@Serge
Ich finde deine Tension ziemlich richtig. Nun sind wir natürlich immer unglaublich tolerant alle, und meinen, nur weil man in anderen Religionen auch derartiges verbrochen hat, wie der Islam heute, wäre das Verhalten der Islamisierung irgendwie entschuldbar.
Ich habe auch ien Problem, mit dem Islam. Ich mag die Religion ebenso wenig, wie politische Extremisten, seien es Nazis, oder Anarchisten.
Ich finde durchaus, daß sich sowohl die Kirche damals, als auch andere Religionen heute, sich das schon gefallen lassen müssen, daß man die Religion an dem Verhalten ihrer Mitglieder misst. Woran sonst?
Wichtig ist, daß man nicht ins Gegenextrem fällt, und einen Hass entwickelt, denn davon gibts im Islam schon ausreichend.
Ich bin dafür, daß die Gesetzte der Einwanderungspolitik und Religionsfreiheit nicht mit unseren Grundgesetzten kollidieren dürfen. Kindrgheld nur für höchstens 2 Kinder etc, um einer Überfremdung vorzubeugen, abschieben, wer Gesetzte durch Dilekte wie Drogenverkauf, oder Gewalt etc auffällt.
Solange islamische menschen nichts vom Leben haben wollen -denn das Paradis ist das Ziel- und das gepaart mit der wirklich hirnverbrannten Idee, daß Missionierung um jeden Preis in diesem Leben zum Paradis führt, solange wird der Islam einfach scheisse gefährlich sein.
Die ganzen Ehrenmorde und Frauenunterdrückung mal ganz ausser Acht, wer als Moslem gegen diese islamistische Strömung angeht, muss ja selbst schon um sein Leben bangen. Aber selbst die friedlichen Moslems, kollidieren automatisch mit unseren Gesetzten, da der Islam Gesetze hat, die unseren natürlicher Weise widersprechen.
So gesehen, sind also die Koran-Islamis nicht zu geniessen, denn sie sind immer ein Stück weit dogmatisch. Selbst Suffis dürfen ihre Frauen züchtigen, mit Mistelzweigen auf die Fusssohle. Also welchen Islam kann man einem gläubigen Menschen schon weiter empfehlen?
Mir fällt einfach -leider- keiner ein.
FM