Geständnis....:(

Du bist was du bist. Zu verzeihen gibt es nichts, du hast das getan was du tun wolltest. Wer nicht am lieben Gott glaubt, für den ist eh alles verloren und wandert von Ewigkeit zur Ewigkeit durch die Dunkelheit und niemand wird dann sehen worüber er/sie stolpert.
 
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Nun,

Im allgemeinen werden die üblichen Interpretationen sich gegenseitig an den Kopf geworfen, ohne das ein tatsächliches Interesse am anderen da wäre.

Ich unterstell das einfach mal.
denn wenn Interesse da wäre, würde man sich etwas mehr Mühe geben, die Dinge echt mal unter einen Hut zu bringen.

Ihr meint da vielleicht ihr findet den Odin viel besser als JHWH, ja, ist aber nicht so, ist das gleiche.

So etwas wie eine Unterwelt gibt es nun nicht nur bei den Christen.

Da braucht es keine Indoktrinierung, diese findet statt, wenn vehement an den üblichen Rollen von "Mann und Frau" festgehalten wird.

Um die bibel zu entschlüsseln braucht es ein unkonventionelles Vorgehen....und HERZ
Nur wirkliches wagemut und aufbrechen in komplett neue gefielde wird die Erlösung bringen, was meint jesus ist "der Wassermann"

das ist doch alles noch gar nicht klar, es wird so getan als wären die ganzen Interpretationen schon völlig richtig ausgelegt, ist auch nicht so, längst nicht, da gibt es noch etwas zu tun.
 
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tatsächlich sind die menschen so sehr auf die "üblich sexuelle Fortpflanzung" fixiert, wie ein Hund auf den Knochen, das ihm dabei völlig entgeht, was seine tatsächliche Natur ist, und das man mit Kundalini und der Seele zusammen, auf anderer Ebene völlig "schmerzlos" auch ein Kind gebären kann.
 
Wer nicht am lieben Gott glaubt, für den ist eh alles verloren und wandert von Ewigkeit zur Ewigkeit durch die Dunkelheit und niemand wird sehen worüber man stolpert.
Ich glaub' nicht dran und nu'? Von Dunkelheit (im spirituellen Sinn natürlich) weit und breit nichts zu sehen, im Gegenteil, alles ist beseelt (Tiere (schließt den Menschen ein), Pflanzen, Berge, Flüsse usw. usf.), voller Leben und Schönheit, wenn man genau hinschaut. :)

Solche düsteren Absolutismen helfen SomeonesShadow nicht weiter. Der braucht einen Befreiungsschlag! :thumbup:

LG
Grauer wolf
 
Nun ja damals ,diese Satanisten waren sehr naja ,ala Reaper wenn ich das so nennen darf mal ,die haben einen ganz schön unter Druck gesetzt und das nicht gerade freundlich ,eher mit Drohungen gegen familie und Co ,klar und mit 16 biste nicht gerade naja rambo das de da zur Polizei läufst und die verpetzt ,aus Angst.
Lg
 
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Ich glaub' nicht dran und nu'? Von Dunkelheit (im spirituellen Sinn natürlich) weit und breit nichts zu sehen, im Gegenteil, alles ist beseelt (Tiere (schließt den Menschen ein), Pflanzen, Berge, Flüsse usw. usf.), voller Leben und Schönheit, wenn man genau hinschaut. :)

Solche düsteren Absolutismen helfen SomeonesShadow nicht weiter. Der braucht einen Befreiungsschlag! :thumbup:

LG
Grauer wolf




Und ich denke er benötigt dringendst ein Bußgebet! :rolleyes:


Was muss man tun, um das Bußsakrament würdig zu empfangen? Wir müssen 1. unser Gewissen erforschen, 2. echte Reue erwecken, 3. den guten Vorsatz fassen, 4. unsere Sünden bekennen und 5. die Genugtuung leisten.

Sehr wichtig ist der gute Vorsatz! Ohne den ernsthaften guten Vorsatz wäre die Reue nicht echt und deshalb ein Nachlass der Sünden nicht möglich.

