Gibt es eine heilige Geometrie?

Was für Mächte sollen dies sein? Wer kann einen daran hindern frei zu werden, außer man selbst?

Wer das ist, tja?! Zumindest ich kann diese "Mächte" Institutionen oder wie auch immer man das definieren will nicht klar benennen.
Ich arbeite in einem Reikikreis, der an seinen stattfindenden Abenden mittlerweile hauptsächlich energetische Aufstellungen macht.
Neben den "normalen" Blockaden, die sich ja meißt in der Art äußern das der Betreffende sie nicht anschauen will, die aber dadurch gelöst werden können das man ihm den Mut und den Ansporn verleiht sie wahr- und dadurch anzunehmen, gibt es auch andere Energien, die teils sehr schwer zu fassen sind und sich auch verschleiern und eine ganze Aufstellungsrunde an der Nase herumführen können. Wer oder was dahintersteckt können wir nur vermuten. Die Auswirkungen sind aber immer die Selben: es dreht sich immer um Trennung und Verdrehung, hin zum Dunklen / Negativen.
Das wird im Innen genauso angewand wie im Außen. Zerstöre die Zusammengehörigkeit, lass es sich zerstreiten und zersetzen und sämtliche Fokussierung zerfasern und die Menschen werden nicht in Ihren Urzustand Ihrer Kraft finden.
Im Inneren äußert sich das im allgemeinsten durch das auseinanderdriften des männlichen und des weiblichen Seelenanteils und wird weiter fortgesetzt mit den paarweisen Organen, wobei die Wahrnehmungsorgane Augen, Ohren aber auch die Nase sehr angegriffen werden, um dem Menschen überhaupt die Fähigkeit zu nehmen wahrzunehmen was sich da überhaupt abspielt.
Es ist nicht erwünscht das die Menschen in Ihre Kraft kommen.

Wir praktizieren diese Arbeit nun schon seit ca 5 Jahren und unsere Methoden und Hilfsmittel haben sich in dieser Zeit stetig weiterentwickelt und sind unmittelbarer geworden. Einige der die am Längsten dabei sind haben mittlerweile soviel an sich gearbeitet das sie in im Hier und Jetzt angekommen sind und keine karmischen Päckchen mehr mit sich herumtragen. Einige haben bei diesem Stand die Gruppe verlassen, da Sie es nicht ertragen in den Spiegel zu schauen und Ihre Meisteraufgabe in Hier und Jetzt nicht (oder noch) annehmen können.
Die die es tun bekommen es häufiger mit diesen Mächten zu tun die Sie daran hindern wollen.
Mit den "normalen" Mitteln, wie Licht und Liebe schicken kommen wir da nicht weiter, es sind auch keine Schattenseitenseiten die man anschauen und integrieren muß, das haben wir alles schon probiert.
Die einzige Vorgehensweise die da zum Erfolg führt, ist ein Kampf mit diesen Energien. Unter zu Hilfenahme von homöopathischen Hochpotenzen und vielen anderen Dingen die vonnnöten sind und die Abläufe und wie sich das anfühlt, sind alles andere als witzig. Die Ergebnisse sind allerdings meißt wunderbar erleichternd für die Konfliktperson, obwohl zunehmend nicht mehr alles in einem Durchgang gelöst werden kann.
Das Energiepotenzial auf das man nach diesen Befreiungen oftmals zurückgreifen kann ist sehr erstaunlich!

Das ersteinmal dazu von meiner Seite aus.

Liebe Grüße, Ohtarcalina
 
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*Lach* Brisantes Thema...jaja. Wenn ELI7 was göttliches zu berichten hätte, dann würde sie schweigen. Wen willst Du zum Nachdenken anregen? Du willst ja nicht mal Dich zum Nachdenken mitnehmen...Du wendest Dich von Dir weg an andere und redest Sachen, die fern Deines Ereignishorizontes sind, weil Du etwas beschreibst was durch eine Äußerlichkeit angewendet wird. Die Absolutheit hast Du nie verstanden, Du bist und arbeitest im Temporären, deshalb musst Du auch immer wieder "anwenden".

Wenn Ohtarcalina verstehen würde was Tun bedeutet, wenn sie mit ihrer "Organisation" Einblick in die Ewigkeit hätten, dann wäre die Anwendung von "Irgendwas" komplett unnötig.

Das Unverständnis der Leute in der Zeit, die auch nur ihr Tun und ihr Sehen in und aus der Zeit speisen, ist, das sie etwas Äußeres handeln und glauben. Es gibt die Anwendung dieser "Bilder" nur als Suggestion; das ist tiefste Finsterniss. Mehr nicht.

