Gibt es Osterhasen?

Gibt es den Osterhasen?


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Hezekiel 8

"Und er sprach zu mir: Du sollst noch größere Greuel sehen, die sie tun. Und er führte mich zum Eingang des Tores am Hause des Herrn, das gegen Norden liegt, und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammus beweinten. Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Aber du sollst noch größere Greuel sehen als diese. Und er führte mich in den inneren Vorhof am Hause des Herrn; und siehe, vor dem Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des Herrn und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten und beteten gegen Osten die Sonne an." :mad:

Warum beweinen Frauen den Tammus im Norden?

Tammus, Tammuz oder Dumuzi ist der Sommer. Er stirbt mit der Ernte. Es gibt viele Geschichten in Sumerisch von Dumuzi und seiner Frau, die uns als die Venus bekannt ist, und die bei den Sumerern Inanna hieß. Bei den 'Persern' hieß sie Ester oder 'Ecter {e_star_e'} Esther, das bedeutet "Stern" und ihr jüdischer name ist Hadaccah {had-as-saw'} Hadassah, das bedeutet Myrte. Ester ist natürlich verwandt mit Mordecai (Mars). Myrte (Myrthus communis) ist ein bis zu 3 Meter hoher Strauch, der "bei allen alten Völkern heilig war und der Göttin der jeweiligen Kultur geweiht war: Astarte, Aphrodite, Venus... Die Myrthe ist Symbol der weiblichen Reinheit, Grazie & Liebe. Die Myrthenblätter duften laubartig und sollen nach altem Glauben die Liebe und Jugend erhalten. Gemischt mit Mastix oder Weihrauch dient Myrthe der atmosphärischen Reinigung und schafft so eine reine und klare Atmosphäre. Sie ist daher geschaffen für Meditation und Gebet, hilft alte seelische Wunden zu heilen und unterstützt das Verzeihen. Der frisch und herb-fruchtig duftende, weiße Rauch galt als Symbol für Reinheit, Schönheit, Friede, Edelmut, Freude und Liebe, der Wahrsagerei und prophetische Trance fördert." Tammuz ist auch der Sommermonat im Hebräischen Kalender. Wenn der Sommer verschwindet ist Ishtar oder Ester oder Innana oder Geshtinanna traurig. Sie weint um ihren Tammuz, sie sucht ihn in der Unterwelt, wohl unter dem Horizont und sie verbringen beide sechs Monate des Jahres in 'Kur'; Kur ist die 'Unterwelt'. Zu Vollmond (15. Tag) im 12 Mond-Monat Adar ist die Freude groß. Man feiert das Purim-Fest. Im 1. Mond-Monat Nisan zu Vollmond nach Frühlingsanfang feiert man das Passah-Fest. O_stern ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlinganfang. Die Trauer um Tammuz hat ein Ende. Ester muss nicht mehr weinen und fasten. Der fruchtbare Sommer <=> Tammus ist wieder da. Inanna freut sich *). Man ißt (wieder) Lamm.

:schaf:

*) Inanna spoke:

"I bathed for the wild bull,
I bathed for the shepherd Dumuzi,
I perfumed my sides with ointment,
I coated my mouth with sweet-smelling amber,
I painted my eyes with kohl.
He shaped my loins with his fair hands,
The shepherd Dumuzi filled my lap with cream and milk,
He stroked my pubic hair, He watered my womb.
He laid his hands on my holy vulva,
He smoothed my black boat with cream,
He quickened my narrow boat with milk,
He caressed me on the bed.
Now I will caress my high priest on the bed,
I will caress the faithful shepherd Dumuzi,
I will caress his loins, the shepherdship of the land,
I will decree a sweet fate for him."

:baden:

Venus steht jetzt hell am Abendhimmel. Bald wird sie nach 'Kur' in die Unterwelt verschwinden um dann wieder als Morgenstern wieder vor Utu der Sonne im Osten (East) aufzusteigen. Osten ist in Arabisch 'Orient'. Man 'orientiert' sich nach Osten, nicht nach Norden. Das Zeichen des Islam ist die Venus in Konjunktion mit dem Mond über dem östlichen Horizont im 12 astrologischen Haus zu Frühlingsanfang - schon vor der Zeit von Muhammad war das etwas, vor dem die Menschen Respekt hatten (Ich grüße alle Menschen mit Mond im 12. Haus :) ). Esther, Innanna, oder Astarte kam zurück aus der 'Unterwelt', die die Sumerer 'Kur' nannten. Die Mondsichel am Morgen in Konjunktion mit der Venus sieht aus wie die Hörner eines Stieres. Es war auch bei den Juden ein Symbol der Verehrung - die Geschichte von Ester zeigt es noch immer - die man dann als 'das golden Kalb' als 'Götzenbild' entsorgt hat. Neues Leben wird durch Innanna und Tammuz gezeugt und die Früchte gebiert Innanna, bis sie am Endes des Tammuz am Ende des Sommers, ihn, Tammus wieder verliert.... :cry3:

"O Dumuzi, I will tear at my cheeks in grief for you.
The churn lies silent; no milk is poured.
The cup lies shattered; Dumuzi is no more.
The sheepfold is given to the winds."
(Inanna - Queen of Heaven and Earth, Diane Wolkstein and Samuel Kramer)

'O_stern nimmt der Mond ab'.

;)

T.
 
