reinwiel
Sehr aktives Mitglied
Hallo
Gibt es Gott? - Ja, es gibt Gott, denn sonst könnte es keine Teufel geben.
Warum über Teufel nachdenken und über Gott nicht? Mit Gott zu leben ist es leichter, schon allein deswegen, weil jeder Mensch nicht blind glauben, sondern fragen soll.
Jeder Mensch ist berechtigt, frei über Gott nachzudenken und sich die Frage vorzulegen, gibt es ihn oder nicht, um die Erscheinungen des Lebens besser beurteilen zu können. Bei jedem Ablauf stellt sich immer wieder ein Warum ist das so? oder Wieso läuft das so ab? in den Raum.
Gerade weil das letzte Unerklärliche immer offen bleiben muss, geht so mancher nicht über das Es ist eben so hinaus und begnügt sich mit der Analyse einer Reihe von leicht festzulegenden Ursachen deren Folgen. Man denkt nicht weiter nach, denn die entstehen letztlich per Zufall oder aus der Natur der Dinge. So gesehen gibt es keinen Gott. Er lässt sich auch nicht beweisen.
Wenn man von den Religionen absieht, ist aber die Frage Gott geradezu unheimlich von der Wissenschaft abhängig, gerade weil sie neutral sein will. Sie ist nicht für und aber auch nicht gegen Gott und will ihn nicht beweisen. Als Wissenschaft natürlich.
Aber die Menschen, die Wissenschaft betreiben, sind auch nur Menschen, die sich über die Wissenschaft hinaus Fragen vorlegen. Das ist nicht unberechtigt so, denn wie überall stößt z.B. die Biologie, die Medizin und aber auch die Physik auf Phänomene, die immer wieder Anlass zum Denken geben. Sei es die Eigenart der biologischen Strahlungs- oder Kraft-Felder, sei es der Faktor schnelle, rätselhafte Heilung in der Medizin, sei es die Phänomene an den kleinsten Teilchen in der Quantenphysik.
Gleichgültig wo, immer wieder kommt der Mensch zu neuen Erkenntnissen, die wiederum neue Schritte fordern und auch die alte Frage nach einer tieferen Ursache aufwerfen. Der Mensch frägt, sucht. Und weil er nichts finden kann, das nicht auf eine erste Ursache zurückgehen muss, deswegen gibt es Gott.
LG - reinwiel
Gibt es Gott? - Ja, es gibt Gott, denn sonst könnte es keine Teufel geben.
Warum über Teufel nachdenken und über Gott nicht? Mit Gott zu leben ist es leichter, schon allein deswegen, weil jeder Mensch nicht blind glauben, sondern fragen soll.
Jeder Mensch ist berechtigt, frei über Gott nachzudenken und sich die Frage vorzulegen, gibt es ihn oder nicht, um die Erscheinungen des Lebens besser beurteilen zu können. Bei jedem Ablauf stellt sich immer wieder ein Warum ist das so? oder Wieso läuft das so ab? in den Raum.
Gerade weil das letzte Unerklärliche immer offen bleiben muss, geht so mancher nicht über das Es ist eben so hinaus und begnügt sich mit der Analyse einer Reihe von leicht festzulegenden Ursachen deren Folgen. Man denkt nicht weiter nach, denn die entstehen letztlich per Zufall oder aus der Natur der Dinge. So gesehen gibt es keinen Gott. Er lässt sich auch nicht beweisen.
Wenn man von den Religionen absieht, ist aber die Frage Gott geradezu unheimlich von der Wissenschaft abhängig, gerade weil sie neutral sein will. Sie ist nicht für und aber auch nicht gegen Gott und will ihn nicht beweisen. Als Wissenschaft natürlich.
Aber die Menschen, die Wissenschaft betreiben, sind auch nur Menschen, die sich über die Wissenschaft hinaus Fragen vorlegen. Das ist nicht unberechtigt so, denn wie überall stößt z.B. die Biologie, die Medizin und aber auch die Physik auf Phänomene, die immer wieder Anlass zum Denken geben. Sei es die Eigenart der biologischen Strahlungs- oder Kraft-Felder, sei es der Faktor schnelle, rätselhafte Heilung in der Medizin, sei es die Phänomene an den kleinsten Teilchen in der Quantenphysik.
Gleichgültig wo, immer wieder kommt der Mensch zu neuen Erkenntnissen, die wiederum neue Schritte fordern und auch die alte Frage nach einer tieferen Ursache aufwerfen. Der Mensch frägt, sucht. Und weil er nichts finden kann, das nicht auf eine erste Ursache zurückgehen muss, deswegen gibt es Gott.
LG - reinwiel