Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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- 5.600
Menschen denken darüber ziemlich verschieden, und meistens weiß man es nicht voneinander.
Vieles ist auch im inneren Hintergrund und man denkt nie tatsächlich darüber nach, ist sich nicht klar, welche Gefühle und Denkweisen einen eigentlich leiten.
Ich denke, dass Viele glauben, erst im "Jenseits" und "nach" diesem Leben "hier" würden sie "glücklich", oder auch "in die Hölle" kommen, je nach Bestrafungs- oder Belohnungssystem, daher arangieren sie sich mit Vielem, was hier ist.
Manche glauben halt an "Karma", dass sie irgendwelches Leid durchlaufen, oder auch an "Aufgaben", woher auch immer, das Denken, irgendwas in Ordnung bringen zu wollen.
Die an all sowas nicht glauben, haben evtl. resigniert und viele Teile ihres wahren Wesens zurückgezogen, in sich selbst und möchten nicht daran denken.
Hinduismus und ich glaube auch Buddhismus lehren "Karma", den Ausgleich des einen Lebens für andere Leben.
Christentum lehrt eher so eine Art , es gibt nur dieses eine Leben hier, und im Jenseits entscheidet sich dann, ob man zusammen mit Jesus "aufersteht" oder eben halt als "Spreu" des Weizens vernachlässigt wird, also durch das Sieb fällt.
Man fühlt sich machtlos oder glaubt, eine bestimmte Eigenmacht zu haben.
Man hat sich arangiert und sieht, wie man mit seinen Möglichkeiten klar kommt.
Ist das Leben nicht einfach jetzt hier? Und nicht irgendwo in einer anderen Zeit, Ort, Zustand?
Es wird alles Teils Teils stimmen.
In einer bestimmten Betrachtungsweise.
Ich selbst glaube / denke, dass es nur das eine Leben gibt. "Jenseits" eher so etwas ist mit dem man in Kontakt sein kann, eigentlich auch immer ist, denn es ist auch "hier", jedoch halt nicht direkt für jeden bewusst.
Auch "andere Leben" durchdringen in Wirklichkeit auf ihre eigene passende Weise das Leben im Hier und Jetzt.
Alles berührt sich, findet eine klare Linie, bzw. glaube / denke ich, dass es darum geht , diese klare Linie für sich zu finden, innerhalb dieses ganzen scheinbaren Durcheinanders. Dinge die sich austauschen, kommunizieren und dann in irgendeiner Form im gerade bewussten Leben ihren Ausdruck finden.
Vieles ist auch im inneren Hintergrund und man denkt nie tatsächlich darüber nach, ist sich nicht klar, welche Gefühle und Denkweisen einen eigentlich leiten.
Ich denke, dass Viele glauben, erst im "Jenseits" und "nach" diesem Leben "hier" würden sie "glücklich", oder auch "in die Hölle" kommen, je nach Bestrafungs- oder Belohnungssystem, daher arangieren sie sich mit Vielem, was hier ist.
Manche glauben halt an "Karma", dass sie irgendwelches Leid durchlaufen, oder auch an "Aufgaben", woher auch immer, das Denken, irgendwas in Ordnung bringen zu wollen.
Die an all sowas nicht glauben, haben evtl. resigniert und viele Teile ihres wahren Wesens zurückgezogen, in sich selbst und möchten nicht daran denken.
Hinduismus und ich glaube auch Buddhismus lehren "Karma", den Ausgleich des einen Lebens für andere Leben.
Christentum lehrt eher so eine Art , es gibt nur dieses eine Leben hier, und im Jenseits entscheidet sich dann, ob man zusammen mit Jesus "aufersteht" oder eben halt als "Spreu" des Weizens vernachlässigt wird, also durch das Sieb fällt.
Man fühlt sich machtlos oder glaubt, eine bestimmte Eigenmacht zu haben.
Man hat sich arangiert und sieht, wie man mit seinen Möglichkeiten klar kommt.
Ist das Leben nicht einfach jetzt hier? Und nicht irgendwo in einer anderen Zeit, Ort, Zustand?
Es wird alles Teils Teils stimmen.
In einer bestimmten Betrachtungsweise.
Ich selbst glaube / denke, dass es nur das eine Leben gibt. "Jenseits" eher so etwas ist mit dem man in Kontakt sein kann, eigentlich auch immer ist, denn es ist auch "hier", jedoch halt nicht direkt für jeden bewusst.
Auch "andere Leben" durchdringen in Wirklichkeit auf ihre eigene passende Weise das Leben im Hier und Jetzt.
Alles berührt sich, findet eine klare Linie, bzw. glaube / denke ich, dass es darum geht , diese klare Linie für sich zu finden, innerhalb dieses ganzen scheinbaren Durcheinanders. Dinge die sich austauschen, kommunizieren und dann in irgendeiner Form im gerade bewussten Leben ihren Ausdruck finden.