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Hezekiel 8

"Und er sprach zu mir: Du sollst noch größere Greuel sehen, die sie tun. Und er führte mich zum Eingang des Tores am Hause des Herrn, das gegen Norden liegt, und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammus beweinten. Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Aber du sollst noch größere Greuel sehen als diese. Und er führte mich in den inneren Vorhof am Hause des Herrn; und siehe, vor dem Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des Herrn und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten und beteten gegen Osten die Sonne an." :mad:

Warum beweinen Frauen den Tammus im Norden?

Tammus, Tammuz oder Dumuzi ist der Sommer. Er stirbt mit der Ernte. Es gibt viele Geschichten in Sumerisch von Dumuzi und seiner Frau, die uns als die Venus bekannt ist, und die bei den Sumerern Inanna hieß. Bei den 'Persern' hieß sie Ester oder 'Ecter {e_star_e'} Esther, das bedeutet "Stern" und ihr jüdischer name ist Hadaccah {had-as-saw'} Hadassah, das bedeutet Myrte. Ester ist natürlich verwandt mit Mordecai (Mars). Myrte (Myrthus communis) ist ein bis zu 3 Meter hoher Strauch, der "bei allen alten Völkern heilig war und der Göttin der jeweiligen Kultur geweiht war: Astarte, Aphrodite, Venus... Die Myrthe ist Symbol der weiblichen Reinheit, Grazie & Liebe. Die Myrthenblätter duften laubartig und sollen nach altem Glauben die Liebe und Jugend erhalten. Gemischt mit Mastix oder Weihrauch dient Myrthe der atmosphärischen Reinigung und schafft so eine reine und klare Atmosphäre. Sie ist daher geschaffen für Meditation und Gebet, hilft alte seelische Wunden zu heilen und unterstützt das Verzeihen. Der frisch und herb-fruchtig duftende, weiße Rauch galt als Symbol für Reinheit, Schönheit, Friede, Edelmut, Freude und Liebe, der Wahrsagerei und prophetische Trance fördert." Tammuz ist auch der Sommermonat im Hebräischen Kalender. Wenn der Sommer verschwindet ist Ishtar oder Ester oder Innana oder Geshtinanna traurig. Sie weint um ihren Tammuz, sie sucht ihn in der Unterwelt, wohl unter dem Horizont und sie verbringen beide sechs Monate des Jahres in 'Kur'; Kur ist die 'Unterwelt'. Zu Vollmond (15. Tag) im 12 Mond-Monat Adar ist die Freude groß. Man feiert das Purim-Fest. Im 1. Mond-Monat Nisan zu Vollmond nach Frühlingsanfang feiert man das Passah-Fest. O_stern ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlinganfang. Die Trauer um Tammuz hat ein Ende. Ester muss nicht mehr weinen und fasten. Der fruchtbare Sommer <=> Tammus ist wieder da. Inanna freut sich *). Man ißt (wieder) Lamm.

:schaf:

*) Inanna spoke:

"I bathed for the wild bull,
I bathed for the shepherd Dumuzi,
I perfumed my sides with ointment,
I coated my mouth with sweet-smelling amber,
I painted my eyes with kohl.
He shaped my loins with his fair hands,
The shepherd Dumuzi filled my lap with cream and milk,
He stroked my pubic hair, He watered my womb.
He laid his hands on my holy vulva,
He smoothed my black boat with cream,
He quickened my narrow boat with milk,
He caressed me on the bed.
Now I will caress my high priest on the bed,
I will caress the faithful shepherd Dumuzi,
I will caress his loins, the shepherdship of the land,
I will decree a sweet fate for him."

:baden:

Venus steht jetzt hell am Abendhimmel. Bald wird sie nach 'Kur' in die Unterwelt verschwinden um dann wieder als Morgenstern wieder vor Utu der Sonne im Osten (East) aufzusteigen. Osten ist in Arabisch 'Orient'. Man 'orientiert' sich nach Osten, nicht nach Norden. Das Zeichen des Islam ist die Venus in Konjunktion mit dem Mond über dem östlichen Horizont im 12 astrologischen Haus zu Frühlingsanfang - schon vor der Zeit von Muhammad war das etwas, vor dem die Menschen Respekt hatten (Ich grüße alle Menschen mit Mond im 12. Haus :) ). Esther, Innanna, oder Astarte kam zurück aus der 'Unterwelt', die die Sumerer 'Kur' nannten. Die Mondsichel am Morgen in Konjunktion mit der Venus sieht aus wie die Hörner eines Stieres. Es war auch bei den Juden ein Symbol der Verehrung - die Geschichte von Ester zeigt es noch immer - die man dann als 'das golden Kalb' als 'Götzenbild' entsorgt hat. Neues Leben wird durch Innanna und Tammuz gezeugt und die Früchte gebiert Innanna, bis sie am Endes des Tammuz am Ende des Sommers, ihn, Tammus wieder verliert.... :cry3:

"O Dumuzi, I will tear at my cheeks in grief for you.
The churn lies silent; no milk is poured.
The cup lies shattered; Dumuzi is no more.
The sheepfold is given to the winds."
(Inanna - Queen of Heaven and Earth, Diane Wolkstein and Samuel Kramer)

'O_stern nimmt der Mond ab'.

;)

T.

Was gibT's, wenn man DAS nicht weiss? ;)
 
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