Gewichtszunahme im Alter

Tide

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Infolge der sog "Wechseljahre" ( für mich eine Folge von Schwermetallvergiftung) nimmt jeder 10-30 kg zu, ohne etwas dagegen tun zu können, sagt man.

Ich kann bestätigen, das ich mit 45+ ca 10 kg zuviel habe, die nicht auf Bauchfett beruhen, und das ist mein Thema hier. Ich versuche mir diese Kilos zu erklären (!) und einfache, effiziente Naturwege zu erfragen, wie man das regulieren kann.

Auf einer Netzseite über eine Darmreinigung aus dem Geist des Huna ( leider kein link mehr) wurde behauptet, infolge von Schwermetallvergiftung erleiden wir ab 45+ eine Darmträgheit. Die führe dazu, das sich sog Gummi-Kot oder Kotsediment in den Dickdarmzotten ansammele, der auch mit normalen Reinigungen ( Einläufe, Glaubersalz, etc) nicht zu beseitigen sei. Man zeigte Fotos von obduzierten Darmen schwergewichtiger Leute, die hatte bis zu 30-50 kg Kotsediment eingelagert! Das sah dann aus wie verkalkte Rohre, es gab keine Kotstücke, sondern es waren feine Sedimentanlagerungen in den Zotten, so das am Ende nur ein dünnes Rohr für den täglichen Durchgang blieb. Unfassbar, wenn man mal in die Sauna geht und sich umschaut, die Leute tragen dann alle sozusagen ein -Plumpsklo inside- mit sich herum!

Das klingt für mich plausibel, denn ich habe weder einen Bier- noch Fettbauch, aber eine leicht vorgewölbte, sehr feste Plauze. Nun ist die Frage - diese Hunageschichten sind sehr teuer und aus Verkaufsgründen geheim. Was kann man billig und sanft gegen solche versandeten Dickdarmzotten tun?
 
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Die Fruchtbarkeit (Zyklus) der Frau kostet den Körper satte 300 kcal täglich, las ich. Wenn Frau die nicht reduziert in den Wechseljahren, wird sie natürlich dicker. Dazu kommt, wenn man träger wird, dann weniger kcal verbrennt.

Das kann schleichend gehen, so im Jahr ein Kilo mehr merkt kaum wer, aber mit den Jahren summiert es sich.

Bewegung sorgt zudem für eine gesunde Darmbewegung, wir Menschen sind Läufer, keine Sitzer.

In der Leber kann auch Fett abgelagert werden, dann hilft Leberfasten.

Bevor eigenmächtig Versuche gestartet werden, einfach mal zum Arzt und einen Checkup der Werte vornehmen lassen. :)

LG
Any
 
Das Zunehmen mit steigendem Alter hat nicht unbedingt etwas mit einer Schwermetallvergiftung zu tun (wenn diese auch natürlich am Rande mitspielt), sondern ist eine Kombination aus sehr vielen Faktoren.

Natürlich steigt einmal mit dem Alter die Darmträgheit. Dazu bedenke aber auch einmal, wie sehr sich unsere Ernährungsgewohnheiten in den letzten Jahrzehnten zum Negativen hin verändert haben. Ballaststoffreiche Ernährung kann da schon mal viel unterstützen (echte, keine Ballaststoffriegel). Auch veränderte Eßgewohnheiten können über die Jahre dazu beitragen, dass sich das Gewicht verändert.

Bewegung hatte Any bereits erwähnt. Natürlich ist man mit steigendem Alter etwas weniger, zum Teil auch effizienter, und reduziert dadurch den Kalorienverbrauch. Aber auch weniger Lust und auch Bedarf an Bewegung werden oft weniger, sowohl im persönlichen Antrieb als auch durch externe Anregung wie z.B. Dienstleistungen für die Kinder.

Als psychische Reaktion deutet das Zunehmen oft auf Verletzungen hin, die im Laufe des Lebens passiert sind. Diese akkumulieren sich natürlich im Laufe des Lebens, und führen daher mit steigendem Alter zu einem höheren Gewicht (innere Schwere = äußere Schwere). Auch energetische Probleme, z.B. eine gestörtes Kronenchakra können zu Gewichtszunahmen führen.

