Gesetz über ehelichen Sex in Afghanistan

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Tja, wie ich dazu komme, weiß ich zwar auch nicht, aber nun denn:

Sammy, ich hab mir einige der Fatwas angeschaut, und was soll ich sagen? Natürlich bin ich mit dem Blödsinn nicht einverstanden, ist ja kriminell was da steht, aber ich bleibe dabei, dass dieses nicht die Essenz des Islams ist. Ich habe keine Ahnung, wie seriös die Seite ist, um welche Rechtsschulen es sich dabei handelt, usw. usf.


So. Und ich habe nun eine Seite gefunden, die sich mit den Erfahrungen deckt, die ich gemacht habe:

Mal ein paar Auszüge, für alle die sich trauen, mal auch die andere Seite zu sehen und ihr Feindbild zumindest zu überdenken:









Quelle: http://www.ihg-net.de/cms/front_content.php?idcat=311


Das sollte für heute genügen. Und Sammy, noch zu deiner Frage:



Nein, ich rede nicht von persönlicher Gesinnung, sondern von Religionsführern, die das Wissen auch entsprechend (also friedlich und auf Gott ausgerichtet) weitergeben. Ich habe es selbst so erlebt. Denkst du wirklich, da gäbe es nur die bösen Fundamentalisten?



Weil ich ein höflicher Mensch bin und Fragen nicht unbeantwortet lasse:

Das sind Fatawas der höchsten Gelehrten in verschiedenen islamischen Ländern. Die Seite "Institut für Islamfragen - Deutscher evangelischer Allianz e.V." kannst du selbstverständlich in Frage stellen und eigene Recherchen über die sich im Umlauf befindlichen Fatawas anstellen.

Eine Fatwa ist gelebtes islamisches Recht (nach der Scharia) in islamisch gepägten Ländern. Das, was bei uns die Gesetze des Staates sind. Du kannst es sozusagen als eine Art Musterprozess-Sammlung ansehen, nach denen sich hernach gerichtet wird. Schau dir die Gelehrten an und die dazugehörigen Institutionen, es sind Quellenangaben dabei. Natürlich kannst du immer noch behaupten, daß das alles gefälscht ist. Wenn es wohl tut, nur zu.

Du kannst auch parallel dazu schauen, wie Frauen dort behandelt und gehalten werden, dann werden dir vielleicht ein paar Parallelen aufgehen. Mir scheint jedoch, daß diese Informatiosnflut an den meisten hier vorbeigegangen ist, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Was das "Herzstück des Korans" sein soll, ist mir schleierhaft. Und warum genau dieses Herzstück in ausgerechnet islamisch geprägten Ländern nicht gelebt wird, auch.

Die Spanne von friedlichen Muslimen, die ihr Leben ohne Gewalt leben über die, die Gewalt gegen Frauen hinter verschlossenen Türen leben und den ganz extremen Fundamentalisten ist sehr, sehr groß. Siehe übrigens meine Artikel zu Rushdie und die Gewaltbereitschaft und Revolten und Toten anläßlich seines Ritterschlags. Da steht eine Menge im Artikel. Du wirst keinen einzigen Beitrag von mir finden können, wo ich über DIE MUSLIME schreibe, keinen einzigen, als unterlasse/t bitte diese Unterstellungen, nur weil ich - als Überbringer schlechter Nachrichten sozusagen - Fakten liefere, die alle nachzulesen sind. Mir geht es um den geistigen Überbau, wie er vorhanden ist und dort in der Praxis gelebt wird!

Es ist mir unverständlich, wie das alles ausgeblendet wird, statt dessen sich an den Verhältnissen hier orientiert wird, die völlig andere sind, weil wir hier der deutschen Gesetzgebung unterliegen.

Ich sehe somit in diesen Ländern - und nebenbei darum geht es hier - keinen wahren Islam, keinen falschen Islam, sondern wie Reisender es schrieb, einen realen Islam.

Ein realer Islam, der sich auf den Koran beruft, wo die Scharia die Grundlage ist und durch Fatawas - wie ihr sie lesen könnt und müsstet, um euch ein Bild zu machen - geregelt wird.

Wer da nur stichprobenartig reinsurft, nur um schnell wieder auszublenden, der ist nicht einmal um ein umfassendes Bild bemüht, sondern nur darum, nicht zuzulassen, was nicht sein darf.

Gleich folgt noch etwas.
 
