Liebe
@TinkerbellA,
Und dass ich noch an den Kindsvater hänge ...
Ich glaube dass ist seine Angst . .. dass ich erneut wie damals vor 10 Jahren zurück zu ihn zurückkehre.... zu den Vater meiner Kinder.
Diese Gedanken des Mannes, für den Du GeGefühlepfühle hast, werden in der Tat auch in Deinem Kartenblatt wiedergespiegelt.
Schau mal: Über dem Kopf des Bären (= Dein aktueller Mann, für den Du Gefühle hast) liegen in seinen Gedanken der bzw.
Dein Ring (da es Dein Kartenblatt ist) und der Fuchs, der von seiner Blickrichtung her direkt in den Herrn (28), also in Deinen Ex und den Kindsvater, blickt.
Dein aktueller Mann (Bär) beschäftigt sich gedanklich also in der Tat damit, dass Du erneut eine von ihm (Bär) als falsch (Fuchs) angesehene Beziehung (Ring) zu Deinem Ex und dem Kindsvater (Herr, in den der Fuchs blickt) eingehen könntest (es ist zudem
Dein Ring, der unmittelbar an den Herrn (28), also an den Kindsvater, angrenzt), und Du die Trennung von dem Kindsvater als falsch ansehen könntest: Der Fuchs (14) liegt im 19. Haus des Turmes und blickt direkt in den Herrn (28), und dies spielt sich alles in den Gedanken des Bären als Deinem aktuellen Mann ab (Karten über ihm), was sich dahingehend interpretieren läßt, dass Dein aktueller Mann (Bär) sich gedanklich damit beschäftigt (Karten über seinem Kopf), dass Du (Dein Kartenblatt) die Trennung (19. Haus des Turmes, in dem der Fuchs liegt) von dem Kindsvater (Herr, 28) als falsch (Fuchs, der in den Herrn blickt) ansehen könntest.
Ja, dies scheint Deinem aktuellen Mann, für den Du Gefühle hast, noch ziemlich nachzuhängen.
Er liegt auch im Kartenblatt ziemlich verunsichert (der Bär (15) liegt im 33. Haus des Schlüssels, der allerdings die Vögel verdeckt (15 + 33 = 48 = 4 + 8 = 12 = Vögel).
Mit dem Selbstwert (Schlüssel) und der Selbstsicherheit (Schlüssel) des Bären scheint es mir, nachdem Du ihn vor 10 Jahren für den Kindsvater verlassen hast, nicht zum Besten bestellt zu sein (Vögel, die nicht nur ein verstärktes Grübeln symbolisieren können, sondern zugleich auch ein gewisses Wirrwarr - hier ein Gefühls- und Gedankenwirrwarr -, da Vögel - anders als Hunde - nicht stubenrein sind und dort, wo sie sich aufhalten, ihren Vogelkot, ihre Futterüberreste und ihre Federn fallen lassen und damit einiges an Dreck, Schmutz und Unordnung zurücklassen - eben ein Chaos und Durcheinander.
Man denke z. B. nur mal an aufgestellte Vogelhäuschen mit anhängenden Futterringen und wie es dort hinterher aussieht, nachdem sich die Vögel über das Futter "hergemacht" und die äußeren harten Futterschalen zurückgelassen haben. Vogelfutterstellen sind also häufig mit einer Vielzahl von Futterüberresten und Vogelkot übersät. Auf Grund solcher „Hinterlassenschaften“ der Vögel können diese mitunter auch mit einem gewissen "Chaos" und Durcheinander assoziiert werden.)
Liebe
@TinkerbellA: Am liebsten würde ich Dich jetzt erst einmal ganz doll umarmen, um Dir Trost und Zuversicht zu schenken!
Ich wünsche Dir geruhsame Nachtstunden!
Tugendengel
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