Gewalt im Koran

Und einige Jahre später, zu Zeiten Saladins, war der Islam eine Hochburg der Wissenschaft und mehr als offen gegenüber anderen Religionen. Geändert hat sich das Ganze dann erst nach dem die ersten Kreuzzügler in die entsprechenden Regionen einfielen.

Dabei mal die Frage; auf welche Weise hat sich das Christentum eigentlich verbreitet??
 
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hy,

opti hat den Mut auf etwas hinzuweisen, wo wir unsere Augen verschließen, Momentan macht uns Westlern in der Überzahl der Islam Angst, wegen seiner Selbstmordattentate etc. Die Taliban sind ein Schreckenswort und der Präsident des Islams redet auch nicht zuckersüß daher.

Also ist es durchaus verständlich, daß man auch einmal den Glauben kritisieren darf.

Natürlich wollen die meisten Gläubigen Frieden, die Islamisten, Christen etc. Aber im Moment rufen sie doch überall und wann immer zum heiligen Krieg auf!

Sie sind in Kriegsstimmung, ohne Zweifel!

Aber jetzt kommt die große Frage warum? Um den Erdball mit Gewalt zu islamisieren, oder auf ihr vergangenes Leid aufmerksam zu machen. Die Kriege mit der Sowjetunion z.B. in Afghanistan.

Irak wurde zwar vom Diktator Hussein gestürzt, aber es geht im Bürgerkrieg unter, zwischen Schiiten, Sunniten etc. Da kämpfen also Moslem gegen Moslems, das muß für das Volk sehr bitter sein, wer steckt dahinter, warum geschieht das in einem gebeuteltem Land, welches sich sicher endlich nach Frieden sehnt.

Es ist also schwer ein Urteil zu treffen.

Ich kenne vom Islam nur die Sufis, die die Gott am meisten lieben, ohne Kriegsgebaren.

Indien der Viel-Völkerstaat lebte bislang immer friedlich mit allen Andersgläubigen zusammen, auch dort seit längerem Bombenattentate unter der indischen Bevölkerung, aber als Antwort auch von den Indern. Warum, weil die Islamisten auch dort Kaschmir als ihr Erbe betrachten. So, wie sich damals das heutige Pakistan von Indien abtrennte.

Irgendwie entsteht ein neues Weltbild, wie es weitergeht wird die Geschichte zeigen.

Nur m ü s s e n beide Seiten, die westl. und die orientalische Seite bereit sein, Toleranz zu üben, sonst werden wir keinen Frieden finden.

Israel und Palästina sollten schnelltens Frieden finden, dann wird dem Iran etwas Wind aus den Segeln genommen....

Und gesteinigt sollte niemand mehr werden in der Welt und das 8 bis zehnjährige an viel ältere Männer verheiratet werden dürfen, das finde ich auch nicht sehr menschlich.

Da gibt es also viel Bereitschaft, auch von anderer Seite her, Kompromisse zu machen.

Wie sehen das denn die Moslem im Westen. Aber das darf man nicht schreiben oder?

Ich bin nicht gegen den Islam, sondern gegen Dinge im Moslemglauben, die ich ganz und gar nicht verstehen kann.

Liebe Grüße Kosmos
 
Nur m ü s s e n beide Seiten, die westl. und die orientalische Seite bereit sein, Toleranz zu üben, sonst werden wir keinen Frieden finden.
Stimmt, aber leider fällt es schwer Tolerant zu sein wenn Angst im Spiel ist...

Israel und Palästina sollten schnelltens Frieden finden, dann wird dem Iran etwas Wind aus den Segeln genommen....
Kannst du vergessen - die USA planen bereits den Iran anzugreifen, wegen der dortigen Massenvernichtungswaffen. Palästina wird dabei zwischen die Fronten geraten...

Mal eine Frage - bist du's Komos?
Wenn ja, ich bins - Kölnerchen... ;)
 
hy,

wollen wir doch nicht hoffen, daß das passieren wird.

