Gesundheits-Tipps

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Autismus ist vermeidbar, behandelbar und heilbar. Dies wurde tausendfach belegt, ebenso ist Fakt, dass Impfstoffe ein Auslöser sein können. Auch wenn es massenweise immer wiederkehrende Unkenrufe gibt, die das Dogma und die Lüge verbreiten "Autismus wird ganz sicher nicht durch Impfungen ausgelöst und ist auf keinen Fall heilbar" besagt die faktische, wissenschaftliche und medizinische Welt sowie die Realität das Gegenteil. Ebenso wie die Erde mal eine Scheibe war, der Mensch nicht fliegen konnte, obwohl er es schon tat.
 
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Eine aktuelle Umfrage unter Kardiologen in den Vereinigten Staaten fand heraus, dass die Mehrheit von ihnen mittlerweile ihren Patienten den wichtigen Mikronährstoff Coenyzm Q10 (CoQ10) empfiehlt. Neben diesem vielversprechenden Ergebnis enthüllte dieselbe Studie allerdings auch, dass viele dieser Ärzte nicht wussten, warum die gezielte Zufuhr dieser Schlüsselsubstanz gerade für all jene, die Statine einnehmen, so dermaßen entscheidend ist. Anscheinend wurden US-amerikanische Herzspezialisten nie hinreichend über den nährstoffraubenden Charakter dieser aggressiv vermarkteten Cholesterin-Senker in Kenntnis gesetzt.
https://www.dr-rath-foundation.org/...about-it-why-dont-many-cardiologists/?lang=de
 
Der Pharmakologe und klinische Ernährungswissenschaftler Dr. Ross Pelton wies auf eines der größten Geheimnisse der Pharmaindustrie hin: dass Arzneimittel dem Körper Vitamine, Mineralstoffe und andere lebenswichtige Mikronährstoffe entziehen. Pelton und seine Kollegen werteten 459 Studien von Fachleuten aus und identifizierten rund 150 Klassen von Medikamenten, die eine Nährstoffabnahme im Körper bewirken. „Viele der Nebenwirkungen aus der medikamentösen Therapie kommen wohl nicht direkt durch den Wirkstoff selbst zustande, sondern sind eher Folge von Nährstoffdefiziten, die im Laufe der Zeit durch die Medikamente hervorgerufen werden“, gaben Pelton und sein Team schon vor fast zwanzig Jahren zu bedenken.

Vitalstoffe sind Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Amino- und Fettsäuren, die lebensnotwendige Aufgaben in zahlreichen Stoffwechselprozessen unseres Körpers erfüllen. Ein Mangel an Vitalstoffen kann sich in einem breiten Spektrum an Beschwerden äussern: Es reicht von Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens bis hin zu schwerwiegenden, lebensbedrohlichen Erkrankungen.

Durch einen Misstritt bekam meine Frau einen Bänderriss. Nach der Operation kam Eiter ins Fussgelenk, das den Knorpel zum grossen Teil zerstörte. Seit vielen Jahren hatte sie täglich Schmerzen beim Laufen. Eine Bekannte empfahl ihr Vitalstoffe zu nehmen, die den Knorpel wieder aufbauen könnte. Eine Freundin der Bekannten litt an Polyarthritis und war bereits im Rollstuhl und so schwach, dass Ihr Mann sie im Bett drehen musste. Nach 6 Monaten Einnahme von Vitalstoffen merkte sie eine Besserung, und nach 8 Monaten konnte sie Krücken und Rollstuhl verlassen und normal laufen. Ihr Arzt war überrascht und meinte: «So etwas habe ich noch nie gesehen!»

Seit 1999 nehmen wir als Familie Vitalstoffen und fühlen uns seitdem viel gesünder. Wir haben fast keine Erkältungskrankheiten mehr, und wenn doch einmal eine kommt, so ist sie schnell vorbei.
Unser jüngster Sohn brauch wegen seinem Bronchial- und Allergie-Asthma nur noch selten Medikamente.
Meine Frau litt an Migräneanfälle die stark zurückgegangen sind.
Unsere Kinder erlebten eine starke Verbesserung von ihrem Heuschnupfen.
Ich hatte Herzrhytmussstörungen die innert kurzer Zeit verschwunden sind.

Im September 2000 musste meine Frau wieder einmal im Fussgelenk Kalkablagerungen entfernen lassen. Der Arzt wollte diesmal das Fussgelenk versteifen. Beim operieren stellte er jedoch fest, dass sich neuer Knorpel gebildet hatte, worauf er den Fuss nicht versteifte. Meine Frau kann Ihren Fuss immer besser bewegen und macht mit grosser Freude Nordic Walking, was mit einem versteiften Fuss nicht möglich wäre

Im Herbst 2004 wurde unser Leben erschüttert. Aus der Brust von meiner Frau floss plötzlich Blut. Ultraschalluntersuchungen zeigten, dass sie zwei Knoten in einem Milchgang hatte. Der Arzt empfahl ihr eine Operation, um festzustellen, ob die Knoten bösartig wären. Diese Diagnose hat uns einige Tage recht niedergedrückt. Im Gebet besprach Silvia alles mit Jesus. Die Worte aus Zephanja 3,16-17 «Hab keine Angst! Lass deine Hände nicht mutlos sinken. Der Herr, dein Gott ist in deiner Mitte: er ist stark und hilft dir! Von ganzem Herzen freut er sich über dich.» machte sie ruhig und hoffnungsvoll. Jesus wird uns jeden Tag begleitet und uns ans Ziel führen.

