Miratrix
Mitglied
- Registriert
- 13. September 2008
- Beiträge
- 247
hi kaliel,
süß
aber ja, das ist durchaus möglich, also nicht dass das ufo als mensch inkarniert, sondern wenn, sein insasse, es sein denn das ufo selbst hat ein bewusststein.
es ist nämlich möglich anzunehmen, dass jedes einzelne bewusstsein zusammengefasst so etwas wie "gott" ist.
das heißt, durch jedes bewusste leben "erfährt" sich "gott" auf materielle art und weise.
erstens tut es dabei nichts zur sache, auf welchem planeten das bewusstsein inkarniert, und zweitens wird es sich nicht an "ein" vorleben errinnern, vielmehr kann man durch geistiges wachstum, meditation ua. dazu gelangen, das "allumfasende bewusstsein anzuzapfen" und dadurch zugang zu anderen "geistern/bewusstseinen" bekommen.
der kern ist und bleibt aber, zu überlegen, ob dies nicht einen wunderschönen sinn ergäbe, durch den zu erkennen wir dazu gebracht werden, positive eindrücke und erfahrungen im universum zu hinterlassen.
die reinkarnationstheorie an sich ist quasi eine religion für sich, die uns dazu bringt, "bessere" menschen zu sein, denn wenn wir glauben, dass wenn wir tot sind, wir nichts mehr mit "der sache" zu tun zu haben, dann werden wir uns weiterhin wie tiere verhalten.
ausserdem nimmt sie die angst vor dem unbekannten, wenn wir beispielsweise annehmen, dass es bereits ausserirdische unter uns gibt.
es sind lebewesen wie du und ich, und wenn du gut bist, wirst du auch eher daran glauben können, dass sie es sind, denn man schließt grundsätzlich von sich auf andere.
stichwort "karma", oder: "wie es in den wald hineinruft, so schallt es auch heraus"
die chancen auf ein gutes leben (auch auf ein gutes auskommen mit den aliens) steigen dieser ansicht nach, wenn man selbst vorlebt, was man von anderen erwartet.
eigentlich logisch oder?
VLG Mira
süß
aber ja, das ist durchaus möglich, also nicht dass das ufo als mensch inkarniert, sondern wenn, sein insasse
, es sein denn das ufo selbst hat ein bewusststein.es ist nämlich möglich anzunehmen, dass jedes einzelne bewusstsein zusammengefasst so etwas wie "gott" ist.
das heißt, durch jedes bewusste leben "erfährt" sich "gott" auf materielle art und weise.
erstens tut es dabei nichts zur sache, auf welchem planeten das bewusstsein inkarniert, und zweitens wird es sich nicht an "ein" vorleben errinnern, vielmehr kann man durch geistiges wachstum, meditation ua. dazu gelangen, das "allumfasende bewusstsein anzuzapfen" und dadurch zugang zu anderen "geistern/bewusstseinen" bekommen.
der kern ist und bleibt aber, zu überlegen, ob dies nicht einen wunderschönen sinn ergäbe, durch den zu erkennen wir dazu gebracht werden, positive eindrücke und erfahrungen im universum zu hinterlassen.
die reinkarnationstheorie an sich ist quasi eine religion für sich, die uns dazu bringt, "bessere" menschen zu sein, denn wenn wir glauben, dass wenn wir tot sind, wir nichts mehr mit "der sache" zu tun zu haben, dann werden wir uns weiterhin wie tiere verhalten.
ausserdem nimmt sie die angst vor dem unbekannten, wenn wir beispielsweise annehmen, dass es bereits ausserirdische unter uns gibt.
es sind lebewesen wie du und ich, und wenn du gut bist, wirst du auch eher daran glauben können, dass sie es sind, denn man schließt grundsätzlich von sich auf andere.
stichwort "karma", oder: "wie es in den wald hineinruft, so schallt es auch heraus"
die chancen auf ein gutes leben (auch auf ein gutes auskommen mit den aliens) steigen dieser ansicht nach, wenn man selbst vorlebt, was man von anderen erwartet.
eigentlich logisch oder?
VLG Mira
Delphinium