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Noch etwas aus dem Fotografen-Genre:


http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-27399.html#backToArticle=523803



Der Artikel dazu:


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,523803,00.html



In unseren Breitengraden wäre das gesetzlich und strafrechtlich zu ahndende Pädophilie. Dort ist es an der Tagesordnung und im Einklang mit den Gesetzen des Islam.

Wo bleibt der Aufschrei der Pädophiliegegner und der friedlichen Muslime, um sich davon distanzieren?

So etwas stand in den Kommentaren darunter und viel, viel Schlimmeres. Wer nach wie vor behauptet, das Kernstück des Islam sei eine frauenachtende und gleichberechtigte liebevolle Grundlage, dem kann ich wiederum nur eine annähernd komplette Realitätsverneinung und - Ausblendung attestieren.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
 
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Der Artikel dazu:


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,523803,00.html



In unseren Breitengraden wäre das gesetzlich und strafrechtlich zu ahndende Pädophilie. Dort ist es an der Tagesordnung und im Einklang mit den Gesetzen des Islam.

Wo bleibt der Aufschrei der Pädophiliegegner und der friedlichen Muslime, um sich davon distanzieren?

So etwas stand in den Kommentaren darunter und viel, viel Schlimmeres. Wer nach wie vor behauptet, das Kernstück des Islam sei eine frauenachtende und gleichberechtigte liebevolle Grundlage, dem kann ich wiederum nur eine annähernd komplette Realitätsverneinung und - Ausblendung attestieren.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Du kannst den thread getrost unter Christian Morgenstern abheften.

Nehmen wir an, Du willst einen bösen und brutalen Mann an hand objektiver Beweise seinen Geisteszustand bewußt machen, so wird die Aufnahme dieser Argumente vom Bewußtsein selbst unterdrückt oder abgewiesen. Alles andre käme ja einen geistigen Selbstmord gleich.
Die Evolution des Bewußtseins braucht eben seine Zeit.
Trotzdem sind solche Gespräche nützlich, denn es gibt immer Menschen, die an der Schwelle stehen, und bei denen sich plötzlich eine Tür öffnet.
Und jeder, der zur geistigen Klarheit findet, ist ein Gewinn für die ganze Menschheit.
 
So. Und ich habe nun eine Seite gefunden, die sich mit den Erfahrungen deckt, die ich gemacht habe:

Mal ein paar Auszüge, für alle die sich trauen, mal auch die andere Seite zu sehen und ihr Feindbild zumindest zu überdenken:

c) Die Frau im Islam

"Die Frau im Islam" ist eines der begehrtesten Themen, über die in nicht-islamischen Kreisen diskutiert wird, wobei davon ausgegangen wird, dass "der Islam" die Frau unterdrücke und dem Mann mehr Rechte gebe, als der Frau. Muslime weisen dieses aus dem Mittelalter stammende Vorurteil zurück . Vielmehr sind Mann und Frau vor Gott, sowohl in religiöser als auch in geistiger Hinsicht gleichwertig. Rechte und Pflichten von Mann und Frau sind im Koran geoffenbart: "Und die gläubigen Männer und Frauen sind untereinander Freunde. Sie gebieten, was recht ist und verbieten, was verwerflich ist, verrichten das Gebet, geben die Zakat und gehorchen Gott und seinem Gesandten. Ihrer wird sich Gott erbarmen...". (9:71)

Eine Benachteiligung von Mädchen bzw. Frauen würde der Gerechtigkeit Gottes widersprechen. Männer und Frauen ergänzen sich in ihrer gemeinsamen Verantwortung für Familie und Gesellschaft. Mann und Frau können sich keine Befehle erteilen, außer in religiösen Angelegenheiten. Außerdem tragen beide die Verpflichtung dazu, den jeweils anderen für religiöse Verfehlungen zurechtzuweisen. Außer dem Recht auf sexuelle Beziehung, auf die beide in gleicher Weise Rechtsanspruch haben, kann der Mann rechtlich von seiner Frau nichts verlangen, auch keinerlei Dienste. Die Frau hingegen darf für jede Dienstleistung - sogar für das Stillen ihrer Säuglinge - Geld verlangen. Im Falle einer Ehe, hat die Frau das Recht auf einen Ehevertrag. Des weiteren gesteht der Islam beiden Geschlechtern das Recht auf Scheidung zu.