ELI, Du beschreibst hier nichts brisantes. Du glaubst ja nicht mal selber daran...denn wenn es so wäre und es hätte die Speisung der Ewigkeit in sich, dann wärst Du davon befreit so einen Unsinn zu verzapfen. Das man mit solchen Threads immer die Leute auf den Plan ruft, die dann etwas anderes sagen oder Dir unbeleuchtet zustimmen ist doch normal. Du führst keinen Diskurs, weil Du nicht Argumentieren kannst, weil Du Zustimmung willst für Deine Erleuchtung. In jedem Forum wird es immer Gegenwind für alles geben, was man schreibt. Das ist nämlich NICHT falsch. Aber Du suchst keinen Diskurs, sondern nur Belehrung und Gedankenanstoß für andere Menschen, die an Deiner Erleuchtung und Göttlichkeit teilhaben sollen. Wie vermessen; wie unerleuchtet.

Du hast Dich nie mit der Geometrie auseinander gesetzt. GOTT benötigt das nicht, sein Weg und Einfluß in Dir ist ewig und somit ohne Form, Begrenzung und zeiträumliche Lehren. Es gibt KEINE Reihenfolge. Deine Schule ist Staub.

Wenn Du einen Gott hast, dann benötigst Du keine Geometrie.
 
@Brotherhood
Leider verstehst du zu wenig, um was es hier geht und welche Inspirationen sich Ausdruck verleihen.

Dein Zitat:
Du führst keinen Diskurs, weil Du nicht Argumentieren kannst, weil Du Zustimmung willst für Deine Erleuchtung.

Erstens argumentiere ich nur dann, wenn ich den Willen zur Synthese spüre und du bringst noch nicht einmal eine Antithese.

Zweitens muss mir niemand zustimmen, sondern ich will die Inspirationen, die ich empfange und an denen ich jahrelang gearbeitet habe, möglichst im Gleich- und Einklang mit der göttlichen Schöpfung zum Ausdruck bringen. Dort liegt meine Verantwortung, aber nicht bei irgendeinem Rucksack, dessen Inhalt aus der Vergangenheit ans heutige fahle Licht gezerrt wird.

Es lohnt sich nämlich, im heutigen Kali Yuga ein starkes Licht zu entfalten. Und noch einen Satz dazu

Ich kämpfe nicht gegen das Übel.
 
Wenn Ohtarcalina verstehen würde was Tun bedeutet, wenn sie mit ihrer "Organisation" Einblick in die Ewigkeit hätten, dann wäre die Anwendung von "Irgendwas" komplett unnötig.
"Organisation" stimmt so nicht. Ich mag jetzt keinen weit ausführenden
Text schreiben, weil ich anhand des schon geschriebenen, bemerkt habe, das wir schlicht und ergreifend von anderen, weil erlebten und sich damit auseinander gesetzten Dingen ausgehen. Wir haben nicht alle den selben Job, obwohl es alles ineinander läuft. Wir sind nicht alle Bäcker. Es werden auch Landwirte, Tischler, Elektriker, Ärzte, Fahrer, Maurer, Polizisten usw usw usw gebraucht. Nun stellt sich ein jeder hin und sagt, "Was ich tue, ist das einzig wahre und am wichtigsten. Ihr müsst dies auch tun! Was ihr tut ist mir fremd. Ich kenne es nicht. Somit gibt es das nicht."

So tut aber jeder was er kann.
Und er tut es so gut er kann.

Alle Bereiche werden abgedeckt und so wird es wohl rund.

Liebe Grüße Fee



Das Unverständnis der Leute in der Zeit, die auch nur ihr Tun und ihr Sehen in und aus der Zeit speisen, ist, das sie etwas Äußeres handeln und glauben. Es gibt die Anwendung dieser "Bilder" nur als Suggestion; das ist tiefste Finsterniss. Mehr nicht.

Schön wäre es von den anderen Jobs zu hören und vielleicht ist ja für den Einen oder Anderen mal ein Praktikum möglich.... so auch für mich..... soweit ich mich da rein denken und fühlen kann..... warum nicht?.....
 
Es fragt sich, warum es immer wieder Menschen gibt, die die heilige Geometrie in den göttlichen Urgrund der Schöpfung verschieben wollen, mindestens aber an Orte, wo sie nur von wenigen Eingeweihten geschaut werden kann. Dabei ist die Heilige Geometrie für alle da, auch für die Reinigungskräfte und die Abfallbeseitiger

Die Heilige Geometrie beginnt auch beim Strassenfeger. Er steht wie ein Mittelpunkt in all dem strassenweiten Abfallrund und erblickt nur - Abfall, so weit das Auge reicht. Aber gestern war doch hier noch alles sauber, wie ein sauber gepelltes Ei. Und jetzt ist alles ein Chaos.