Dann würde sich mein Traum, vor ca. 2o Jahren im Nachhinein verwirklichen...

in Kurzfassung, :

stand am Mittelmeerstrand, sah zum fernen Horizont. Der veränderte sich, er wurde weiter und weiter, dann sah ich nur oede Wüstenlandschaft, wo das Auge hinblickte, Steine und Sand und aus diesem "Niemandsland wie aus dem "Nichts" enstanden d r e i Atombombenexplosionen.

Ich sagte dabei, mich traurig abwendent:.., und sie haben es doch getan..!

Da es so lange her ist, hoffe ich, daß es wirklich nur ein Traum war.

Denn der Iran ist kein Irak! Und im Alleingang geht das sowieso nicht!

Und mit Bodentruppen werden sie wohl nicht anfangen!

Und die finanziellen Mittel dazu werden auch immer schwerer "aufzutreiben" sein.

Gott bewahre uns vor solch einer Dummheit.

Liebe Grüße Kosmos
 
Opti, eine Religion selbst hat noch nie einem Menschen etwas angetan.
Es sind immer die Menschen, die die Religion leben.
Wenn wir Moslems auf solch intolerante Koranstellen ansprechen, dann erreichen wir damit nichts positives, sondern eine Verstärkung der Aufmerksamkeit auf diese Stellen.
Das Gleiche gilt auch für andere Religionen.

Ich entgegnete mal einem Moslem, der behauptete, alla würde sich im Jenseits nur den Moslems annehmen, die anderen würde er verdammen:
"Im Koran wird Allah auch der Allerbarmer genannt, gäbe es Seelen um die sich Allah nicht erbarmt, so wäre er lediglich der Teilerbarmer."

Er war sprachlos.

Gut geantwortet, gefällt mir!
 
hy,



Also ist es durchaus verständlich, daß man auch einmal den Glauben kritisieren darf.

In unseren Breiten darf man jeden Glauben kritisieren. Momentan hetzt man gegen die Mosleme wegen der Selbstmordattentate. Doch denke ich, dass sich niemand so einfach selbst umbringt, wenn es keinen Grund gibt. Für die Mosleme, die ja kein eigenes Heer besizen, ist es die einzige Möglichkeit sich zu wehren. So gehört.

Natürlich wollen die meisten Gläubigen Frieden, die Islamisten, Christen etc. Aber im Moment rufen sie doch überall und wann immer zum heiligen Krieg auf!

Die Moslems dürfen vom Glauben her nur in bestimmten Fällen zum Heiligen Krieg aufrufen. Ein Grund ist, wenn man den Glauben heruntermacht oder wenn man ihnen Land wegnimmt.

Sie sind in Kriegsstimmung, ohne Zweifel!

Aber jetzt kommt die große Frage warum? Um den Erdball mit Gewalt zu islamisieren, oder auf ihr vergangenes Leid aufmerksam zu machen. Die Kriege mit der Sowjetunion z.B. in Afghanistan.

Die Sunniten sind die eigentlichen Moslems. Die Schiiten haben sich abgespaltet und sind für die Sunniten Ungläubige. Das geht darauf zurück, dass die Schiiten nur die direkte Nachfolge von Mohammed anerkennen und Mohammed allerdings festgehalten hat, dass der Tüchtigste einen Rang innerhalb des Glaubens einnehmen soll.

Die Sunniten dürfen nicht islamisieren. Als Moslem muss man vom Herzen her überzeugt sein, erst dann kann man den moslemischen Glauben annehmen.

Von Amerika aus wurden viele Unwahrheiten in die Welt gesetzt. Das erzürnt die Moslems. Hier muss man sich näher informieren.

In Palästina ist es offensichtlich. Sie wollen auf das Leid, das man ihnen angetan hat, aufmerksam machen. Auch diesbezüglich gibt es Bücher, die Aufschluss geben.

Ich habe einiges darüber gelesen, weiß aber leider nicht mehr die Titel dieser Bücher.

Im Fernsehen hat es auch schon viele Diskussionen in dieser Causa gegeben.


Irak wurde zwar vom Diktator Hussein gestürzt, aber es geht im Bürgerkrieg unter, zwischen Schiiten, Sunniten etc. Da kämpfen also Moslem gegen Moslems, das muß für das Volk sehr bitter sein, wer steckt dahinter, warum geschieht das in einem gebeuteltem Land, welches sich sicher endlich nach Frieden sehnt.