Man beginnt mit einem Vorbereitungsgebet

Meine Sünden sind stets vor mir, und keine Ruhe habe ich in mir, wenn ich ihrer gedenke. — Ich will mich aufmachen, zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: “Vater, ich habe gesündigt wider dich; ich bin nicht mehr wert, dein Kind zu heißen." So komme ich wie der büßende David und wie der verlorene Sohn zu dir, o mein Gott.
Vater im Himmel, heiliger, gewaltiger, unendlicher Gott! Du verabscheust das Böse und strafst die Sünde. Du siehst in die Tiefen des Menschenherzens und durchschaust unsere Gedanken. Alles, was ich getan, liegt offen vor deinen Augen. Siehe, ich knie vor deinem heiligen Angesichte und bitte um Erbarmen.
Herr Jesus Christus, mein Heiland und Erlöser, du unser guter Hirt! Du allein kannst mich retten. Zu dir nehme ich mein Zuflucht. Ich weiß, du wartest auf mich; du willst mir im Sakrament der Buße als milder Richter und heilender Arzt entgegenkommen. Ich knie nieder vor deinem Kreuze und flehe dich an: Um deines bitteren Leidens und Todes willen verstoße mich nicht. Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erbarme dich meiner.
Heiliger Geist, du göttliches Licht, du ewige Wahrheit! Zeige mir den Zustand meiner Seele. Erleuchte mein Gewissen, daß ich erkenne, was ich Böses getan, und was ich Gutes unterlassen habe. Erschaffe ein reines Herz in mir, erneuere den rechten Geist in meinem Innern. Amen.
Heilige Maria, du Zuflucht der Sünder, bitte für mich. Versöhne mich mit deinem Sohne, empfiehl mich deinem Sohne, stelle mich vor deinem Sohne.


Reuegebet bei schwerer Schuld

Herr, Gott, himmlischer Vater! Wie stehe ich da vor deinen Augen! Ich habe schwer gesündigt. Ich habe mich von dir getrennt und bin zum Verräter geworden. Meine Seele ist verwüstet, das Gnadenleben in mir erloschen. Wie würde es mir ergehen, wenn ich jetzt sterben und zum Gericht vor dir erscheinen müßte! Ich wäre für immer verloren, für ewig heimatlos, ruhelos, verzweifelt unvorstellbaren Qualen ausgeliefert. Hätte ich doch das Leben der Gnade nicht verspielt, hätte ich doch dich, meinen Gott, nicht verlassen!
Vater, verstoße mich nicht! Deine Güte ist größer als meine Schuld. Du allein kannst mich retten vom ewigen Tode. Schon hältst du in deiner Vaterliebe Ausschau nach dem verlorenen Kinde. Du rufst mich, und ich darf vertrauensvoll zu dir zurückkehren. Ich stelle mich unter das Kreuz deines geliebten Sohnes. Mach mich rein durch sein Blut. Um seinetwillen verzeih mir und nimm mich wieder an als dein Kind. Erwecke meine tote Seele zu neuem Leben, heilige sie und mache sie wiederum zu deiner Wohnung. Mit aller Kraft sage ich mich los vom Bösen und nehme mir fest vor, dir die Treue zu halten. Ich verurteile und verwerfe alles, wodurch ich deine Freundschaft und den Himmel verloren habe. Ich will den breiten Weg, der zum Verderben führt, und wenn ihn noch so viele gehen, nicht mehr betreten, sondern mich zu denen halten, die den schmalen, steilen Pfad gefunden haben, der zum Leben führt.
Hilf mir, mein Vater, daß ich mich nie mehr verirre und dich nie mehr verliere. Gib mir die Kraft, daß ich wahrhaft Buße tue und mich wirklich bessere.
(Überlege dir ein Bußwerk und setze fest, wie oft und wie lange du es tun willst, nicht zu viel und nicht zu wenig, damit du es sicher erfüllst.)

