Gewissheit als Basis?

zwiIIing

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17. Februar 2010
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Hi,

beim Lesen des Themas
https://www.esoterikforum.at/threads/130920
kam bei mir eine Frage auf.

Es wurde ja die Schwimmen-Lernt-Man-Im Wasser-Sichtweise vertreten. (So wie ich es verstanden habe)

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es eurer Meining nach nötig ist, oder nicht, dass man eine Art Wissen hat, nach denen die Rituale funktionieren können?

Damit meine ich nicht das Wissen um den Ablauf, als viel mehr das Wissen um die Zusammenhänge bzw. ein Verständnis davon.

(Ich muss im gleichen Atemzug zugeben, dass ich nicht viel von Magie und Ritualen verstehe. Das Bisschen, was ich verstehe lässt Rituale als Katalysatoren erscheinen.)

Bin für eure Sichtweisen dankbar.

^^
 
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ein ritual ist eine demonstration,
in der eine ablaufsregelung wahrgenommen wird.

und ja, es ist ein katalysator,
denn durch die perspektive, die dieser regelung gegenüber
eingenommen wird,
wird eine bestimmte relation/kommunikation dargestellt (demonstriert).

ein ritual an sich ist das wirken.
 
Es ist wie mit bestimmten Pflanzen, die dann am wirksamsten sind,
wenn man sie bei Vollmond oder Nebeltau pflückt,
was ja auch ein Ritual darstellt.

Wenn ich nicht weiß wieviel Wasser eine Pflanze benötigt und wie
oft ich sie gießen muss, geht sie ein.

Es reicht nicht zu wissen, dass Pflanzen Wasser brauchen.

So ist es auch mit Ritualen
 
Und wenn ich weiß, was ich tue und warum ich das Ritual ausführe, dann muß es auch wirken in Hinblick auf das Ziel, welches ich damit verfolge? :confused:
 
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