Gewalt, Protest, Extremismus

kulli

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Graz
Gewalt mehrt sich, das steht fest, die einen fürchten sich mehr vor einheimischen, die anderen vor ausländischen Nazis. Viele fürchten sich vor radikalen Moslems, manche auch vor Polizeigewalt, andere vor zunehmendem Linksextremismus.
Hängt das eine mit dem anderen zusammen und was kann man dagegen tun?
Wie kann man Extremismus bekämpfen? - Nur mit Extremismus?
Gibt es einen gemeinsamen Nenner, Gewalt zu bekämpfen, egal woher sie kommt?
Ist es eine Option für dich, jede Gewalt zu verurteilen oder siehst du Gewalt nur einseitig?
Wird Gewalt weniger, wenn man nicht über sie berichtet oder eher mehr?
Führen verschiedene öffentliche Religionsausübungen automatisch zu mehr Unruhen?
Kann man Gewalttätige ändern und womit?
Was ist für wen die wirkungsvollste Strafe?

Beispiel: Ich würde einen frauenverachtenden Mann (egal welchen Status er hat, aus welcher Kultur er kommt), der ungefragt eine Frau unsittlich anfasst, einen Monat lang eine für ihn niedrige"Frauenarbeit" verrichten lassen, z.B. öffentliche Toiletten putzen, unter Aufsicht natürlich.
 
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Ich hab ein neues Thema aufgemacht, weil ich unter einem Thema
"Ab in die Gaskammer" - lieber Wunsch an Redakteure
weder lesen noch schreiben möchte, weil ich Menschen, die solche Aussagen tätigen, für die Ausnahme halte.

"Zum 50. Jubiläum erscheint das Magazin "Eltern" mit fünf Titelvarianten. Auch eine Muslimin mit Baby ist zu sehen.

[...]
[...]
Auch im E-Mail-Postfach der Redaktion sammelten sich Hass-Mails. "Ungeziefer wie ihr muss getilgt werden", hieß es darin. Oder "an die Wand stellen", "ab in die Gaskammer"."

http://www.welt.de/kultur/medien/ar...socialmedia.socialflow....socialflow_facebook

Die Auferstehung des dritten Reiches geht weiter.

Nazis sterben leider nicht aus, aber wegen ein paar Hetzer die Auferstehung eines dritten Reichs heraufzubeschwören, halte ich nicht für angemessen.

Außerdem hab ich persönlich vor ausländischen Nazis mehr Angst, weil ich sie für gefährlicher halte, weil sie unterschätzt und von den Mainstream-Medien weniger beachtet werden.
Türkischer Rockerclub erklärt Deutschland den Krieg
Allein in Deutschland sind über 20 Standorte bekannt, sogenannte Chapter: Aachen, Berlin, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Münster, Kassel, Ulm, Stuttgart und Frankfurt.

Und da es Türken mit einem Hang zum großen Auftritt in ganz Europa gibt, die das schnelle Geld aus dem Türsteher- und Rotlichtmilieu anzieht, existiert bereits in Schweden die erste europäische Außenstelle.
"Bis zum letzten Tropfen Blut": So gefährlich ist der "Osmanen Germania Boxclub"
 
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Beispiel: Ich würde einen frauenverachtenden Mann (egal welchen Status er hat, aus welcher Kultur er kommt), der ungefragt eine Frau unsittlich anfasst, einen Monat lang eine für ihn niedrige"Frauenarbeit" verrichten lassen, z.B. öffentliche Toiletten putzen, unter Aufsicht natürlich.

das könnte nach hinten losgehen und noch mehr Aggressionen schüren....ich würde da eher Zwangsaufklährung vorschlagen und natürlich Libidohemmer verordnen, oder so....
 
Wie kann man Extremismus bekämpfen?
TU Berlin schließt muslimische Gebetsräume
Die Technische Universität Berlin wird ab dem 14. März keinen muslimischen Gebetsraum mehr zur Verfügung stellen. Wie die Pressestelle der TU durch die Veröffentlichung eines Infobriefs am Freitag mitteilte, habe sich das Präsidium der Hochschule im Januar dazu entschlossen, die beiden betroffenen TU-Räume nicht mehr zur Ausübung des muslimischen Gebets oder des muslimischen Freitagsgebets zur Verfügung zu stellen.
An der Bochumer Hochschule wurde im Herbst 2012 ein Meditationsraum geschlossen, weil der radikale Salafist Sami A. dort Treffen mit Gleichgesinnten abhielt... Ursprünglich sollte der Raum jedoch religiös neutral gehalten werden....
Die Dortmunder Universität schloss Mitte Februar ihre »Räume der Stille« und begründete ihre Entscheidung mit diskriminierenden Regeln, die für die Benutzung des Ruheraums aufgestellt worden seien...Weiblichen Nutzern habe man am Eingang gesagt, dass sie nur Zugang zu dem kleineren Teil des Raumes hätten,...
 
Sollte man das Tragen der Burka (Ganzkörperverhüllung) , bzw. auch den Nikab oder Tschador verbieten?
Das würde doch vielleicht radikale Muslime davor abhalten, sich bei uns anzusiedeln oder sie gehen wieder nach Hause.
Der nicht radikalen Muslime sind hier eh willkommen, wenn sie hier arbeiten und Steuern bezahlen, sie bereichern die Kultur und sind im Durchschnitt sehr freundliche Menschen.

grafik-vom-kopftuch-bis-zum.jpg
 
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TU Berlin schließt muslimische Gebetsräume
Die Technische Universität Berlin wird ab dem 14. März keinen muslimischen Gebetsraum mehr zur Verfügung stellen. Wie die Pressestelle der TU durch die Veröffentlichung eines Infobriefs am Freitag mitteilte, habe sich das Präsidium der Hochschule im Januar dazu entschlossen, die beiden betroffenen TU-Räume nicht mehr zur Ausübung des muslimischen Gebets oder des muslimischen Freitagsgebets zur Verfügung zu stellen.
An der Bochumer Hochschule wurde im Herbst 2012 ein Meditationsraum geschlossen, weil der radikale Salafist Sami A. dort Treffen mit Gleichgesinnten abhielt... Ursprünglich sollte der Raum jedoch religiös neutral gehalten werden....
Die Dortmunder Universität schloss Mitte Februar ihre »Räume der Stille« und begründete ihre Entscheidung mit diskriminierenden Regeln, die für die Benutzung des Ruheraums aufgestellt worden seien...Weiblichen Nutzern habe man am Eingang gesagt, dass sie nur Zugang zu dem kleineren Teil des Raumes hätten,...

dann treffen sie sich einfach woanders......so wüsste man wenigsten wo sie sich versammeln.
 
Sollte man das Tragen der Burka (Ganzkörperverhüllung) , bzw. auch den Nikab oder Tschador verbieten?
Das würde doch vielleicht radikale Muslime davor abhalten, sich bei uns anzusiedeln oder sie gehen wieder nach Hause.
Wieso?
Gehst du denn davon aus, daß alle Burkaträgerinnen gleichzeitig auch radikal sind?
 
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