Ein Vorhandensein einer fiktiven oder den Sinnen nicht erschließbare Mauer schließt nicht aus, hier etwas zu lernen und Sinnvolles zu tun. Nur ist es dann begrenzt, mit dem Tod hört es auf und die Wirkung des Getanen kann zwar noch für eine Zeit anhalten, löst sich aber nach und nach auf und sei die Wirkung noch so großartig, sie löst sich mit der Zeit auf. Sinn gibt mir das nicht oder sagen wir, es gibt mir nicht genügend Sinn, weil es zeitlich begrenzt ist, sich auflöst und damit letztlich tot ist. - Religion spricht aber von der Überwindung des Todes, wie das auch aussehen mag.
Das ist eben eine andere Ausdrucksweise für "Mauer", diese zu überwinden, beginnt mit der Ahnung ihres Vorhandenseins, welche durch die Erkenntnis jener zeitlichen Begrenzung beginnen kann.