Gibt es echte Magie?

Gibt es echte Magie?

  • Ja

    Stimmen: 13 56,5%
  • Nein

    Stimmen: 3 13,0%
  • Ich weiß es nicht

    Stimmen: 7 30,4%

  • Umfrageteilnehmer
    23
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Magie ist nicht nur eines, sie ist ein vieles, da sie lediglich dem einen entspringt.

Unter anderem ist sie auch die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln. (Das kann man hier wundervoll beobachten)

:)

Das eigentliche, dramatische Problem vieler Menschen ist, daß sie auf eine magische Lösung ihrer Probleme warten, aber keiner glaubt an Magie :ROFLMAO:
 
Magie ist eine Lüge, die nur dann wirkt, wenn du auch an diese Lüge glaubst aber die Wahrheit über diesen Zauber, löst alle Magie.

Magie braucht immer ein Wirt, hier den Menschen, damit sie ihr teuflisches Spiel beginnen kann. Um so größer die Lüge (Magie) auch ist, um so mehr neigt der Mensch dazu dies zu glauben.

Du solltest vielleicht mal das hier lesen:

https://www.perlentaucher.de/buch/richard-dawkins/der-entzauberte-regenbogen.html


:)
Zippe
 
Mir hat man des öfteren gesagt, glauben heißt nichts wissen.

Die Spirits sagen, es sollen die Seelen mit möglichst vielen verschiedenen Erfahrungen ins Göttliche Licht zurückkehren. Also ist es besser jemand etwas glauben zu lassen, was nicht stimmt, als ihn davon überzeugen zu versuchen und damit zu beeinflussen. Wer sagt Magie ist Blödsinn, dann soll er es so glauben. Wenn ich sage, ich nutze Magie und weiß, wie man sie anwendet, dann glaube ich nicht daran, ich weiß es.
 
Wozu "soll" er das?
Reinhold lehnt magisches Praktizieren ab. Somit diente es ihm nur als Bestätigungsbias.

Dieses Buch, sowie der Spinoza-Effekt von A. R. Damasio, kann ruhig als kritischalternative Lektüre gelesen werden, wenn man dabei bedenkt, dass Dawkins und Damasio ein zementiertes dogmatisches Menschenbild vertreten. Beiden Autoren fehlt es an fundierter Auseinandersetzung mit den philosphischen Thesen und sie sind bestrebt Religion und "Aberglaube" auszurotten.

Ich habe diese Bücher 2010 gelesen und praktiziere weiterhin magisch.

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Wozu "soll" er das?
Reinhold lehnt magisches Praktizieren ab. Somit diente es ihm nur als Bestätigungsbias.

Und das darf natürlich nicht passieren!

Dieses Buch, sowie der Spinoza-Effekt von A. R. Damasio, kann ruhig als kritischalternative Lektüre gelesen werden, wenn man dabei bedenkt, dass Dawkins und Damasio ein zementiertes dogmatisches Menschenbild vertreten. Beiden Autoren fehlt es an fundierter Auseinandersetzung mit den philosphischen Thesen und sie sind bestrebt Religion und "Aberglaube" auszurotten.

Ich habe diese Bücher 2010 gelesen und praktiziere weiterhin magisch.

Anhang anzeigen 32337

Darfst du ja gerne.
Ich denke grad, vielleicht hast du das Buch nicht verstanden oder besser, so verstanden wie du es gern verstehen willst ...

:D
Zippe
 
Und das darf natürlich nicht passieren!
Es geht nicht darum ob es passieren oder nicht pasieren darf, sondern ob es einer Weiterentwicklung dient, oder dem Stillstand. Bestätigung von Bias ist Stillstand. Ich mach nur darauf aufmerksam.
Ich denke grad, vielleicht hast du das Buch nicht verstanden oder besser, so verstanden wie du es gern verstehen willst ...
Denken kannst du was du willst:), auch wenn es nicht zutrifft. Ich pflege mich über die Autoren, deren Bücher ich lese, zu informieren, um mir eine umfassendere Sicht, woraus sich deren Denken, deren Ansichten speisen zu verschaffen. Da schließe ich familiere Abstammung, Umgebung in der sie aufwuchsen, Werdegang, andere Publikationen, deren Kritiker und Anhänger, eventuelle Biografen Derer und auch wofür sie sich außerhalb ihres Berufes engagieren (Mitgliedschaften, Clubs, usw.) mit ein. Daraus ergibt sich ein ziemlich umfassendes Bild eines Autors und seiner Gesinnung.

Sicher eine umfangreiche Art sich zu informieren, wie du dich kaum informierst. Deshalb kannst du nicht beurteilen, ob und wie ich eine Abhandlung verstanden, oder nicht verstanden habe.
 
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Es geht nicht darum ob es passieren oder nicht pasieren darf, sondern ob es einer Weiterentwicklung dient, oder dem Stillstand. Bestätigung von Bias ist Stillstand. Ich mach nur darauf aufmerksam.

Denken kannst du was du willst:), auch wenn es nicht zutrifft. Ich pflege mich über die Autoren, deren Bücher ich lese, zu informieren, um mir eine umfassendere Sicht, woraus sich deren Denken, deren Ansichten speisen zu verschaffen. Da schließe ich familiere Abstammung, Umgebung in der sie aufwuchsen, Werdegang, andere Publikationen, deren Kritiker und Anhänger, eventuelle Biografen Derer und auch wofür sie sich außerhalb ihres Berufes engagieren (Mitgliedschaften, Clubs, usw.) mit ein. Daraus ergibt sich ein ziemlich umfassendes Bild eines Autors und seiner Gesinnung.

Sicher eine umfangreiche Art sich zu informieren, wie du dich kaum informierst. Deshalb kannst du nicht beurteilen, ob und wie ich eine Abhandlung verstanden, oder nicht verstanden habe.

Nööö - ich hab ja überhaupt keinen Zugang für sowas :rolleyes:

Bedeutet das, du nimmst ein Buch in die Hand und machst zuerst eine umfassende Recherche über den Autor, bevor du es liest? Das wäre eigentlich nicht sehr klug.
Ich mach das umgekehrt. Wenn mich ein Buch in irgendeiner Form angesprochen hat, dann weckt das bei mir das Interesse für den Autor.

Weißt du, das ist nicht das einzige Buch von Richard Dawkins, das ich gelesen hab. Sein "GottesWahn" hat mich begeistert. Ich steh einfach auf seine Art zu schreiben und fühle mich in meinem Denken bestätigt.
Auch "Die Poesie der Wissenschaften" oder auch "Zauber der Wirklichkeit" würde ich jederzeit wärmstens empfehlen ...

Ich habe @Reinhold dieses Buch empfohlen, da er meinte mit der Wahrheit wäre die Magie entschwunden. Was eben nicht zwingend sein muss ...


:o
Zippe
 
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