Ja, so war das auch vor der Schöpfung.
Zuerst war nur das Nichts. Dann kam das Alles, das Chaos und dann kam der Eine, nämlich Ich, der Strassenfeger - und ich bin jetzt der Mittelpunkt im Chaos.

So, das ist die göttliche Dreiheit vor der Schöpfung.
Das Nichts - das Alles - und das Eine

Und ich, der Strassenfeger, stehe da und beginne mit der Schöpfung, ein Strich nach dem anderen, eine Flasche, verzeih, eine Galaxie nach der anderen, einen Stern nach dem anderen, bis es so viele Sterne gibt, mehr noch wie Sand an allen Meeren.

Und dann gibt es noch Leute die glauben, sie seien das einzige Stück Abfall, verzeih, die einzigen Wesen im gesamten Kosmos.

Das Nichts ist das absolut Schwierigste, sich vorzustellen, wie Gott.
Das Alles, das ist der Kreis, ohne Anfang und ohne Ende.
Und das Eine, das ist der Anfang des Seins, wo die Schöpfung ihren Ausgangspunkt nimmt.
 
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Die heilige Geometrie geht vom Menschen aus. Sie ist in ihm begründet.
Gemäß dem Lehrsatz des Hermes T.: "Wie oben, so unten" entspricht das All dem Menschen und umgekehrt.
Auch die Bibel geht hier analog: "Nach meinem Ebenbild schuf ich ihn..."
Beginnen wir also beim Menschen, und zwar bei Teilen, welche un s als nicht sonderlich heilig bekannt sind: Seinen Fingern.
Pro Hand haben wir vier Finger plus einen Daumen, dies ergibt gesamt acht Finger plus zwei Daumen.
Hierbei stehen die acht Finger als Verkörperung der feinstofflichen Form (Veden: der achtfache Lotus fast allere Yantras). Der achtfache Pfad des Buddhas entspringt aus dieser Quelle, deren Tiefe auszuloten hier zu weit führen würde.
Die beiden Daumen stehen für den Plus-/Minuspol, die Dualität, die Schwerkraft und deren Überwindung usw..
Bevor diese "zwei nicht zu einem werden" (Thomas Evangelium) ist eine Gottesschau nicht möglich. Wir müssen nun noch die Wirbelsäule des Menschen hier mit einbeziehen: Sie steht für die senkrechte Achse des Menschen. Im Vaastu (der vedischen Baulehre) wird sie Brahma Sutra genannt. Brahma Sutra bedeutet soviel wie Lichtfaden, Lichtstrahl. Brahma Sutra ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Zusammen mit den acht Fingern haben wir neun Glieder, dieser Neunerrythmus stellt die manifestierte grobstoffliche Form dar (Mensch und die Welt hier). Der Übergang zwischen dem Achter- auf den Neunerrythmus stellt den Übergang vom Feinstofflichen ins Grobstoffliche dar.
Doch was hat dies mit der "heiligen Gemometrie" zu tun?
Viel, wie wir gleich sehen werden:
Gehen wir zurück zu den Fingern: Jeder Finger ist in drei Glieder (also Knochenstück.e) unterteilt: Anfangsglied (an der Handwurzel), Mittelglied und Endglied (also dem Sitz des Nagelbettes). Bei jedem Menschen findet sich an einem (und nur einem!) Mittelglied entweder seiner linken oder seiner rechten Hand das Maß Pi (also 3,141....). Ausgehend davon, an welcher Hand und dann noch an welchem Finger sich dieses Maß findet, ergibt sich sein Körperbau, sein Karma und seine Lebensaufgabe.
Zur VErständlichkeit ein kleines Beispiel: Hat Mensch A dieses Pi Maß am kleinen Finger der rechten Hand, so wird es ein großer Mensch, schlank und Rechtshänder sein. Mensch B dagegen hat dieses Pi Maß am Mittelfinger der linken Hand. Er wird Linkshänder sein, gesetzten Körperbau und damit kleiner als Mensch A sein. Und so fort....
Aus dieser Anordnung der Pi Zahl des Menschen ergibt sich also sein "gewollter" Körperbau, um einen Resonanzraum für das göttliche zu schaffen. Wie wir wissen, liegen oft Welten zwischen dem gewollten Körperbau und dem tatsächlichen ERgebnis, welcher der Mensch dann aus sich gemacht hat. Deshalb wird auch der Körper des Menschen als Tempel Gottes betrachtet. Denn nur, wenn dieser Körper im Verhältnis des goldenen Schnittes zur Pi-Zahl resultiert, kann Gottesschau - also des Menschen Aufstieg - erfolgen. Tritt dies ein, vergrößert sich oft der Resonanzkörper des spirituellen Suchers.
Die vedischen Rshis (Seher der alten Zeit) schauten diese Geometrie des Menschen und setzten sie um auf die Bauwerke.
Als Einheitsmaß wird jedoch nicht exakt Pi (also 3,141...) angenommen, sondern "nur" 3 cm (Angula-Maß des Vaastu).
Der Körper des Menschen wurde umgesetzt als Bauwerk (sowohl Tempelbauwerke als auch "normale" Häuser): Als Grundmaß des menschlichen Körpers nimmt man den Abstand zwischen Stirn und Kinn. Dieses Maß entspricht einer Handspanne und lässt sich 9 mal auf den menschlichen Körper auftragen.
1. Scheitel - Stirn ¼
2. Stirn - Kinn 1
3. Hals ¼
4. Oberkörper 2
5. Hüfte 1
6. Oberschenkel 2
7. Knie ¼
8. Unterschenkel 2
9. Füße ¼

