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Alissa80
Guest
Hallo Pluto,
hat er schon mal mit seinem Sohn ausführlich gesprochen, bzw. wäre es möglich, dass der Sohn bei seinem Vater wohnt?
Die wohnen alle zusammen Er wohnt bei seiner Frau und seinen Kindern.Er kann nicht ausziehen, weil ihm die finanziellen Mittel fehlen, da er bedingt durch diese gsundheitlichen Probleme nicht arbeiten kann. Aber ich glaube, er versteckt sich auch ein bißchen dahinter.
Die Ruten hatte ich als Gespräche gesehen. Es kann natürlich auch möglich sein, dass er eine wichtige Auseinandersetzung führen muss. Offensichtlich hat er das nicht gelernt und genau das gibt ihm dann wieder die Kontrolle über das ganze. Er hat sich aufgegeben und die Führung seiner Frau überlassen.
Ja, das stimmt. Sie hat praktisch die männliche Rolle übernommen und er kümmert sich um Haushalt und Kinder.
Trennungen sind für ihn ein schwieriges Thema. Er wurde während seines Lebens schon öfters mit Verlusten konfrontiert. Diese sind nicht richtig betrauert und verarbeitet worden.
Auch das stimmt.
Darum ist der Verlust seines Kindes jetzt so schlimm für ihn. Das Kind erinnert ihn an jemanden aus seiner Familie, den er sehr gern gehabt hat (der Bär? = ein väterlicher Freund).
Sein kind hat er nicht verloren. Die beiden wohnen ja zusammen in einer Wohnung und haben auch ein gutes Verhältnis zueinander.
Dieser väterliche Freund ist sein Schwager, der letztes Jahr völlig unerwartet verstorben ist. Das hat ihn ziemlich mitgenommen.
Liebe Grüße
Alissa
hat er schon mal mit seinem Sohn ausführlich gesprochen, bzw. wäre es möglich, dass der Sohn bei seinem Vater wohnt?
Die wohnen alle zusammen Er wohnt bei seiner Frau und seinen Kindern.Er kann nicht ausziehen, weil ihm die finanziellen Mittel fehlen, da er bedingt durch diese gsundheitlichen Probleme nicht arbeiten kann. Aber ich glaube, er versteckt sich auch ein bißchen dahinter.
Die Ruten hatte ich als Gespräche gesehen. Es kann natürlich auch möglich sein, dass er eine wichtige Auseinandersetzung führen muss. Offensichtlich hat er das nicht gelernt und genau das gibt ihm dann wieder die Kontrolle über das ganze. Er hat sich aufgegeben und die Führung seiner Frau überlassen.
Ja, das stimmt. Sie hat praktisch die männliche Rolle übernommen und er kümmert sich um Haushalt und Kinder.
Trennungen sind für ihn ein schwieriges Thema. Er wurde während seines Lebens schon öfters mit Verlusten konfrontiert. Diese sind nicht richtig betrauert und verarbeitet worden.
Auch das stimmt.
Darum ist der Verlust seines Kindes jetzt so schlimm für ihn. Das Kind erinnert ihn an jemanden aus seiner Familie, den er sehr gern gehabt hat (der Bär? = ein väterlicher Freund).
Sein kind hat er nicht verloren. Die beiden wohnen ja zusammen in einer Wohnung und haben auch ein gutes Verhältnis zueinander.
Dieser väterliche Freund ist sein Schwager, der letztes Jahr völlig unerwartet verstorben ist. Das hat ihn ziemlich mitgenommen.
Liebe Grüße
Alissa