Quelle: Dunia-Blog Koran

Warum stehst du solch einem Text so unkritisch gegenüber? Oft genug habe ich Korantexte zitiert, die genau das Gegenteil von dem obigen Text aussagen. Wenn du möchtest, wiederhole ich sie gerne. Du beklagst dich einerseits, wenn ich Korantexte veröffentliche, aber ignorierst sie anscheinend. Warum sollte man sich damit auch befassen, wenn sie das eigene Bild, welches man sich vom Islam macht, gefährden könnten? Jeder normale Mensch weiß doch, dass die Frauen in den islamischen Staaten nicht gleichberechtigt sind. Warum also bringst du solche Texte und bist dabei gleichzeitig so unkritisch?

Wenn Moslems solche Texte bringen, um zu beweisen, dass Mann und Frau "in religiöser als auch in geistiger Hinsicht gleichwertig" sind, so ist das nichts als die Unwahrheit. Wenn sie sagen, "die gläubigen Männer und Frauen sind untereinander Freunde", dann hat dies nichts mit der Realität in den islamischen Staaten zu tun. Auch das Recht auf sexuelle Beziehungen, "auf die beide in gleicher Weise Rechtsanspruch haben", hat nichts mit der Realität in den islamischen Staaten zu tun. Dort herrscht ein vollkommen patriarchalisches Rechtsverständnis und die Frau hat dem Mann zu Willen zu sein. (Sure 2,223: Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.)

Wenn du wirklich wissen willst, wie die Realität in islamischen Staaten aussieht, hier am Beispiel Irans, dann empfehle ich dir einmal die Videos von Mina Ahadi anzusehen.

 
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Z
ita von SammyJo:

Ich sehe somit in diesen Ländern - und nebenbei darum geht es hier - keinen wahren Islam, keinen falschen Islam, sondern wie Reisender es schrieb, einen realen Islam.

Es gibt keinen realen Islam. Außer dem Iran, der eine Sekte ist, hat jeder arabische Staat einen westlich orientierten Herrscher, die der Scharia feindlich gegenüber stehen und die Gesetze anderer Natur sind.

Ein realer Islam, der sich auf den Koran beruft, wo die Scharia die Grundlage ist und durch Fatawas - wie ihr sie lesen könnt und müsstet, um euch ein Bild zu machen - geregelt wird.

Nachdem es keinen realen Islam gibt, kann man sich auch nicht auf den Koran berufen.

Wer da nur stichprobenartig reinsurft, nur um schnell wieder auszublenden, der ist nicht einmal um ein umfassendes Bild bemüht, sondern nur darum, nicht zuzulassen, was nicht sein darf
.

Entschuldige, dass ich das sagen muss, doch Du befindest Dich total auf dem Holzweg.

Hast Du schon darüber nachgedacht, wieso es eigentlich islamische Fundamentalisten gibt?

Du unterstellst uns, dass wir nicht die Berichte lesen, doch Du liest sie auch nicht, sonst würdest Du nicht solche unwahren Behauptungen aufstellen.

Und Nitajah hat recht.

eva07
 
Was das "Herzstück des Korans" sein soll, ist mir schleierhaft. Und warum genau dieses Herzstück in ausgerechnet islamisch geprägten Ländern nicht gelebt wird, auch.


Da steht eine Menge im Artikel. Du wirst keinen einzigen Beitrag von mir finden können, wo ich über DIE MUSLIME schreibe, keinen einzigen, als unterlasse/t bitte diese Unterstellungen, nur weil ich - als Überbringer schlechter Nachrichten sozusagen - Fakten liefere, die alle nachzulesen sind. Mir geht es um den geistigen Überbau, wie er vorhanden ist und dort in der Praxis gelebt wird!

Es ist mir unverständlich, wie das alles ausgeblendet wird, statt dessen sich an den Verhältnissen hier orientiert wird, die völlig andere sind, weil wir hier der deutschen Gesetzgebung unterliegen.

Ich sehe somit in diesen Ländern - und nebenbei darum geht es hier - keinen wahren Islam, keinen falschen Islam, sondern wie Reisender es schrieb, einen realen Islam.

Ein realer Islam, der sich auf den Koran beruft, wo die Scharia die Grundlage ist und durch Fatawas - wie ihr sie lesen könnt und müsstet, um euch ein Bild zu machen - geregelt wird.

Wer da nur stichprobenartig reinsurft, nur um schnell wieder auszublenden, der ist nicht einmal um ein umfassendes Bild bemüht, sondern nur darum, nicht zuzulassen, was nicht sein darf.

