Träume sind oft so, dass unser Wesen von einem psychologischen Aggregat
absobiert ist, dass heißt, es kann zu einem Kampf in den inneren Welten kommen,
wenn ein widersinniges Aggregat dazukommt.
Der Kämpfer der sie im Traum glauben zu sein, ist nicht ihr wahres Wesen.
Es genügt während eines x-beliebigen Filmes einzuschlafen.
Zwei verschiedene Gedankenströme duellieren sich und jenes das bis zu jenem Zeitpunkt mehr mit Gedanken gefüttert wurde, gewinnt.
Das Blut ist eigentlich die Lust, die nun auf den Gedankenstrom übergeht das gewonnen
hat, deswegen fühlt sich der Gewinner meist inspiriert, aber eben negativ, zum Glück haben wir ein Gewissen, und so können wir lange das Arge, das diese Aggregate ausbrechen vermeiden.
Besser wäre es wenn man bei Bewusstsein ist, und beide negativen Gedankenströme
zur Strecke bringt, denn wenn man diese Leere nicht erreicht ist es nach dem Tod so,
dass man vermehrt solche Akte durchläuft aber sich nicht durch aufwachen trennen kann.
Deswegen sind Traumdeutungen zumeist unsinnig, weil der Träumer im Traum selbst nicht er (sein wahres Wesen) selbst
ist, obwohl es zwar zu solchen Situationen schon kommen kann, weil jedes negative Aggregat
negative Situationen hervorruft in der Physischen existenz, denn die Infradimension ist ja bei uns
auch wenn wir sie unbewusst auf den richtigen Moment wartet.
Wenn er er selbst wäre, käme es ja zu einer Astralreise, die erst dann unterbrochen ist, wenn der erste
Gedanke einsetzt.
Ratsam wäre zu Meditieren, um zu lernen eine innere Leere zu schaffen, und die psychischen Aggregate nicht weiter füttert indem man einfach den Gedankenstrom unterbindet, dann tötet man die Egos, weil die unbewussten Gedanken ja der Nahrungsstoff ist, für diese Nonsens-Träume.
Ente