Gestörte Persöhnlichkeit

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Für sowas gibts viele Gründe. Ich kenn das gut. Wenn man das nur oft genug von anderen eingeredet bekommt, das man nichts taugt, dann glaubt man dies irgendwann selbst. ;)

Andere können nicht deinen Wert bestimmen. ;)

Ein Mensch, der einen anderen zu bewerten versucht, bewertet sich im Grunde selbst. Denn er kann und wird niemals wissen, welches Potenzial in dem anderen wirklich steckt. Das bringt die Individualität so mit sich. Urteile liegen daher beim Individuum stets im Auge des Betrachters. Er schreit raus, was in ihm selbst abgeht. Es sei denn, viele andere sehen das auch, was er sieht, und können unabhängig (unmanipuliert) von ihm zum gleichen Schluss kommen.
 
Andere können nicht deinen Wert bestimmen. ;)

Ein Mensch, der einen anderen zu bewerten versucht, bewertet sich im Grunde selbst. Denn er kann und wird niemals wissen, welches Potenzial in dem anderen wirklich steckt. Das bringt die Individualität so mit sich. Urteile liegen daher beim Individuum stets im Auge des Betrachters. Er schreit raus, was in ihm selbst abgeht. Es sei denn, viele andere sehen das auch, was er sieht, und können unabhängig (unmanipuliert) von ihm zum gleichen Schluss kommen.

Da hast du schon Recht, das dies im Auge des Betrachters liegt. Aber in der heutigen Zeit ist Mobbing für manche ein schönes Hobby. Und wenn man z.B. immer und immer wieder Opfer davon wird, macht man sich schon so seine Gedanken. Das mit einem etwas nicht stimmt und das man nichts taugt. Irgendwann ist man dann an dem Punkt angelangt, das man sich selber nicht mehr mag. Und da wieder heraus zu kommen ist viel Arbeit.;)
 
Da hast du schon Recht, das dies im Auge des Betrachters liegt. Aber in der heutigen Zeit ist Mobbing für manche ein schönes Hobby. Und wenn man z.B. immer und immer wieder Opfer davon wird, macht man sich schon so seine Gedanken. Das mit einem etwas nicht stimmt und das man nichts taugt. Irgendwann ist man dann an dem Punkt angelangt, das man sich selber nicht mehr mag. Und da wieder heraus zu kommen ist viel Arbeit.;)

Ich habe selber auch mal Mobbing erlebt. Ich weiss, was das bedeutet. ;)
Und doch habe ich daraus erst recht gelernt, mich selbst zu respektieren und zu lieben.
Am letzten Tag, an dem alles sich so richtig zuspitzte, meldete ich mich ab und machte die Tür zum letzten Mal hinter mir zu. Danach haben mich keine 10 Pferde dazu bewegen können, in einer solchen Umgebung zu arbeiten. Man machte mir klar, dass ich danach zum armen Schlucker werden könnte. Und? Bin ich daran gestorben? ICH LEBE und das besser als jemals zuvor. ;)

:umarmen:
 
Wenn man sieht, dass man sich im Elend befindet, ist die beste Möglichkeit da wieder raus zu kommen, diese Umgebung zu verlassen. Bleibt man daran haften, bleibt man an Elend haften. Wozu?
Das Leben bietet so viele Alternativen, so viele andere Schönheiten. Warum sollte man an Hässlichkeit haften bleiben und sein wundervolles Leben damit versauern?
Ich bin eine Geniesserin, ich liebe das Schöne und Gute: Das ist Leben, das Jetzt in Liebe geniessen.
 
Stell dir vor in deinem inneren ist eine wagschale, die eine seit gut, die andere böse. Je mehr "gute" taten du tust, deste stärker wird die gute seite, je mehr schlechte die böse.

Wenn es da ein übergewicht gibt kannst du in dem Moment kaum was tun, als ruhig sein, in den bauch atmen und abwarten wenns gerade die schlechte seite ist, oder bei der guten dich einfach gehen lassen ohne Sorgen.

Stärke einfach die gute seite.

Gute Taten tun bedeutet: alles was deiner umwelt gegenüber liebevoll ist, und wenns nur die Regenwürmer beim regen wieder ins Gras legen ist weil sie dir leid tun; )

Also versuche zu deiner Umwelt liebevoll und freundlich zu sein, einfach für dich und nicht für die anderen, und du wirst das gute in dir stärken.


lg
 
Stell dir vor in deinem inneren ist eine wagschale, die eine seit gut, die andere böse. Je mehr "gute" taten du tust, deste stärker wird die gute seite, je mehr schlechte die böse.

Wenn es da ein übergewicht gibt kannst du in dem Moment kaum was tun, als ruhig sein, in den bauch atmen und abwarten wenns gerade die schlechte seite ist, oder bei der guten dich einfach gehen lassen ohne Sorgen.

Stärke einfach die gute seite.

Gute Taten tun bedeutet: alles was deiner umwelt gegenüber liebevoll ist, und wenns nur die Regenwürmer beim regen wieder ins Gras legen ist weil sie dir leid tun; )

Also versuche zu deiner Umwelt liebevoll und freundlich zu sein, einfach für dich und nicht für die anderen, und du wirst das gute in dir stärken.


lg
Danke für diesen tipp das werde ich machen
 
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Manchmal denke ich bin krank im kopf.
Es ist fast so als wären 2 unterschiedliche personen in meinem körper.Eine liebe und eine Böse. Ich versuche schon seit längerer zeit diesen Ganzen zorn durch Medidationen zu unterdrücken...
L.g Serlex

Ich bin der Ansicht, dass das Unterdrücken von negativen Gefühlen absolut nichts bringt. Im Gegenteil, du musst diese Emotionen sogar ausleben, allerdings auf eine Weise, mit der du niemand anderem schadest. "What you resist, persists", will heißen, dass das was du in dem Sinne "weg haben" willst, durch deinen inneren Widerstand nur noch an Kraft gewinnt. Du machst es damit also nur noch schlimmer. Solange du nur schlimme Gedanken hast, auf die keine Taten folgen, ist das völlig in Ordnung. Du kannst z.B. deine Gedanken aufschreiben und/oder daraus eine bizarre Geschichte machen und so deine vermeintlich negative Energie in kreativer Art und Weise nutzen.

Ich hatte in der Vergangheit häufig depressive Phasen mit teilweise sehr überzogenen, negativen Gedanken :wut1: und in meinem Fall hat u.a. das simple Aufschreiben von Gedanken wahre Wunder bewirkt. :rolleyes:
Diese Technik nennt sich "Journaling". Einfach aber effektiv.

hman
 
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