Gibt es etwas wichtigeres in diesem Leben als die Selbsterkenntnis?

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Aber hüte Dich, andere, die Dir überlegen sind, als "überheblich" zu bezeichnen!
Das spricht undiplomatisch, aber in klaren Worten die Überheblichkeit des Unterlegenen an. Zur Erkenntnis des Selbstbewusstseins gehört auch die seiner Entwicklung. Es fehlt an Bescheidenheit seiner selbst - und diese ist Voraussetzung zur Einsicht in die Notwendigkeit und Natürlichkeit der Entwicklung des Selbst.
 
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Aber hüte Dich, andere, die Dir überlegen sind, als "überheblich" zu bezeichnen! Denn wer andere erniedrigt, erniedrigt dadurch sich selbst. :p
Was bezweckst du mit dem "hüte dich"? Hört sich wie ne Drohung an, weil du mit deiner Missionierung nicht zum Ziel kommst. Und verwunderlich ist das nicht, wenn du alle, die nicht deine Interpretation der Welt übernehmen als Geisteskrank bezeichnest. Kein Wunder dass du als übeheblich rüberkommst und das nicht mal selber siehst, sondern meinst, deine scheinbare Integrität und Weisheit verteidigen zu müssen.
Das spricht undiplomatisch, aber in klaren Worten die Überheblichkeit des Unterlegenen an. Zur Erkenntnis des Selbstbewusstseins gehört auch die seiner Entwicklung. Es fehlt an Bescheidenheit seiner selbst - und diese ist Voraussetzung zur Einsicht in die Notwendigkeit und Natürlichkeit der Entwicklung des Selbst.
Das war klar, dass du da ins gleiche Horn stößt. Wenn jemandem Überheblichkeit vorgeworfen wird, ist das keine Kritik am Wissen, Können oder der Erfahrung des jeweiligen, sondern es ist eine Kritik an der Art und Weise, wie der Gegenüber auftritt und sich den anderen darstellt und da kann ich zustimmen, die Art und Weise des Auftrittes von @Werdender ist überheblich.

Und das was du als "undiplomatisch" bzeichnest ist einfach nur eine Herabwürdigung des menschlichen Seins des Gegenübers. Wer seinen Gegenüber als geisteskrank bezeichnet sollte wissen, dass er damit den Gegenüber beleidigt, und zwar völlig egal ob der Mangel an geistiger Suche ein Manko ist oder nicht.

Gerade derjenige, der sich selber als Überlegen definiert, sollte die dabei logischerweise mitschwingende Überheblichkeit mit Bescheidenheit ausgleichen.

LGInti
 
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