Gibt es gute Bücher?

@Grey: Mit Ewiglanger Theorie meine ich das man nach Bardon teilweise Monatelang das Visualisieren üben soll, dann noch die Gedankenleere für mindestens eine Viertelstunde aufrechterhalten soll usw... bevor man das erste Ritual machen darf.

Bei V.D. hast Du schon in der ersten Stunde Dein erstes Ritual beendet, und diese wird während des Lehrgangs weiter ausgebaut und in der Qualität verbessert.

LG GsP

Dass V.D. direkt an Rituale geht, finde ich gar nicht so schlecht...aber IMO beginnt er nicht am Anfang und wenn man vorgefertigte Sachen verwendet, weiß man nicht unbedingt was zur Hölle man da eigentlich tut (fängt beim KBPR an...die wenigsten, die ich kenne, wissen was dahinter steckt...mal abgesehen, daß es da genüpgend (abischtliche?) Fehler in der Überlieferung gibt).
Persönlich halte ich mich für kreativ genug nicht allen Dogmen blind zu folgen und bei mir gab es Wirkungen, auf die Bardon nicht eingeht (mal abgesehn davon, daß ich Wege gefunden habe, Dinge in den unteren Stufen sinnvoll anzuwenden...die auch nicht ausdrücklich erwähnt werden) Bei allen Dogmenvorwürfen: Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist und ein Minimum an Kreativität besitzt ist der "Bardoin-Weg" voller Überraschungen (im posiutiven Sinne) und auch nicht langweilig.
Mit einigen ach so "einfachen" Bardon-Übungen habe ich gleichwertige Wirkungen zu einigen komplizierteren Ritualen erreicht...
 
Werbung:
Ich weiß nicht was ich von eurer Diskussion halten soll.



Nur bei der Praxis hapert es immens, es scheint ehr gegen mich zu arbeiten als das ich etwas damit erreiche.

Mich hat kein Buch der Magie zur Magie gebracht.
Es war Psychologie und Meditation, das Verstehen und Leiten! meines Denkens, Fühlens, Handelns und Wirkens.
Wenn diese Grundlage erstmal da ist, kann man jeden Kram machen und dann ist es egal ob man nach Anleitung arbeitet oder aus freier Hand.
Vielleicht solltest du dich selber erstmal erforschen bevor du rumzauberst, denn wie sagte jemand mal zu mir? Der innere Wille leitet dich.
Erkenne ihn und arbeite dann mit ihm.
 
....denn wie sagte jemand mal zu mir? Der innere Wille leitet dich.
Erkenne ihn und arbeite dann mit ihm.


Woher soll jemand wissen,wie weit du in dich eingedrungen bist,um zu unterscheiden,welchen Willen du meinst?Würdest du weiter darauf eingehen und vieleicht deine existentielle Erfahrung von der Eigenschaft und das Wirken des Willens schildern,wäre hier so manchen eine Anregung gegeben.

Ist beispielsweise der geschickte oder starke Wille,der transpersonale oder universale gemeint.

G.Tariel
 
Mit dem inneren Willen meine ich das, was du in deiner Lebenszeit erfahren und tief in dir gespeichert hast. Das das was ganz anderes als dein Wunsch, dein Denken ist, ist häufig der Fall.
Und wenn du das erkannt hast, kannst du anfangen zu ergründen, zu arbeiten, aufzulösen, zu bannen, was auch immer, damit du deine Resultate erzielst.
Man kann sich auch seine Spiegleins anschauen um zu wissen was eigentlich los ist, könnte eventuell sehr unangenehm werden.
 
Mit dem inneren Willen meine ich das, was du in deiner Lebenszeit erfahren und tief in dir gespeichert hast. Das das was ganz anderes als dein Wunsch, dein Denken ist, ist häufig der Fall.
Und wenn du das erkannt hast, kannst du anfangen zu ergründen, zu arbeiten, aufzulösen, zu bannen, was auch immer, damit du deine Resultate erzielst.
Man kann sich auch seine Spiegleins anschauen um zu wissen was eigentlich los ist, könnte eventuell sehr unangenehm werden.

Selbstintrospektion!
 
Werbung:
Zurück
Oben