gestörtes zeitgefühL????? aka Pluto in 8

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Und wo ist eure Logik? Behauptungen aufstellen kann jeder.

Annie, Astrologie basiert nicht unbedingt auf Logik, sondern auf senkrechtem, analogen Denken.
Wenn du astrologisches Denken verinnerlicht hättest, würdest du nach der dahinter stehenden Logik nicht fragen.
Saturn ist der Hüter der Schwelle, er herrscht über Raum und Zeit.

Wiki:
Chronos (griechisch χρόνος „Zeit“) ist in der griechischen Mythologie der Gott der Zeit. Er versinnbildlicht den Ablauf der Zeit und auch die Lebenszeit.

Langsam geht mir die Beliebigkeit, mit der manche die astrologische Symbolik handhaben, auf den Geist. Noch hat die Astrologie ein Grundgerüst, über das im allgemeinen auch Einigkeit herrscht. Und in diesem Grundgerüst gehört die Zeit sicher nicht ins 8.Haus und die Begegnung nicht ins 3.Haus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Adler es anders darstellt, ansonsten würde ich dir mal ein anderes Astrobuch empfehlen.

Gabi
 
Annie, Astrologie basiert nicht unbedingt auf Logik, sondern auf senkrechtem, analogen Denken.
Wenn du astrologisches Denken verinnerlicht hättest, würdest du nach der dahinter stehenden Logik nicht fragen.
Saturn ist der Hüter der Schwelle, er herrscht über Raum und Zeit.

Wenn ich mir diese "Grundlagen des astrologischen Denkens" also einfach mal eben ungefiltert reinstopfe, würde ich nicht nach Logik fragen. Das meinste wohl.
Mir kommen diese Grundlagen immer öfter wie Phrasendrescherei vor, die in jedes "Grundlagenwerk" reingeknallt wurden.

Langsam geht mir die Beliebigkeit, mit der manche die astrologische Symbolik handhaben, auf den Geist. Noch hat die Astrologie ein Grundgerüst, über das im allgemeinen auch Einigkeit herrscht. Und in diesem Grundgerüst gehört die Zeit sicher nicht ins 8.Haus und die Begegnung nicht ins 3.Haus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Adler es anders darstellt, ansonsten würde ich dir mal ein anderes Astrobuch empfehlen.

Ich hab schon genug Astrobücher mir reingezogen, wo im Grunde immer die gleichen Phrasen drin stehen. Einigen könnte man hier ruhig mal Adler ans Herz legen. Aber es ist ja schon immer so gewesen; was die Mehrzeit sagt, zählt, selbst dann, wenn´s Müll ist.
 
Welche schwelle??
Die Schwelle zum Sein. Zum Gott-Sein.

Zeit und Raum sind die Grundlage der materiellen Existenz- wer diese Schwelle überschreiten will, muss Saturn im Zeichen überschreiten. Saturn stellt das Gedächtnis aller Formen dar, die die Seele durch alle Zeiten jemals verkörpert hat: als Stein, als Pflanze, als Tier- und als Mensch. Ist gerade mein Thema. *lol

Wie man zu dem Vergehen von Zeit steht, welche schliesslich zum Tod der derzeitigen Form führt, damit hat Saturn nichts zu tun. Dieses persönliche Zeitempfinden wird durch das 8. Haus angezeigt- wie auch die Einstellung zum Tod.
 
Welche schwelle?? Wie drückt sich das mit Raum und Zeit dann aus?? Zb bei saturn in wassermann,haus 11??
Weißt du, du verpackst das alles so schön, es hört sich Schlau an, aber es ist inhaltslos du lieferst keine beispiele. Bla bla bla.

und was machst du ? nimmst irgendeins deiner Probleme, suchst dir die Konstellation in deinem HK dazu aus die dir grad mal so in den Kram passt oder die dir andere aufschwatzen und machst ein "ja genau so ist das nämlich" draus, der böse Pluto is nämlich schuld, dass ich meinen Arsch nicht hochkrieg, super da hammas ja, also kann ich ja schön sitzen bleiben, muss halt aber aufpassen, dass mein Hintern ned zu fett wird, weil ich bin ja Löwe und muss ja was darstellen.