An Stelle der Operation lies Silvia eine Blutuntersuchung bei einem Transfusionsmedizinischem Labor für Spezielle Immunhämatologie machen. Man stellte fest, dass sie statt normal 10‘000, 1‘750‘000 tumorverdächtige Zellen im Blut-Kreislauf hatte. Eine erweiterte Untersuchung zeigte, dass sie nur 2 Prozent Killerzellen, statt normal 10-30 Prozent hatte. In der Laboruntersuchung stieg mit dem Pflanzenextrakt Unicaria Tomentosa die Prozentzahl auf 24, und mit Immunsystemstärkungspiltz auf 23 Prozent. Diese Ergebnisse ermutigte Silvia nebst Zellvitalstoffen die Pflanzenkapseln Unicaria Tomentosa, Lapacho, Schi-ta-ke, und Weihrauch zu nehmen. Zusätzlich machte sie mit Mariendistel-, und Schöllkraut-Kapseln eine Leberentgiftungskur.

Bislang gab es keine wissenschaftlich belegte natürliche Herangehensweise, Krebszellen wirksam an der Ausbreitung zu hindern. Bei der Chemotherapie, Strahlentherapie und anderen herkömmlichen Methoden der Krebsbekämpfung wird keine Unterscheidung zwischen Krebszellen und gesunden Zellen getroffen – beide werden angegriffen. Die tödliche Phase des Krebs beginnt mit dem Befall anderer Organe durch Krebszellen (Metastase). Es gibt keine herkömmliche Therapie, die eine wirksame Kontrolle der Krebsmetastase ermöglicht. Krebszellen breiten sich durch den Körper aus, indem sie Unmengen von Enzymen erzeugen, die das umliegende Gewebe zersetzen.

Neueste Forschungen haben gezeigt, dass eine Kombination aus Vitamin C und den natürlichen Aminosäuren Lysin, Prolin sowie spezifischen Extrakten aus grünem Tee die Invasion durch Krebszellen aufhalten kann. Diese vollkommen natürliche Herangehensweise an die Krebsbekämpfung ist eine wirksame und sichere Methode zur Kontrolle der Ausbreitung von Krebszellen – ohne Nebenwirkungen.

Als Silvia die Geschichte von Pastor George Malkmus aus New York las, (er hatte Darmkrebs, und durch Nahrungsumstellung auf Rohkost verschwand innerhalb eines Jahres sein Tennisball grosser Tumor im Darm), ass sie 6 Monate lang Rohkost und trank täglich 1-2 Liter Karottensaft. Durch die Nahrungsumstellung und die natürlichen Pflanzen- und Zellvitalstoffe fühlte sie sich bald viel kräftiger, und auch nicht mehr so müde.

Im Herbst 2005 machte Silvya eine erneute und erweiterte Untersuchung, welche zeigte, dass sie keine tumorverdächtigen Zellen hat, und gesund ist. Wir sind Gott für seine Hilfe, und allen die in dieser Zeit für uns gebetet haben, von Herzen dankbar.
 

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Ein interessantes Gespräch das vielen hilft mehr Vertrauen auf natürliche Mittel zurück zu greifen.
 
Wenn du Medikamente nehmen musst, so solltest du unbedingt diesen Vortrag dir anhören und erkennen, was dir wirklich hilft.
 
Leider wissen immer noch viele Menschen nicht, das Krebs auf natürliche Weise heilbar ist. Schau dir das Interview von Dr. Propst an was dich ermutigen wird Selbstverantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen.
 
Bis zu 100 Billionen Bakterien und Kleinstlebewesen leben in unserem Verdauungssystem. Sie helfen dort unter anderem, Krankheitserreger abzuwehren. Wissenschaftler finden immer mehr Hinweise, dass Darmbakterien auch unser Gewicht beeinflussen. Doch ihnen droht Gefahr - durch Süßstoffe, die die wichtigen Bakterien zerstören.
www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=CiMyFq71Ivg
 
Der Film zeigt, wie schlimm die Nebenwirkungen der Chemo sein kann. Zum Glück hat meine Frau die OP und Chemo verweigert und wurde trotzdem vom www.krebsgeheil.ch
 
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Hippokrates sagte einmal: „Alle Krankheiten haben ihren Ursprung im Darm“
Auch vor 100 Jahren sagte der russische Nobelpreisträger Ilja Metchnikoff „Der Tod sitzt im Darm“
Eine gesunde Darmflora ist für den Schutz der empfindlichen Darmschleimhäute sehr wichtig, die sonst „löchrig“ würden. Dann könnten alle schädlichen Stoffe aus der Nahrung direkt in den Körper eindringen. Wichtig ist eine gesunde Darmflora auch zur raschen Verarbeitung des Nahrungsbreis, damit aus diesem alle Nährstoffe herausgefiltert werden können und die Schadstoffe wieder umgehend aus dem Körper entfernt werden.
Eine gesunde Darmflora ist für die verbesserte Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, die uns vital und aktiv erhalten, notwendig, genauso wie zur Produktion von verschiedenen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, die wir nicht mit der Nahrung aufnehmen können. Diese benötigen wir zum Schutz jeder einzelnen Körperzelle. Zu guter Letzt hat die Darmflora eine wichtige Funktion für die Reinigung des Darmes.
Eine gesunde Darmflora ist für die verbesserte Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, die uns vital und aktiv erhalten, notwendig, genauso wie zur Produktion von verschiedenen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, die wir nicht mit der Nahrung aufnehmen können. Diese benötigen wir zum Schutz jeder einzelnen Körperzelle. Zu guter Letzt hat die Darmflora eine wichtige Funktion für die Reinigung des Darmes.
Die beste Methode, um die Darmzotten von faulenden und gärenden Resten zu befreien, ist daher die tägliche Versorgung mit möglichst vielen aktiven Darmbakterien wie Lactobacillen, Enterococcen und Bifidobakterien.
 
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