Gibt es Erscheinungen????????

mike1980

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9. Juni 2009
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Hallo erstmal! Ich bin auf dieses Forum gestossen, weil mir evt. hier jemand was erklären kann.
Ich war die letzten 2 Jahre jeweils im Urlaub an der gleichen Stelle in Bulgarien, weil mich da etwas hingezogen hat. Es war nun keine Kirche dort sondern etwas anderes, was ich nicht beschreiben kann. Ich habe da jeweils 2 Tage mit einem Schlafsack draussen geschlafen und etwas hat mir da was erzählt beim Schlafen. Komischerweise weiss ich noch alles. Es ging die Erde und gutes Tun und dort niederlassen und so weiter! Könnte hier ewig lang drüber schreiben.
Ihr merkt sicherlich das mir das Beschreiben schwerfällt, da ich kein abergläubischer oder gläubiger Mensch bin. Ich persönlich tue das immer noch als ein Hirngespinnst ab-jedoch...!
Vielleicht kann mir jemand ein Buch über diese Themen empfehlen oder ähnliches. Danke euch!!!
 
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Auf Deine Frage gibt es mehrere Lösungen als Antworten.
Ein paar einfache davon sollen hier angeführt werden.

Du sprichst von einem anderen Land und damit von einer anderen Sprache, die Dir nur teilweise oder gar nicht bekannt ist. Weniger in schriftlicher Form, sondern im Sprechen bietet sich hier in der Konzentration auf den Sprechenden die Möglichkeit, wenn nicht das Wort selbst erfahren wird, so kann man dem Inhalt des Sprechers auf den Grund kommen. Das kann dann sehr wohl jener Inhalt sein, der bei Dir zum Ausdruck gekommen ist – aber von einer anderen Person, wahrgenommen in Deinem Empfinden.

Irgendjemand ist immer schon dort gewesen und möchte auch fest bleiben.

Eine ähnliche und sehr bekannte Geschichte mit ähnlichen Charakter entnehmen wir aus dem Neuen Testamten, als sich der Nazaräner mit einer Frau unterhalten hatte, das Thema war das Wasser geben zum Trinken gegen den Durst, da versuchte besagte Dame das Weite zu suchen, mit der Begründung, ihr Mann erwarte sie im Hause.
Darauf folgte die umfassende Erklärung des Nazaräners:

„Du bist bereits verheiratet gewesen,
und mit dem Mann mit dem Du zusammen lebst, bist Du nicht verehelicht.“

Ja, da kann man dann schon aus allen Wolken fallen.

Neben den eigenen Gedanken, und dem Miteinander mit den umgebenen Personen,
da hält man ein darüber Hinaus auch für möglich.

Dieses Zusätzliche ist nun das eigentliche Ziel der Begierde.
Gehen wir nun von einem menschlichen Denken aus, in dem eine ständige Produktion einen Inhalt vermittelt, und je schneller das geschieht, um so eher sprechen wir von einem Bild oder einer bildhaften Darstellung, wie es das Auge sofort vermittelt. Ein solches „Bild“ oder eine solche „Erscheinung“ wäre nun ein Produktion aus dem eigenen Denken.

Dazu seien nun zwei einfache Verhalten angeführt.

Eine solche Produktion geschieht, ein solches Bild und sogar eine Folge von Bildern entstehen in einem Menschen. Danach folgt aber eine weitere Beschäftigung im Denken, und von diesem Ereignis oder dieser Wahrnehmung werden weitere Bewertungen und Analysen betrieben, das heißt aus dem ersten Werten werden weitere und zusätzliche „herausgeholt“. Es entstehen nun Bilder und Abfolgen von Bildern an Hand dieser einzelnen und als besonders gekennzeichnete Begebenheit. Es ist so, als ob man sich über sein eigenes Denken Gedanken macht.

In einem dogmatischen Verhalten in einem solchen Denken, da kann man in seinem eigenen Vorgehen bestimmte Rollen vergeben. Das bedeutet, Inhalte werden in eine bestimmte Figur gekleidet, zum Beispiel in einem „Clown“, der immer wieder produziert wird, und der mit dem Überbringen von solchen Werten beauftragt ist, sozusagen. Eine Information die von außen kommt bringt nun dieser Freund und liebenswerte „Clown“, und im Denken weiß man dann sofort damit umzugehen, denn das kommt nicht von mir, das habe ich von der Umwelt erfahren.

Die Bewertungen wandern nun ständig hin und her zwischen den Punkten, ob es eine Eigenproduktion des eigenen Denkens ist, eine Wahrnehmung und Bewertung aus der Umwelt, die nicht offen zu erkennen ist, und dann natürlich kann es einen übersinnlichen Bereich betreffen, in dem die beiden erstgenannten Möglichkeiten Verwendung finden, um eine Kommunikation entstehen zu lassen.
Der übersinnliche Bereich wird da gerne oft in Abrede gestellt und mit einer Matrix oder einer Planebene erklärt in dem sich alles ereignet und daher handelt es sich nur mehr um Informationen und das Verarbeiten von Informationen.

Aber da beißt sich doch die Katze in den Schwanz?
Wenn alles eine dargestellte Informationsebene sein sollte, dann gibt es auch keine Persönlichkeit, in der ein Bewusstsein in einer Person sich als „ich“ entwickeln kann.
Dann gibt es auch keinen Unterschied von Ich und Du.
Verbleibt eine Information als solche nur in einer Teilmenge „ich“ und in einer anderen Teilmenge „Du“ in dieser Informationsebene, dann kann auch am Ende nicht plötzlich ein „Verarbeiten“ auftauchen, das so funktioniert wie wir ein Bewusstsein erklären, dass an diesem Ende besagt, alle Informationen befinden sich nur auf einer Ebene und diese scheinbare „dritte Teilmenge“ kann es gar nicht geben, weil doch davor auch die ersten beiden nicht gegeben sind – und das kann ich durch mein Denken und Überlegen damit bestätigen.

Dagegen besagt ein spirituelles Denken,
wenn es ein ich und Du und sie/er gibt,
entsteht daraus ein wir.

Die Frage ist also, wo ist dieses Bewusstsein angebunden und verknüpft,
und mit welchen Aufgaben ist es beschäftigt?

Daraus ergibt sich alles andere wie von selbst.

So ähnlich formulierte es etwa Nostradamus.





und ein :zauberer1
 
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