Du laberst echt nur Müll Chia !!! irgendwo aufgeschnappten nachgeplapperten Müll, wo der herkommt is auch kaum offensichtlich. :rolleyes:
 
Schön dann hab ich mit Saturn in 8 also Angst vor der Zeit ja ?
Und vorm Tod sowieso, is klar. ;)
 
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So, da wollen wir doch mal schauen, was Adler zum 8. Haus schreibt:

Wir wenden uns nun zum 8. Haus, dem Tamashaus der Wasserqualität. In diesem Haus verdichtet sich diese Qualität bis zu ihrem höchsten Grad. Das Retardationsmoment ist hier für alle Planeten am stärksten fühlbar. Wenn wir dieses Retardationsmoment das Maximum erreichen lassen, dann haben wir das vor uns, was man den Tod nennt. Das 8. Haus ist tatsächlich das Haus des Todes, ist das Haus, in dem sich die Empfindung des Leidenmüssens, aber auch der elastische Widerstand gegenüber allen Veränderungen zur höchsten Kraft steigert. Im 8. Haus scheinen alle Wirkungen, die auf den Menschen einströmen, in einem solchen Grad inaktiviert zu werden, als ob sie dort abgefangen und nicht mehr zurückgegeben werden sollten.
Vielleicht könnte man, was sich hier ereignet, am ehesten vergleichen mit der vorübergehenden Ausschaltung gewisser lebendiger Kräfte aus dem Lebensstrom, wie dies etwa bei dem sogenannten Mumienweizen der Fall gewesen sein mag. Man hat angeblich in den Mumiengräbern der alten Ägypter Weizenkörner gefunden, die den Mumien mitgegeben wurden. Es soll sich nun herausgestellt haben, dass diese jahrtausendealten Körner keimen und wachsen, wenn man sie heute aussät. Wenn wir das nun in das menschliche Leben übertragen, so heisst das etwa, dass im 8. Haus gewisse plastische Einflüsse für lange Zeit aufgehoben werden, bis sie zu reifen beginnen. Diese retardierende Wirkung, die das 8. Haus auf die Planetenkräfte hat, äussert sich auch darin, dass die Menschen in ihrer Entwicklung langsamer fortzuschreiten scheinen als andere. In Wirklichkeit handelt es sich aber um die Unsichtbarmachung oder die Aufbewahrung gewisser plastischer Impulse, die erst viel später wirken und bis dahin schwer erkennbare innere Veränderungen durchmachen, die vielleicht als eine Art Involutionsprozess bezeichnet werden könnten. Das 8. Haus ist ein Haus, in dem, äusserlich nicht sichtbar, in tiefster Verschlossenheit, meist auch dem Menschen selbst unbewusst, sich geistige, seelische und sogar körperliche Veränderungen abspielen, die nach aussen hin den Eindruck einer schwer verständlichen, rätselhaften oder sphinxartig verschlossenen Charakterbildung erwecken. Es ist, als läge ein Geheimnis um die Planeten in diesem Haus, das mit so plötzlich durchbrechenden Erneuerungen der Entwicklung zu tun hat, während wir selbst diese Tatsache weder objektiv überschauen können noch sie in uns fühlen, wenn sie geschieht. Wir mögen aber jetzt sehr wohl begreifen, dass die rätselhaften und plötzlich eintretenden Umbildungen des Charakters, die hier möglich sind, in Wirklichkeit zurückgehaltene plastische Impulse sind, die wie der Mumienweizen durch lange Zeit scheinbar brachgelegen sind und nun plötzlich in neuer Gestalt hervorbrechen.
Was sich da hinter der offenen Szene des Lebens abspielt, gleicht vielfach einem geheimen Gericht, das der Geborene unbewusst über sich selbst hält, und die Planeten, die dieses Haus besetzen, sind zugleich Richter und Verteidiger; hier wird entschieden, was der Geborene als Erbschaft als dem alten in das neue Leben einbauen darf - nach der großen Veränderung.
 
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