Dieser Krieg wurde durch Lügen vom Zaun gebrochen. Eigentlich hat es keinen echten Grund gegeben. Die Gefahr von "Bakterien-Waffen" war frei erfunden. Amerika braucht Erdöl. Dasselbe gilt für Afghanistan. Die Sache mit den Talibans ist vorgeschoben.

Es ist also schwer ein Urteil zu treffen.

Auch ich weiß diese Dinge haupsächlich über die Medien.

Ich kenne vom Islam nur die Sufis, die die Gott am meisten lieben, ohne Kriegsgebaren.

Auch die Suffis sind eine Sekte. Man nennt sie Suffis, was so viel wie Verrückte heißt.

Indien der Viel-Völkerstaat lebte bislang immer friedlich mit allen Andersgläubigen zusammen, auch dort seit längerem Bombenattentate unter der indischen Bevölkerung, aber als Antwort auch von den Indern. Warum, weil die Islamisten auch dort Kaschmir als ihr Erbe betrachten. So, wie sich damals das heutige Pakistan von Indien abtrennte.

Moslems und Hindus sind sich schon lange feindlich gesinnt. Es dürfte an den sehr verschiedenen Religionen liegen.

Nur m ü s s e n beide Seiten, die westl. und die orientalische Seite bereit sein, Toleranz zu üben, sonst werden wir keinen Frieden finden.

Es ist halt schwer für einen, dersich betrogen und nicht ernst genommen fühlt, den man außerdem auf allen möglichen Gebieten misshandelt, Toleranz zu üben. Unrecht sollte man gut machen, da es ansonsten keine Toleranz geben kann.

Und gesteinigt sollte niemand mehr werden in der Welt und das 8 bis zehnjährige an viel ältere Männer verheiratet werden dürfen, das finde ich auch nicht sehr menschlich.

Ungläubige und Kriminelle gibt es in jeder Religionsgemeinschaft. Denk an unsere Priester, die Kinder missbrauchen. Deswegen darf man nicht alle in einen Sack stecken.

Da gibt es also viel Bereitschaft, auch von anderer Seite her, Kompromisse zu machen
.

Wie schon gesagt, wenn die Palästinenser das von den Israelis zurückbekommen, was ihnen zusteht, wird Friede sein.

Wie sehen das denn die Moslem im Westen. Aber das darf man nicht schreiben oder?

Sie werden wie überall geteilter Meinung sein, doch es gibt geschichtliche Tatsachen, die man wissen sollte.

Ich bin nicht gegen den Islam, sondern gegen Dinge im Moslemglauben, die ich ganz und gar nicht verstehen kann.

Wie Du gelesen hast gibt es in jedem Glauben Dinge, die man nicht verstehen kann. Auch wird vor allem von Ungebildeten vieles missverstanden. Aber es gibt auch Gebildete, die sich gern an unguten Dingen orientieren. Wenn der Mensch sein Gewissen fragt, dann wird er wissen, was er tun oder bleiben lassen soll.

Auch in anderen Glaubensbüchern stehen unmögliche Dinge, die ausgeführt, dem Unrecht Tür und Tor öffnen.

Ein kluger und liebender Mensch, lässt sich nicht so leicht hinunterziehen.

Schuld an den Kriegen ist die Politik. Inwieweit sie schuld ist, bedarf einer genauen Beobachtung und Interesse am Weltgeschehen. Nur so kann man sich einigermaßen, aber niemals fehlerlos orientieren.

Liebe Grüße

eva07
 
[QUOTE
=Ironwhistle;1530688]Und einige Jahre später, zu Zeiten Saladins, war der Islam eine Hochburg der Wissenschaft und mehr als offen gegenüber anderen Religionen. Geändert hat sich das Ganze dann erst nach dem die ersten Kreuzzügler in die entsprechenden Regionen einfielen.

So habe ich es auch erfahren.