Ein Gebäude wird in groben Zügen ähnlich dem Menschen gegliedert. Es hat einen Sockel (Fuß), die Wände (Körper), das Dach (Kopf) und den Dachreiter (Schopf).

Aus der Neunteilung ergibt sich auch die Gliederung eines Raumes sowie eines Hauses in neun Bezirke. Hierbei sollte der mittlere (neunte) Bezirk der Freiraum in der Mitte des Raumes (Hauses) sein.
Dies dient zur Vergrößerung der Resonanz des menschlichen Körpers. Somit schwingen Gebäude und Mensch im Gleichklang.

Nimmt man nun wiederum den goldenen Schnitt als Grundlage der Höhe, so ergeben sich die Räume der "Heiligkeit" z.B. in der Cheopspyramide aber auch an den toltekischen (Maya-) Pyramiden Mittelamerikas. Auch viele Kathedralen sind nach diesem Maß gegliedert, oft jedoch gegensätzlich zu den erstgenannten Pyramiden. Dies hat mit Energie zu tun, welche bei ersteren äußerst stark, bei letzteren subtiler wirkt.
B ereits die moderne Physik hat die Verbindung Energie und Baukörper erfasst:
Weizäckers Definition heiβt dementsprechend: "Information ist das Maβ einer Menge von Form ... Form ist weder Materie noch Bewusstsein, aber sie ist eine Eigenschaft von materiellen Körpern, und sie ist für das Bewusstsein wissbar. Wir können sagen: Materie hat Form, Bewusstsein kennt Form".

Aus diesem Grund werden "heilige" Berge auch in einer gewissen Höhe ihrer selbst umrundet: Dort wirken die Energien am Besten.

Nochmal zurück zum Menschen: Ist dessen "heilige" Geometrie gestört, entsteht Krankheit, nicht nur im körperlichen, sondern auch im seelischen Bereich. Paracelsus wußte darum und C.G. Jung erfasste die psychischen Probleme. Beide wußten, daß jeder Eingriff (!) auch noch so kleiner Operationen nicht nur auf der Haut eine Narbe hinterläßt!

Setzen wir nun die Heilige Geometrie des menschlichen Körpers auf ein Bauwerk um, vergrößern wir die Resonanz also. Genau dies geschieht auch bei der Musik: Heilige Geometrie wirkt in der Umwandlung von Form in Schwingung und wird als Resonanz geschildert (erfahren). Stimmt die Geometrie dieser Resonanz, so haben wir Musik, welche den Menschen in seinen unsagbaren Tiefen seiner Schichten berührt - und dies muß zwangsläufig nicht nur Kirchenmusik sein!
Hierbei wird der fundamentale Rythmus (also der Zeitabschnitt) in acht Taktschläge unterteilt
Stimmt die heilige Geometrie des menschlichen Körpers perfekt überein mit der heiligen Geometrie des umgebenden Resonanzraumes und kommt dazu die heilige Geometrie des Musikstückes, so haben wir nicht nur die Resonanz des Universums (z.B. in Om/Aum) sondern wir haben die Resonanz der größten Kraft hier auf ERden und Jenseits davon: Die Kraft der alles bedingten Liebe!

Ich hoffe, es ist in aller Kürze (und doch Länge) klargeworden, daß wir selbst uns in den Griff bekommen müssen, bevor wir anderen vorschreiben wollen, wie sie mit sich umgehen sollen! Nur so können wir die Disonanz eines Orchesters vermeiden, welches mit unghestimmten Instrumenten versucht, göttliche Musik erklingen zu lassen. Solch ein Orchester symbolisiert leider auch oft Beiträge hier im Forum von Teilnehmern.
Versuchen wir doch, gemeinsam die Musik ertönen zu lassen.
 
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