Was genau die primäre Ursache ist, muß man sich im Detail anschauen. Kinesiologie ist dabei recht hilfreich. Begleitend kann man dann mit Reinigungen (z.B. nach Clark) unterstützen. Ernährungsumstellungen machen aber am meisten Sinn, und können ohne große Probleme selbst ausprobiert werden. Aufzeichnungen können helfen, sich mal selber auf die Schliche zu kommen, was man den ganzen Tag so isst.
 
Infolge der sog "Wechseljahre" ( für mich eine Folge von Schwermetallvergiftung) nimmt jeder 10-30 kg zu, ohne etwas dagegen tun zu können, sagt man.

man sagt viel......aber deshalb muss man ja noch lange nicht jeden Mist glauben.

Ich kann bestätigen, das ich mit 45+ ca 10 kg zuviel habe, die nicht auf Bauchfett beruhen, und das ist mein Thema hier. Ich versuche mir diese Kilos zu erklären (!) und einfache, effiziente Naturwege zu erfragen, wie man das regulieren kann.

Ich kann bestätigen, dass ich mit 63 noch das gleiche Gewicht wie mit 16 habe.
Na gut, Gewicht das gleiche, die Taille ist ca. 3 cm dicker.....im Alter rutscht eben manches etwas tiefer..(nicht die Brust) :)

Auf einer Netzseite über eine Darmreinigung aus dem Geist des Huna ( leider kein link mehr) wurde behauptet, infolge von Schwermetallvergiftung erleiden wir ab 45+ eine Darmträgheit. Die führe dazu, das sich sog Gummi-Kot oder Kotsediment in den Dickdarmzotten ansammele, der auch mit normalen Reinigungen ( Einläufe, Glaubersalz, etc) nicht zu beseitigen sei. Man zeigte Fotos von obduzierten Darmen schwergewichtiger Leute, die hatte bis zu 30-50 kg Kotsediment eingelagert! Das sah dann aus wie verkalkte Rohre, es gab keine Kotstücke, sondern es waren feine Sedimentanlagerungen in den Zotten, so das am Ende nur ein dünnes Rohr für den täglichen Durchgang blieb. Unfassbar, wenn man mal in die Sauna geht und sich umschaut, die Leute tragen dann alle sozusagen ein -Plumpsklo inside- mit sich herum!

Was wollten die denn für einen Mist verkaufen?

Geh mal zur Darmspiegelung...ein Tag vorher nach Anweisung kleine Dieät und ein Glas mit einer (Apotheke)Flüssigkeit zur Restreinigung...Dein Darm glänzt, so sauber ist der...kannst Dich auf dem Monitor selbst davon überzeugen.

Das klingt für mich plausibel, denn ich habe weder einen Bier- noch Fettbauch, aber eine leicht vorgewölbte, sehr feste Plauze. Nun ist die Frage - diese Hunageschichten sind sehr teuer und aus Verkaufsgründen geheim. Was kann man billig und sanft gegen solche versandeten Dickdarmzotten tun?

Nix, denn mit dem was die erzählen wollen die nur ihren unwirksamen Schrott an leichtgläubige verkaufen.
 
Auf einer Netzseite über eine Darmreinigung

Was kann man billig und sanft gegen solche versandeten Dickdarmzotten tun?

Dickdarmzotten....?...Du meinst Dünndarmzotten.

.....Darmträgheit kommt von ungesunder Ernährung und zuwenig Bewegung, auch wenn zunehmend Schwermetallbelastungungen unseren ganzen Organismus herausfordern, kann man sich so ernähren, dass eine dauernde Ausleitung der Giftstoffe im Körper statt findet....und zwar tut das die Rohkost, dass heisst nicht nur noch Rohkost zu essen, aber vorwiegend.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle-ausleiten-ia.html

ich z.B. nehme die Chlorella-alge und esse viel rohes Zeug...

Natürliche Darmreinigung
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/natuerliche-darmreinigung-2.html

Auch zunehmen tut man wenn man falsch isst....
 
