muss. Das einzige was mir dabei leid tut, sind die Dinge, die ich nicht mehr erleben kann. Aber das wird mir dann, wenn ich tot bin, auch nicht mehr stören.

Es gibt übrigens schon auch Menschen, die bis zur letzten Sekunde sagen: Nein, ich will nicht sterben

:)
Frl.Zizipe

Alles im Leben ist Glaubenssache, nicht nur das. ;)

Die Menschen, die nicht sterben wollen sind in der Minderheit und es sind diejenigen, die nie kapieren wollen wann genug eben genug ist. Das sind die, die nicht gelernt haben loszulassen (= die Lektion, die sie dadurch lernen müssen). Dass ein physischer Körper nur eine begrenzte Lebensdauer hat, war ihnen von Anfang an bewusst. Sie verfallen dann in den Schönheitsoperationenwahn, um etwas festzuhalten, was sich nicht festhalten lässt.

Dir tut es JETZT leid, für die Dinge, die Du nicht mehr erleben kannst, weil Du irgendwann tot sein wirst. Aber wie Du selbst sagst, wenn Du erstmal tot bist, wird Dich das nicht mehr stören. D.h. am besten das Heute und Jetzt so gut es geht genießen und so viel wie möglich lernen und an sich arbeiten.

LG
nufaro13
 
Alles im Leben ist Glaubenssache, nicht nur das. ;)

Die Menschen, die nicht sterben wollen sind in der Minderheit und es sind diejenigen, die nie kapieren wollen wann genug eben genug ist. Das sind die, die nicht gelernt haben loszulassen (= die Lektion, die sie dadurch lernen müssen). Dass ein physischer Körper nur eine begrenzte Lebensdauer hat, war ihnen von Anfang an bewusst. Sie verfallen dann in den Schönheitsoperationenwahn, um etwas festzuhalten, was sich nicht festhalten lässt.

Ja, aber wenn ein 13jähriger nicht sterben will, dann hat das nichts mit "nicht genug kriegen können" zu tun.

Bissl nachdenken, dann schreiben .....

Dir tut es JETZT leid, für die Dinge, die Du nicht mehr erleben kannst, weil Du irgendwann tot sein wirst. Aber wie Du selbst sagst, wenn Du erstmal tot bist, wird Dich das nicht mehr stören. D.h. am besten das Heute und Jetzt so gut es geht genießen und so viel wie möglich lernen und an sich arbeiten.

LG
nufaro13


Nicht soviel wie möglich lernen, sondern das lernen, was einem interessiert und was man brauchen kann, Qualität geht auch hier vor Quantität.


:)
Frl.Zizipe
 
Ja, aber wenn ein 13jähriger nicht sterben will, dann hat das nichts mit "nicht genug kriegen können" zu tun.

Bissl nachdenken, dann schreiben .....

Habe ich längst, denn Denken gehört zu meinen Lieblingsaufgaben! :D
Woher willst Du eigentlich wissen, was ein 13jähriger will und was nicht? Es ist Dein eigenes Denken (dass zwar der "Norm" entspricht, aber den freien Willen des Individuums außer Acht lässt), dass Du darein projiziert und es muss nicht seinen Wunsch entsprechen.
Jede von uns hat eine oder mehrere Aufgaben in diesem Leben und kann selbst entscheiden, wann er damit fertig ist.


Nicht soviel wie möglich lernen, sondern das lernen, was einem interessiert und was man brauchen kann, Qualität geht auch hier vor Quantität.

Eine recht eingeschränkte Einstellung, findest Du nicht?
Mit Lernen meine ich keinesfalls Pauken, sondern offen und aufgeschlossen sein, die Welt mit den neugierigen Augen eines Kindes sehen, alles erkunden und verstehen wollen. D.h. nicht, dass man nicht vorrangig den eigenen Interessen nachgehen sollte, sondern dass man anderen gegenüber tolerant und gelassen sein sollte, um gegebenfalls auch von ihnen was lernen zu können.


:)
Frl.Zizipe

Man kann eben schlecht Birnen mit Äpfeln vergleichen!

LG
nufaro13
 
Um Spiritualität gestalten zu können, sollte man sie auch verstehen. Um sie jedoch zu erfahren, kann dieses Verstehen nur noch als diffuser Hintergrund dienen.

Spiritualität spielt sich nun einmal auf der Gefühlsebene ab und weniger auf Ebene der ratioanalen Logik. Wer sich also jenen Dingen zuwenden möchte, wird sich entscheiden müssen – ob er sich auf diese Gefühlswelt einlassen möchte.

