Liebe Manuela,
allerdings muss ich auch sagen das ich mich mehr sorge um meine gesundheit....
so mache ich regelmässig sport, achte mehr darauf was ich esse,
und achte auch mehr auf die signale meines körpers.....
vielleicht hängt das auch damit zusammen?
Vielleicht gelingt es Dir, die "Sorge" um Deinen Körper in eine "Freude" für Deinen Körper umzuwandeln?
ich arbeite für mein leben gerne !
aber so wie Kayamea schreibt, erkenne ich wohl meine grenzen nicht....
Wenn Du von der Arbeit heimkommst, dann versuch doch mal zu beobachten, und vielleicht sogar aufzuschreiben, was Du dann, zu Hause, zuerst tust. Werkelst Du gleich weiter, oder setzt Du Dich erst mal hin und trinkst was, oder brauchst Du gleich input durch die Zeitung, das Internet, das Radio, TV etc. - suchst also sofort wieder nach Anregungen, um ja nicht zu einem Stillstand zu kommen?
Daran kannst Du Deinen eigenen Unruhegrad erkennen. Die Grenzen erkennst Du, wenn Dir bewusst wird, dass Du nicht in der Lage, oder aber auch nicht bereit bist
, Dich auszuruhen....
Kayamea!
Danke für Deine Zeilen!
ich habe schon ähnliches probiert so wie du schreibst, smile
so schiebe ich "schlechte gedanken" oft hin zu einem felsen und schmeiss sie runter , lach*
eine freundin gab mir mal den tipp.....und es hilft
Das ist auch ein guter Trick, klingt aber ein wenig nach Mord *lach* ... aber wenn es hilft, dann ist es für Dich gut!
nur vor sorgen "drücken" ist auch nicht so meine sache....
"bearbeite" sie immer lieber gleich, smile*
aber das ist eben nicht immer möglich!
Warum meinst Du, handelt es sich um ein Drücken vor den Sorgen? Wer bewertet das denn, ob Du Dich drückst? Ist das vielleicht Dein eigenes Empfinden und andere, die das ebenso sehen, gibt es gar nicht?
Ich kenne das, ich "drücke" mich in der Regel auch nicht, vor nichts und niemandem. Aber manchmal ist es "klüger", sich zu drücken, nämlich dann, wenn man einfach erschöpft ist. Denn im erschöpften Zustand sind die Ergebnisse unserer Taten nur halb so stimmig. Aber die Sache ganz zu ignorieren ist meist nicht die Lösung, sondern hat meist Konsequenzen, die dann oft unangenehm sind. Es kommt also auch auf den Zeitpunkt an.
Es ist keine Schande, sich zu drücken - und man könnte als Kompromiss ja auch vorschlagen, anstatt sich zu drücken, das Ganze einfach aufzuschieben und es zu bearbeiten oder was auch immer, wenn Du Dich erholt hast und wieder Energie dafür hast.
Liebe Grüße
Kayamea
P.S. es ist sehr berührend, wie Du über Deine Mutter schreibst ...