Infolge der sog "Wechseljahre" ( für mich eine Folge von Schwermetallvergiftung) nimmt jeder 10-30 kg zu, ohne etwas dagegen tun zu können, sagt man.

Ich kann bestätigen, das ich mit 45+ ca 10 kg zuviel habe, die nicht auf Bauchfett beruhen, und das ist mein Thema hier. Ich versuche mir diese Kilos zu erklären (!) und einfache, effiziente Naturwege zu erfragen, wie man das regulieren kann.

Auf einer Netzseite über eine Darmreinigung aus dem Geist des Huna ( leider kein link mehr) wurde behauptet, infolge von Schwermetallvergiftung erleiden wir ab 45+ eine Darmträgheit. Die führe dazu, das sich sog Gummi-Kot oder Kotsediment in den Dickdarmzotten ansammele, der auch mit normalen Reinigungen ( Einläufe, Glaubersalz, etc) nicht zu beseitigen sei. Man zeigte Fotos von obduzierten Darmen schwergewichtiger Leute, die hatte bis zu 30-50 kg Kotsediment eingelagert! Das sah dann aus wie verkalkte Rohre, es gab keine Kotstücke, sondern es waren feine Sedimentanlagerungen in den Zotten, so das am Ende nur ein dünnes Rohr für den täglichen Durchgang blieb. Unfassbar, wenn man mal in die Sauna geht und sich umschaut, die Leute tragen dann alle sozusagen ein -Plumpsklo inside- mit sich herum!

Das klingt für mich plausibel, denn ich habe weder einen Bier- noch Fettbauch, aber eine leicht vorgewölbte, sehr feste Plauze. Nun ist die Frage - diese Hunageschichten sind sehr teuer und aus Verkaufsgründen geheim. Was kann man billig und sanft gegen solche versandeten Dickdarmzotten tun?

Im Darm bleibt nichts drinnen, schau Dir mal Fotos an von Darmspiegelungen. Meine Mutter hatte eine mit Mitte 50, ich hab mir die Fotos angesehen, alles blitzblank durch einen Tag leichtes Essen und am zweiten Tag nur flüssig und Glaubersalz, da geht alles raus.

Wenn Dein Bauch fest ist, kann es sich auch um Fettablagerungen um die Organe handeln. Geh zum Arzt und lass Dich mal durchchecken, dieses Problem haben auch manche äußerlich schlanke Menschen.

Treibst Du Sport?

Wechseljahre haben nichts mit Schwermetallen zu tun, der Körper verändert sich, das ist natürlich.
 
Infolge der sog "Wechseljahre" ( für mich eine Folge von Schwermetallvergiftung) nimmt jeder 10-30 kg zu, ohne etwas dagegen tun zu können, sagt man.

Ich kann bestätigen, das ich mit 45+ ca 10 kg zuviel habe, die nicht auf Bauchfett beruhen, und das ist mein Thema hier. Ich versuche mir diese Kilos zu erklären (!) und einfache, effiziente Naturwege zu erfragen, wie man das regulieren kann.

Auf einer Netzseite über eine Darmreinigung aus dem Geist des Huna ( leider kein link mehr) wurde behauptet, infolge von Schwermetallvergiftung erleiden wir ab 45+ eine Darmträgheit. Die führe dazu, das sich sog Gummi-Kot oder Kotsediment in den Dickdarmzotten ansammele, der auch mit normalen Reinigungen ( Einläufe, Glaubersalz, etc) nicht zu beseitigen sei. Man zeigte Fotos von obduzierten Darmen schwergewichtiger Leute, die hatte bis zu 30-50 kg Kotsediment eingelagert! Das sah dann aus wie verkalkte Rohre, es gab keine Kotstücke, sondern es waren feine Sedimentanlagerungen in den Zotten, so das am Ende nur ein dünnes Rohr für den täglichen Durchgang blieb. Unfassbar, wenn man mal in die Sauna geht und sich umschaut, die Leute tragen dann alle sozusagen ein -Plumpsklo inside- mit sich herum!

