Gezeiten der Seele

Rose2

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Ich seh das so an meinem Tagebuch... mal ist ein Tag, da bin ich sowas von glücklich ohne dass was Besonderes passiert, dann kommt ein Tag und ich falle in ein Loch ohne dass was Besonderes passiert, keine äußeren Anlässe sichtbar.
Die Seele hat offenbar ihre eigenen Gezeiten. Sie funktioniert nach Gesetzen, die wir offenbar nicht begreifen und die offenbar auch unsichtbar sind.
Was meint ihr?
 
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Ich seh das so an meinem Tagebuch... mal ist ein Tag, da bin ich sowas von glücklich ohne dass was Besonderes passiert, dann kommt ein Tag und ich falle in ein Loch ohne dass was Besonderes passiert, keine äußeren Anlässe sichtbar.
Die Seele hat offenbar ihre eigenen Gezeiten. Sie funktioniert nach Gesetzen, die wir offenbar nicht begreifen und die offenbar auch unsichtbar sind.
Was meint ihr?

Ich denke das das auch hormonell bedingt ist....
 
In ein richtiges stimmungstief bin ich noch nie ohne Grund gefallen. Es gibt Tage, da bin ich dezent muffelig oder etwas auf Krawall gebürstet - wenn ich müde bin oder gestresst. Bekomme ich die Regel, werde ich weinerlich ( da landen wir bei den Hormonen...) Aber das ist nicht extrem ausgeprägt und richtig "unten" war ich noch nie ohne Anlass...
Kann ich also für mich nicht bestätigen, bei mir gibts für extreme Hochs und Tiefs eigentlich immer nen Grund. Gute oder schlechte Launen in "normaler" Ausprägung sind bei mir halt tagesformabhängig.
 
Ich seh das so an meinem Tagebuch... mal ist ein Tag, da bin ich sowas von glücklich ohne dass was Besonderes passiert, dann kommt ein Tag und ich falle in ein Loch ohne dass was Besonderes passiert, keine äußeren Anlässe sichtbar.
Die Seele hat offenbar ihre eigenen Gezeiten. Sie funktioniert nach Gesetzen, die wir offenbar nicht begreifen und die offenbar auch unsichtbar sind.
Was meint ihr?

Ich glaube, dass aus eigener Erfahrung mal veralgemeinert, Träume dieses scheinbar unbegründete Loch oder Glück auslösen können. (Selbst oder vor allem wenn man sich dem Traum nicht bewusst ist).

Auch denkbar des Weiteren, wenn eine Person, mit der man verbunden ist z. B. in einem emotionalen Tief steckt oder ausgelassen und glücklich ist, man diese Gefühle und Bilder mitbekommt. (Auch hier ohne unbedingt bewusstem Gewahrsein).

Oder man liest, sieht oder hört etwas, worauf eine unbewuste Assoziation
zu einer früheren Erfahrung abgeleitet wird, dass dann entsprechende Gefühle freisetzt.

Mehr an möglichen Ursachen kommt mir nicht in den Sinn....:)
 
Ich seh das so an meinem Tagebuch... mal ist ein Tag, da bin ich sowas von glücklich ohne dass was Besonderes passiert, dann kommt ein Tag und ich falle in ein Loch ohne dass was Besonderes passiert, keine äußeren Anlässe sichtbar.
Die Seele hat offenbar ihre eigenen Gezeiten. Sie funktioniert nach Gesetzen, die wir offenbar nicht begreifen und die offenbar auch unsichtbar sind.
Was meint ihr?

Ich kenne das auch sehr gut, kann's aber weder vernünftig in Worte fassen, was da dann in mir vorgeht, noch erklären, warum.

In letzter Zeit ist es auch manchmal ziemlich heftig, so wie gestern wieder, wo dann rein gar nichts mehr geht irgendwie. Und ich weiß nicht, was da dann in mir vorgeht, warum, ich hab nur auch das Gefühl, dass es mit meiner Seele zusammenhängt ...

Irgendwas, was ich bisher nicht begreife oder in Worte fassen kann, so würde ich's auch nennen.

EDIT: Ich muss dazu sagen, dass ich nach gestrigen Tag in der Nacht auch wieder ein Erlebnis hatte hier. Besuch, eine Wahrnehmung sozusagen. Ob's damit zusammenhängt, kann ich im Moment auch nicht sagen. Mit dem Bewusstsein, Veränderungen etc.
 
Ich seh das so an meinem Tagebuch... mal ist ein Tag, da bin ich sowas von glücklich ohne dass was Besonderes passiert, dann kommt ein Tag und ich falle in ein Loch ohne dass was Besonderes passiert, keine äußeren Anlässe sichtbar.
Die Seele hat offenbar ihre eigenen Gezeiten. Sie funktioniert nach Gesetzen, die wir offenbar nicht begreifen und die offenbar auch unsichtbar sind.
Was meint ihr?

Mir kommt dabei der Biorhythmus in den Sinn.

Nach diesem Biorhythmus gibt es seit unserer Geburt für Geist, Körper und Seele einen wellenartigen Rhythmus von 33, 23 und 28 Tagen. Es gibt im Internet Programme, bei denen man sein Geburtsdatum eingibt und dann eine Aufstellung bekommt, wo man gerade steht. Wenn z.B. die Seelenkurve ganz im Keller ist, kann es leicht sein, daß man sich ohne Grund einfach schlecht fühlt.

Ich beobachte diese Kurven nicht regelmäßig, konnte aber häufig wenn ich es mit einem extremen Leistungs/Stimmungshoch oder -tief zu tun hatte, dort eine Erklärung finden.
 
Hy und danke für die Antworten. Der Biorhytmus wäre ja tatsächlich ein Erklärungsmodell, ebenso wie die Hormone. Eine andere Erklärung wäre ja der Einfluss der Sterne, wenn man sich mit Astrologie beschäftigt.... haltet ihr das für möglich?
 
Hallo Rose2,


Ich halte noch eine andere Komponente für denkwürdig: Katastrophen wie z.B. Fukushima usw. ... ich empfande das WE als ein sehr düsteres...
Im Grunde sind das alles Karma-Fragen... und wir sollten nicht vergessen, dass wir alle an einem Strick ziehen, sag ich mal...

Astrologische Einflüsse halte ich eher für unwhrl. aber vllt. belehrt mich jmd. eines besseren...
 
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Karma und Astrologie lassen sich ja auch verknüpfen. Es ist doch alles miteinander verbunden. Manche sagen zur Zeit des zweiten Weltkrieges stand Europa unter Einfluss von Pluto, aber wieviel Karma wurde da aufgearbeitet? Das Universum ist ein groses Rätsel, vielleicht sind wir Menschen als eigentliche >Produkte< des Universums nicht weniger komplex, nicht weniger rätselhaft. Meine Seele empfinde ich als weites Land und ich begreife selbst nicht, warum diese oder jene Kräfte in ihr wirken, Einflüsse sind nicht immer linear zu begreifen oder bzw. vielleicht ziehen wir selbst die äußeren Einflüsse an.....
 
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