Gleich folgt noch etwas.

Ich geh vollkommen mit dir einig, hier wird völlig unzulässigerweise Religionskritik mit Islamophobie und Hass auf anderes Volk, Ethnie, Religionsgemeinschaft verwechselt.

Da wird von manchen nicht verstanden, was Religionskritik eigentlich ist; wenn man eine Religion, oder ihre Praxis auf's Schärfste kritisiert, heisst das überhaupt nicht, dass man etwas gegen die Menschen dieses Glaubens hat. Der Glauben ist absolut zu akzeptieren, wenn jemand muslimisch ist, sagt dass für mich gar nichts aus, das ist mir völlig gleichgültig. Wie jemand ist und denkt, das ist wichtig, und da tickt jeder Muslim anders, genau wie die Einstellungen von Christen sich gar diametral gegenüberstehen können.

Es ist ein bisschen ähnlich wie im Gaza-Thread, wo jeder der etwas kritisches zur Situation sagt, unter Antisemitismus-Verdacht steht. Aber man kann die iraelische Politik kritisieren, ohne das geringste mit Antisemitismus am Hut zu haben, und man kann Religionen kritisieren, ohne dass sich das gegen die Gläubigen richtet.

Genau die gleich heftige Kritik darf und soll man auch an der Christlichen Religion anbringen, deswegen hat man auch nicht das Geringste gegen Christen.

Letztens sah ich ein Professor bei Sandra Maischberger, es ging um Religion, der ist katholisch aufgewachsen und hat mit zwanzig die ganze Bibel gelesen. Er war total schockiert, was da alles an Gewalt vorkam, ist danach aus der Kirche ausgetreten und kritisiert sie heute auf's Schärfste.

Niemandem in der Sendung wäre in den Sinn gekommen, ihm vorzuwerfen, er werfe alle Christen in einen Topf. Er hat schliesslich die "Bibel" kritisiert, nicht die "Christen". Es waren Christen in der Sendung, die stimmten ihm sogar zu, und fanden diese Stellen auch Schrecklich, von denen die Bibel anscheinend voll ist (hab's nicht gelesen).

Die katholische Sexualmoral finde ich z.B. einfach nur schrecklich, was der Pabst da wieder bezüglich Kondome–Aids von sich gegeben hat ist unglaublich. Sowas soll und muss kritisiert werden, da wird nämich unglaublich viel Schaden damit angerichtet.

Das richtet sich aber doch nicht gegen Katholiken allgemein, die können da doch nichts für. Die Kritik bezieht sich immer auf die jeweiligen Stellen in der heiligen Schriften und auf diejenigen, die, sich auf diese Stellen berufend, oder auch sich auf gar nichts berufend, unmenschliche Dinge rechtfertigen, tun.

All Jene, die diese Dinge weder tun, noch gutheissen, werden nicht kritisiert damit, und der Glauben wird sowieso respektiert, wir haben schliesslich Religionsfreiheit … Jeder darf glauben was er will, keiner ist besser oder schlechter deswegen.

Schlussendlich ist Religionskritik, auch scharfe Religionskritik sehr wichtig in einer aufgeklärten Gesellschaft, denn sie ist der Ursprung davon, dass sich was ändern kann … Sonst wären wir hier immer noch im Mittelalter, zum Glück gab es solche, die die Dogmen in Frage stellten, zum Glück haben wir jetzt die Trennung von Kirche und Staat.
 
Warum stehst du solch einem Text so unkritisch gegenüber? Oft genug habe ich Korantexte zitiert, die genau das Gegenteil von dem obigen Text aussagen. Wenn du möchtest, wiederhole ich sie gerne. Du beklagst dich einerseits, wenn ich Korantexte veröffentliche, aber ignorierst sie anscheinend. Warum sollte man sich damit auch befassen, wenn sie das eigene Bild, welches man sich vom Islam macht, gefährden könnten? Jeder normale Mensch weiß doch, dass die Frauen in den islamischen Staaten nicht gleichberechtigt sind. Warum also bringst du solche Texte und bist dabei gleichzeitig so unkritisch?

Du kannst einzig und allein die Regime für solche Missetaten verantwortlich machen, aber nicht den Koran, der in arabischen Ländern nicht mehr praktiziert wird. Im Iran, der nach einer moslemischen Sekte lebt und den Koran geändert hat, gibt es andere Gesetze, die eben auch mit dem richtigen Koran nichts oder fast nicht zu tun haben. Es wird z.B. die Ehe auf Zeit praktiziert, was ein willkürlich eingeführtes Gesetz ist. Somit würde ich sagen, gibt es die Scharia im ureingensten Sinn auch nicht im Iran.