Das klingt für mich plausibel, denn ich habe weder einen Bier- noch Fettbauch, aber eine leicht vorgewölbte, sehr feste Plauze. Nun ist die Frage - diese Hunageschichten sind sehr teuer und aus Verkaufsgründen geheim. Was kann man billig und sanft gegen solche versandeten Dickdarmzotten tun?

nun wenn das so ist, müsste das ja in den Darmspiegelungen sichtbar sein, oder nicht?
Und da viele heute diese Untersuchungen ab 50 durchführen lassen, würde man es doch erkennen?

Vielleicht mag der ein oder andere Ablagerungen in den Zotten haben, die durch Untersuchungen sichtbar wären,

Woher weißt du das es kein Fett ist? Was da in deinem Bauch steckt?
Ärztlich bestätigt?
 
Infolge der sog "Wechseljahre" ( für mich eine Folge von Schwermetallvergiftung) nimmt jeder 10-30 kg zu, ohne etwas dagegen tun zu können, sagt man.

Ich kann bestätigen, das ich mit 45+ ca 10 kg zuviel habe, die nicht auf Bauchfett beruhen, und das ist mein Thema hier. Ich versuche mir diese Kilos zu erklären (!) und einfache, effiziente Naturwege zu erfragen, wie man das regulieren kann.

Auf einer Netzseite über eine Darmreinigung aus dem Geist des Huna ( leider kein link mehr) wurde behauptet, infolge von Schwermetallvergiftung erleiden wir ab 45+ eine Darmträgheit. Die führe dazu, das sich sog Gummi-Kot oder Kotsediment in den Dickdarmzotten ansammele, der auch mit normalen Reinigungen ( Einläufe, Glaubersalz, etc) nicht zu beseitigen sei. Man zeigte Fotos von obduzierten Darmen schwergewichtiger Leute, die hatte bis zu 30-50 kg Kotsediment eingelagert! Das sah dann aus wie verkalkte Rohre, es gab keine Kotstücke, sondern es waren feine Sedimentanlagerungen in den Zotten, so das am Ende nur ein dünnes Rohr für den täglichen Durchgang blieb. Unfassbar, wenn man mal in die Sauna geht und sich umschaut, die Leute tragen dann alle sozusagen ein -Plumpsklo inside- mit sich herum!

Das klingt für mich plausibel, denn ich habe weder einen Bier- noch Fettbauch, aber eine leicht vorgewölbte, sehr feste Plauze. Nun ist die Frage - diese Hunageschichten sind sehr teuer und aus Verkaufsgründen geheim. Was kann man billig und sanft gegen solche versandeten Dickdarmzotten tun?
Wechseljahre beim Mann, davon hab ich eigentlich noch nichts gehört...

weder beim Mann, noch bei einer Frau muß es unbedingt sein, daß der Darm dermaßen belastet ist, wie von dir beschrieben.
das muß man dann aber wirklich vom Arzt abklären lassen, bevor man in die Richtung aktiv wird.

Wer schnell ein Bäuchlein bekommt, sollte sehr achtgeben bei Fett und Zucker/ Getreide. Süßigkeiten, fette Chips, Pizza und Pasta, Brot zum Sattessen ist eigentlich tabu.
Wenn Nudeln, dann Vollkorn und nur kleine Mengen. Bei Brot lieber zu Vollkornbrot greifen oder zu ballaststoffreichem Knäckebrot.
Richtig sattessen kann man sich in Gemüse, wenn man es verträgt, mit Rohkost. Trennkost ist ideal, weil dann viel Gemüse gegessen wird und sich nicht mit Nudeln, Klößen und co sattgegessen wird.
Wer nicht gerne Salat ißt oder es verträgt, kann sehr gut geeignetes Gemüse in z.B. einer Wokpfanne zubereiten in etwas raffiniertem Olivenöl. Und davor mageres Fleisch oder Fisch, was man rausnimmt aus der Pfanne, und hinterher kann man das zum Gemüse wieder dazugeben.
und jeden Tag einen Apfel essen:)
und das Wichtigste: sich täglich sportlich betätigen, es gibt spezielle Übungen für den Bauch, die macht man dann zusätzlich

abends Schokolade, Erdnußflips, Gummibärchen usw essen, das kann man sich lebenslang streichen:rolleyes:
 
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