Mein Herr und Gott! Ich will mein Leben von Grund auf ändern. Du sollst mir von nun an über alles gehen. Kein Geschöpf, kein trügerischer Gewinn, kein sündhafter Genuß soll mich von dir trennen. Nicht bloß die Todsünde, sondern nach Kräften auch die läßlichen Sünden will ich meiden und jeder unnötigen nächsten Gelegenheit zur Sünde aus dem Wege gehen. Zwar weiß ich, wie schwach ich bin, wenn wieder die alten Versuchungen und vielleicht noch stärkere hinzu kommen. Aber ich will auf deine Gnade vertrauen und den Kampf immer wieder aufnehmen, besonders auch gegen meinen Hauptfehler. Ich will mehr beten als bisher und mich noch mehr in Zucht nehmen. Hilf mir, daß ich Herr werde über meine Leidenschaften. Ein reines Herz erschaff in mir, o Gott, im Geiste der Großmut festige mich. Du allein kannst es. Amen.


Reuegebet bei läßlichen Sünden

Mein Gott und Vater! Beschämt knie ich vor dir. Ich hätte dir Ehre machen sollen, und nun habe ich wiederum versagt und dir Unehre bereitet. Durch meine Nachlässigkeit und Opferscheu habe ich deine Erwartungen bitter enttäuscht. Ich habe den Versuchungen nicht widerstanden. Ich bin der Gelegenheit zum Bösen nicht ausgewichen. Ich habe die Möglichkeiten, Gutes zu tun, nicht ausgenutzt.
Zwar bin ich durch deine Gnade seit der letzten Beichte vor schwerer Schuld bewahrt geblieben. Du hast mich gehalten, dir sei Dank. Aber mit tiefem Bedauern muß ich vor dir eingestehen: ich hätte doch gerade im Kleinen dir treu bleiben müssen, ich hätte mehr für dich tun können und mehr für dich tun müssen. Wie oft habe ich dich ganz vergessen? Nun sehe ich von neuem, wie wenig Eifer ich für dich habe, wie wenig Mühe ich mir geben will, wie gering meine Liebe zu dir ist, wie undankbar ich gegen dich gewesen bin. Wie oft galt mein Eigensinn mir mehr als dein heiliger Wille! O Vater, verzeih mir!
Jesus, unser Weg und Leben! Wie hast du den Willen des Vaters geliebt und für den Vater und seine Ehre dich eingesetzt! Und ich bin so gleichgültig und träge. Zu Recht trifft mich dein Vorwurf: “Ich kenne deine Werke, ich weiß, du bist weder kalt noch warm.” Wie wenig habe ich mir dein Gebot zu eigen gemacht, an dessen Erfüllung man deine Jünger erkennen soll: “Liebet einander, wie ich euch geliebt habe!” Und wenn ich dich am Kreuze betrachte: deine ausgespannten Arme, dein blutüberströmtes Antlitz, dein geöffnetes Herz, — alles ruft mir zu: Sieh‘, wie er dich liebt! Beschämt und bedrückt stehe ich da mit meinem Undank und mit meiner Treulosigkeit. Habe ich nicht wie der falsche Freund dich im Stich gelassen und bereits begonnen, mit deinen Feinden gemeinsame Sache zu machen? Verzeih mir, barmherziger Heiland! “Herr, du weißt alles, du weißt auch, daß ich dich liebe.” Es tut mir von Herzen leid, daß ich gegen dich so undankbar gewesen bin und dich so sehr vernachlässigt habe.
Ich nehme mir fest vor, in deinem Dienste wieder eifrig zu werden und alle Gleichgültigkeit abzulegen. Dir zuliebe will ich mich um echte Bruderliebe bemühen, durch strenge Selbstzucht die Weichlichkeit überwinden, in meinem ganzen Denken und Handeln ehrlich und wahr sein. Ich kenne meine Hauptschwäche und will sie ernstlich bekämpfen. (Hier nenne deinen besonderen Vorsatz.) Vor allem will ich mehr beten. Gib du mir deine Gnade, ohne die ich nichts zustande bringe. Stärke und erhalte in mir den guten Willen. Amen.

LG
 
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