Die Argumente rund um das scheinbare Versagen der Engel finde ich für etwas oberflächlich und führen an den eigentlichen Ursachen vorbei: Hier wäre der Zeitpunkt des Verstehens recht hilfreich.

Merlin
 
Habe ich längst, denn Denken gehört zu meinen Lieblingsaufgaben!
Woher willst Du eigentlich wissen, was ein 13jähriger will und was nicht? Es ist Dein eigenes Denken (dass zwar der "Norm" entspricht, aber den freien Willen des Individuums außer Acht lässt), dass Du darein projiziert und es muss nicht seinen Wunsch entsprechen.

Ich kannte diesen 13jährigen zufällig ....

Und ja, wenn man Kinder hat und selbst war man ja schließlich auch mal 13, dann kann man sich schon ein bisschen einfühlen, was 13jährige so wollen.


Und - um nochmal auf das Thema zurückzukommen - meinst du wirklich, dass Menschen die z.B. hingerichtet werden oder im Krieg kämpften alle von selber sterben wollten?


Jede von uns hat eine oder mehrere Aufgaben in diesem Leben und kann selbst entscheiden, wann er damit fertig ist.

Was meinst du hier mit Aufgaben?


Eine recht eingeschränkte Einstellung, findest Du nicht?.

Nein das find ich gar nicht.


Mit Lernen meine ich keinesfalls Pauken, sondern offen und aufgeschlossen sein, die Welt mit den neugierigen Augen eines Kindes sehen, alles erkunden und verstehen wollen.

Ja, genau das, was Wissenschaftler tun ....

D.h. nicht, dass man nicht vorrangig den eigenen Interessen nachgehen sollte, sondern dass man anderen gegenüber tolerant und gelassen sein sollte, um gegebenfalls auch von ihnen was lernen zu können.


Das nenn ich nicht lernen (aktiv), sondern das nenn ich eher Erfahrungen. Die macht man von allein, da brauchts kein lernen dazu ....


:)
Frl.Zizipe
 
Woher weisst du, dass sich ein Wissenschaftler drüber so wundert? Und wenn, was ist dran so verwunderlich? Ich bin wunder mich auch manchmal über gewissen Dinge - du nicht?
Die Wissenschaft ist ja nicht abgeschlossen, sie wird auch nie abgeschlossen sein und ich denke es hat nicht alles was wir nicht wissen automatisch etwas mit Engel, Dämonen oder einem Gott zu tun.


:)
Frl.Zizipe





arbeitest du mit wissenschaftlern zussammen in fahrzeugtechnik? arbeitest du mich fachkundigen des strassenverkehrsamtes zusammen? arbeitest du mit feuerweht und polizei zusammen an unfallorten? nein? gut dann kannst du deren gesichtsausdrucke nicht sehen und fassungslosen kommentare auch nicht hören wenn grade eben wieder mal so ein wunder passierte.

aber für leihen wie dich....empfehle ich tv sendungen über unfälle oder berichte über fahrzeugtechnik.....da kann man manchmal auch solche gesichtsausdrücke erhaschen....sofern man feinfühlig genug ist.!

andernfalls bist du für mich nicht gesprächsfähig in bezug ob sich wissenschaftler wundern!
 
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arbeitest du mit wissenschaftlern zussammen in fahrzeugtechnik? arbeitest du mich fachkundigen des strassenverkehrsamtes zusammen? arbeitest du mit feuerweht und polizei zusammen an unfallorten? nein? gut dann kannst du deren gesichtsausdrucke nicht sehen und fassungslosen kommentare auch nicht hören wenn grade eben wieder mal so ein wunder passierte.

aber für leihen wie dich....empfehle ich tv sendungen über unfälle oder berichte über fahrzeugtechnik.....da kann man manchmal auch solche gesichtsausdrücke erhaschen....sofern man feinfühlig genug ist.!

andernfalls bist du für mich nicht gesprächsfähig in bezug ob sich wissenschaftler wundern!



Mit Polizei und Feuerwehr hatte ich als Hundeführerin schon einiges zu tun.

Aber ich weiss nicht, was du willst? Lies meinen Text nochmal durch. Ich hab ja nicht gesagt, dass sich Wissenschaftler nicht wundern. Es ist für mich nur nichts besonderes, weil wieso sollten sie sich nicht wundern?

Aber das Wundern ist für mich halt kein Beweis, dass es Engel gibt. Ich denke, das Wundern ist eher eine Aufforderung noch mehr und weiter zu forschen.

Und ähmmm .... ich bin nicht geliehen ..... :D


:)
Frl.Zizipe
 
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