Gewalt, Protest, Extremismus

[flimm]

TU Berlin schließt muslimische Gebetsräume
Die Technische Universität Berlin wird ab dem 14. März keinen muslimischen Gebetsraum mehr zur Verfügung stellen. Wie die Pressestelle der TU durch die Veröffentlichung eines Infobriefs am Freitag mitteilte, habe sich das Präsidium der Hochschule im Januar dazu entschlossen, die beiden betroffenen TU-Räume nicht mehr zur Ausübung des muslimischen Gebets oder des muslimischen Freitagsgebets zur Verfügung zu stellen.
An der Bochumer Hochschule wurde im Herbst 2012 ein Meditationsraum geschlossen, weil der radikale Salafist Sami A. dort Treffen mit Gleichgesinnten abhielt... Ursprünglich sollte der Raum jedoch religiös neutral gehalten werden....
Die Dortmunder Universität schloss Mitte Februar ihre »Räume der Stille« und begründete ihre Entscheidung mit diskriminierenden Regeln, die für die Benutzung des Ruheraums aufgestellt worden seien...Weiblichen Nutzern habe man am Eingang gesagt, dass sie nur Zugang zu dem kleineren Teil des Raumes hätten,...

dann bitte auch richtig zitieren und nicht so wie du mehrere Dinge in Zusammenhang bringen die nicht zusammengehören.

Zitat aus dem von dir zitiertem Text:
"Schließung nicht aufgrund aktueller Vorkommnisse

Die Leitung der Universität, die sich die nun getroffene Entscheidung nicht leicht gemacht habe, habe im Vorfeld zahlreiche Gespräche mit TU-Mitgliedern und externen Personen geführt. Betont wurde im Infobrief weiter, dass die Entscheidung zur Schließung der muslimischen Gebetsräume nicht aufgrund von aktuellen Vorkommnissen oder Beschwerden getroffen wurde."

 

[taftan]

dann bitte auch richtig zitieren und nicht so wie du mehrere Dinge in Zusammenhang bringen die nicht zusammengehören.

Zitat aus dem von dir zitiertem Text:
"Schließung nicht aufgrund aktueller Vorkommnisse

Die Leitung der Universität, die sich die nun getroffene Entscheidung nicht leicht gemacht habe, habe im Vorfeld zahlreiche Gespräche mit TU-Mitgliedern und externen Personen geführt. Betont wurde im Infobrief weiter, dass die Entscheidung zur Schließung der muslimischen Gebetsräume nicht aufgrund von aktuellen Vorkommnissen oder Beschwerden getroffen wurde."

@ kulli veröffentlicht wie 2012 ein Gebetsraum in Bochum geschlossen wurde, weil da wohl Salafisten gepredigt haben-----
und berichtet dann im gleichen Atemzug, dass ein Gebetsraum in Berlin geschlossen wird.
Nun, wenn man das dann so liest, könnte man meinen, dass in Berlin auch Salafisten gepredigt hätten---was aber nicht stimmt.
Sowas halte ich für höchst manipulativ und unfair. Das ist unlautere Berichterstattung.
Typisch Kopp-Verlag.

 

[ralrene]

Nun, wenn man das dann so liest, könnte man meinen, dass in Berlin auch Salafisten gepredigt hätten---was aber nicht stimmt.
Sowas halte ich für höchst manipulativ und unfair. Das ist unlautere Berichterstattung.

Ich freue mich immer wieder über Menschen, die in der Lage sind dies zu erkennen.*freu*

 

[taftan]

Ich freue mich immer wieder über Menschen, die in der Lage sind dies zu erkennen.*freu*

Immer wieder schade , dass viele Menschen darauf reinfallen.

Und selbst die Schreiber nicht merken, wie sie manipuliert werden.

 

[flimm]

Typisch Kopp-Verlag.

nun wer den Artikel dort liest, welchen @Kuli herangezogen hat, liest es eben nicht so , wie es zitiert wurde.

 

[Anevay]

Ich finde es gut, wenn an den Universitäten Religion und Staat strikt getrennt werden. Da haben Gebetsräume, egal für wen, einfach keinen Platz.

Es sind anscheinend immer mehr Universitäten, die das tun.

In einem Fall hat eine Uni sogar ihren für alle Menschen dort vorhandenen Ruheraum schließen müssen, weil er von Muslimen als Gebetsraum beschlagnahmt wurde.

http://www.spiegel.de/unispiegel/st...dortmund-muslime-bauen-raum-um-a-1076269.html

So etwas gehört einfach unterbunden. Jeder Mensch kann doch beten, wann und zu wem er es möchte, dazu braucht man im Außen nichts außer einen inneren Moment der Stille.

 

[sibel]

Beispiel: Ich würde einen frauenverachtenden Mann (egal welchen Status er hat, aus welcher Kultur er kommt), der ungefragt eine Frau unsittlich anfasst, einen Monat lang eine für ihn niedrige"Frauenarbeit" verrichten lassen, z.B. öffentliche Toiletten putzen, unter Aufsicht natürlich.

So eine Fantasie passt prima zu all den drakonischen Strafmassnahmen, die sich plötzlich selbsternannte und bis dato in dieser Hinsicht völlig unauffällige Pseudo-*Frauenversteher *( gerne brauner Couleur ) ausdenken,auf Plakate bannen, um dann gegen Muslime zu marschieren...

 

[ralrene]

nun wer den Artikel dort liest, welchen @Kuli herangezogen hat, liest es eben nicht so , wie es zitiert wurde.

DU liest den Artikel nicht so & das ist sehr erfreulich.
Ich bin mir jedoch sicher, ein Teil der User klickt ihn gar nicht erst an, glaubt ihn also ungelesen & andere wiederum lesen ihn genauso, wie ihn @kulli gelesen hat.

 

[Hatari]

Libidohemmer verordnen, oder so....

so was geht gar nicht, dass ist ein Eingriff in die Persönlichkeit des Menschen.

Höchstens der Mensch ist immer wieder auf die gleiche Tour unterwegs, es kommt zur Verurteilung und dann in eine psychiatriche Klinik Sicherheitsverwahrung) , dann kann so was verordnet werden.

Kommt mir sehr bekannt vor?! Du verstehst was ich meine?

 

[Hatari]

Nein, aus Spaß tragen sie ihre Burka mit Sicherheit nicht, aber aus religösen Gründen vielleicht?

nur Vielleicht!