Also was willst Du andauernd mit den aus dem Zusammenhang gerissenen Versen und falschen Übersetzungen erreichen?

Für mich ist das nichts Anderes als eine HETZE, die der Wahrheit trotz Recherchen (?) nicht einmal nahe kommt
.
Wenn Moslems solche Texte bringen, um zu beweisen, dass Mann und Frau "in religiöser als auch in geistiger Hinsicht gleichwertig" sind, so ist das nichts als die Unwahrheit.

Wirst Du einem Moslem erklären, was das Gesetz ist? Deine Behauptungen sind unwahr, denn in den Ländern, auf die Du bezug nimmst, gibt es keine Scharia mehr, weil sie gar nicht daran interessiert sind, zumindest nicht das Herrscherhaus, sondern den Koran bekämpfen. Sobald man aber den Koran, bzw. die Scharia bekämpft, ist es vorbei mit dem richtigen ISLAM.

Hast Du schon einmal nachgedacht, was eigentlich die Fundamentalisten wollen? Du hast nur die Angst geschürt, dass sie auch in Europa herrschen wollen. So ein tausendfacher Unsinn! Die Menschen zu verunsichern, indem Du sie belügst, das ist Dein Ziel!!

Wenn sie sagen, "die gläubigen Männer und Frauen sind untereinander Freunde", dann hat dies nichts mit der Realität in den islamischen Staaten zu tun. Auch das Recht auf sexuelle Beziehungen, "auf die beide in gleicher Weise Rechtsanspruch haben", hat nichts mit der Realität in den islamischen Staaten zu tun. Dort herrscht ein vollkommen patriarchalisches Rechtsverständnis und die Frau hat dem Mann zu Willen zu sein. (Sure 2,223: Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.)

So wie Du alles verdrehst und Deiner HETZE unterstellst, hast Du auch diesen Vers missgedeutet. Und wie oft muss ich Dir noch sagen, dass es die Scharia in den arabischen Ländern nicht mehr gibt, so wie auch moslemische Länder beruhend auf den Koran nicht mehr existieren.

Die Islamisten sind angetreten um die moslemischen Staaten, die bereits verloren sind, zurückzugewinnen. Geht Dir das endlich ein?

Was heute in den moslemischen Staaten passiert, ist die Entfernung vom Koran und der westliche Einfluss. Aber das willst Du ja nicht einsehen, weil es Dir nicht in den Kram der Verunsicherung und Schlechtmacherei des Islams hineinpassen würde.

Ich hoffe nur, dass dieser unselige Thread, der eine einzige Hetzkampagne ist, endlich geschlossen wird.


Wenn du wirklich wissen willst, wie die Realität in islamischen Staaten aussieht, hier am Beispiel Irans, dann empfehle ich dir einmal die Videos von Mina Ahadi anzusehen.

Ich schau mir gar nichts an, denn das hat mit dem wahren Islam nichts zu tun. Ich möchte durch all Deine grauslichen Links meine Seele nicht vergiften.

Wenn das Regime versagt, dann muss man diese angreifen und nicht die Religion mit ihren Gesetzen. Diese Regenten richten sich nicht mehr nach dem Koran. Demnach sind sie keine Mosleme, auch keine Islamisten.

Auch in Afghanistan gibt es keine Sharia mehr. Die Talibans sind out!! und die Gesetze unterstehen der Willkür ihrer Herrscher. Dort ist auch der eheliche Sex nicht mehr vom Koran abhängig, weil es den ISLAM nicht mehr gibt oder zumindest nicht nur abgelehnt sondern auch bekämpft wird.

Nur in einer vom Koran getragenen Staatsmacht könnte man von der Scharia reden, diese aber gibt es nicht mehr. Somit liegt die Verantwortung bei den Regimen, die allesamt westlich ausgerichtet sind.

Ist das so schwer zu verstehen?
 
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Zitat von Galahad, Moderator Registriert seit: Feb 2005
Ort: Das Land zwischen den Meeren
Beiträge: 5.650


AW: Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Da dieser Thread mal wieder von Opti zur gnadenlosen Hetze auf den Glauben Anderer benutzt wird, schließe ich Ihn.

Zitat Ende


Galahad, kannst du das nicht nochmal machen?
 
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