Liebe Grüße

eva07
 
hy,

die christliche, wie die mohammedanische Religion haben jeweils ihren Glauben n u r durch Kriege verbreitet, das ist richtig und richtig ist sicher auch, daß beide Religionen auch heute noch missionieren.


Die Strafen, Ausspeitschungen, Steinigungen, Hände und Füße abschlagen bei Diebstählen etc., das ist Mittelalter oder enthaupten durch das Schwert, das alleine läßt mir die Haare zu Berge stehen und das ist Gesetz, nach der Scharia, w i r leben ja nicht dort und es sollte uns egal sein, ist es m i r aber nicht.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das von Gott (Allah) kommt!

Und das in unserer Zeit im dritten Jahrtausend, wer das eine akzeptiert, heißt auch das gut, denn auch das ist der isaml. Glaube.

Hier geht es ja um die Gewalt im Koran und wir dürfen einfach nicht vergessen, in welchem Jahrhundert wir leben, wir können doch diese unmenschlichen Selbstmordattentate für gut heißen, dann heißen wir auch für gut, das das Leben nicht mehr geachtet zu werden braucht.

Ich denke, daß wir schon traumatisiert sind von all den Terroranschlägen und all dem Leid, das es schon normal ist.

Aber Leid kann man nicht mit Leid beenden.

Und das es in Deutschland und anderswo Ehrenmorde an Frauen, Geschwister gibt, zeugt ja auch nicht gerade von einem friedlichen Stil.

Aber jedem das Seine.

Ich glaube, das die Moslems selbst vor den radikalen Moslems Angst haben und ich auch.

Also, ich rede von den gewalttätigen Moslems, die im Moment die Welt in Angst und Schrecken versetzen, die die so leben, wie jede andere Familie auch lebt,egal welchen Glaubens, die meine ich nicht.

Jetzt kann man ja dagegensetzen, daß damals im Mittelalter die Kirche Hexen verbrannt hat, ja, aber heute nicht mehr!!!

Ist das nicht ein Fortschritt!.

Mein Gott, so schwer kann das doch nicht zu verstehen sein.

Ich will nicht wieder ins Mittelalter katapultiert werden.

Heißt: Das müßte sich ändern, gibt es ja Gott sei Dank nicht mehr in allen isalm. Ländern.!

Soooooo habe ich das von Opti verstanden, ihr nicht???

Dann seid froh, in völliger Freiheit leben zu dürfen, noch!.

Der Friede sei mit uns, das will ich auch, aber auch Menschlichkeit und es gibt Dinge, die sind n i c h t menschlich.

Eines habe ich auf jeden Fall begriffen, das GOTT gnädiger ist als der Mensch.

Liebe Grüße Kosmos
 
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hy,

opti hat den Mut auf etwas hinzuweisen, wo wir unsere Augen verschließen, Momentan macht uns Westlern in der Überzahl der Islam Angst, wegen seiner Selbstmordattentate etc. Die Taliban sind ein Schreckenswort und der Präsident des Islams redet auch nicht zuckersüß daher.

Also ist es durchaus verständlich, daß man auch einmal den Glauben kritisieren darf.

Natürlich wollen die meisten Gläubigen Frieden, die Islamisten, Christen etc. Aber im Moment rufen sie doch überall und wann immer zum heiligen Krieg auf!

Sie sind in Kriegsstimmung, ohne Zweifel!

Aber jetzt kommt die große Frage warum? Um den Erdball mit Gewalt zu islamisieren, oder auf ihr vergangenes Leid aufmerksam zu machen. Die Kriege mit der Sowjetunion z.B. in Afghanistan.

Irak wurde zwar vom Diktator Hussein gestürzt, aber es geht im Bürgerkrieg unter, zwischen Schiiten, Sunniten etc. Da kämpfen also Moslem gegen Moslems, das muß für das Volk sehr bitter sein, wer steckt dahinter, warum geschieht das in einem gebeuteltem Land, welches sich sicher endlich nach Frieden sehnt.

Es ist also schwer ein Urteil zu treffen.

Ich kenne vom Islam nur die Sufis, die die Gott am meisten lieben, ohne Kriegsgebaren.

Indien der Viel-Völkerstaat lebte bislang immer friedlich mit allen Andersgläubigen zusammen, auch dort seit längerem Bombenattentate unter der indischen Bevölkerung, aber als Antwort auch von den Indern. Warum, weil die Islamisten auch dort Kaschmir als ihr Erbe betrachten. So, wie sich damals das heutige Pakistan von Indien abtrennte.

Irgendwie entsteht ein neues Weltbild, wie es weitergeht wird die Geschichte zeigen.

Nur m ü s s e n beide Seiten, die westl. und die orientalische Seite bereit sein, Toleranz zu üben, sonst werden wir keinen Frieden finden.

Israel und Palästina sollten schnelltens Frieden finden, dann wird dem Iran etwas Wind aus den Segeln genommen....

Und gesteinigt sollte niemand mehr werden in der Welt und das 8 bis zehnjährige an viel ältere Männer verheiratet werden dürfen, das finde ich auch nicht sehr menschlich.

Da gibt es also viel Bereitschaft, auch von anderer Seite her, Kompromisse zu machen.

Wie sehen das denn die Moslem im Westen. Aber das darf man nicht schreiben oder?

Ich bin nicht gegen den Islam, sondern gegen Dinge im Moslemglauben, die ich ganz und gar nicht verstehen kann.

Liebe Grüße Kosmos

Du hast einen sehr schönen Beitrag geschrieben, der sehr viele Aspekte der Religion und der Politik anspricht. Leider habe ich keine Zeit, näher darauf einzugehen. Aber ich habe mich in letzter Zeit auch etwas mit dem Ur-Sufismus beschäftigt, also mit dem Sufismus, so wie er zur Zeiten der Begründung des Islam existierte, bzw. bereits vor dem Islam. Da nannte er sich zwar nicht Sufismus, denn der Name Sufismus entstand erst mit der Entstehung des Islams, aber die Vorläufer des Sufismus unterschieden sich eigentlich nicht sehr von den christlichen Wüstenvätern, also von den christlichen Mönchen, die in den Wüsten Ägyptens, Jordaniens, in Anatolien oder in anderen Regionen des nahen Ostens lebten. Ich habe sehr große Sympathien mit diesen Ur-Sufisten. Leiden verloren sie unter dem Islam langsam aber allmählich ihre ursprungliche Einstellung, sie wurden gewissermaßen islamisiert und dadurch verloren sie wohl auch den Nimbus des Außergewöhnlichen, den Glanz ihrer Heiligkeit. Sie wurden gewissermaßen zu zahnlosen Tigern, wobei man bei dieser Entwicklung vielleicht die Derwische ausnehmen muss. Aber die wurden später ohnehin verboten. Man hatte also nicht einmal die Toleranz, diese kleine Gruppe dieser spirituellen Menschn zu tolerieren.

Und nun möchte ich noch kurz schildern, was mir heute Abend passierte. Ich hatte heute im Laufe des Tages ja die Koranverse ausgegraben, die so voller Hass und Verachtung waren. Dann lief mir heute Abend ein Imam über den Weg und ich sprach ihn darauf an. Er wollte mir doch glatt erzählen, dass es solche Verse überhaupt nicht im Koran gibt. Ich wollte sie ihm zeigen, denn ich hatte mir einige davon notiert. Aber die wollte er nicht sehen. Was soll man von solch einem Imam halten? Solche Menschen tun mir eigentlich leid. Ich werde ihn sicherlich kein zweites Mal mehr ansprechen und ich habe auch wenig Lust mit ihm noch einmal zu diskutieren, obwohl er es mir, wohl eher halbherzig, zu einem späteren Zeitpunkt anbot. Und dieser Imam hat auf einer Universität studiert. Mit Wissenschaft kann solch ein Studium eigentlich nur sehr wenig gemeinsam haben. Ich bin jedenfalls ziemlich enttäuscht über die Reaktion des Imam. Dafür habe ich dann anschließend ziemlich lange mit einem anderen Moslem diskutiert, der nicht unbedingt sehr religiös war, aber der mir einige Dinge über die Mosche und das Umfeld erzählte.
 
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