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maria45
Guest
das sexuelle Empfinden bleibt weitestgehend erhalten, in den meisten Fällen ist es jedoch um vielfaches intensiver, weil das gefühlte Geschlecht danach dem körperlichen vorhandenen entspricht und die Verarbeitung der sexuellen Erregung halt immer noch im Gehirn stattfindet.Tragisch wird es, wenn sich ein Mensch im falschen Körper wieder findet, das gibt es ja leider bei den Transsexuellen, und die leiden tierisch darunter.
Einige lassen sich umoperieren, nur hilft das im Grunde ja auch nicht wirklich, denn es geht ihnen dabei das sexuelle Empfinden so ziemlich verloren, weil alles weg geschnippelt oder umgestaltet wird, und es ist in jedem Fall nur eine Imitation.
Einfach mal im Net informieren hilft. Sonst auch gerne nachfragen, ich kenne mich beruflich bedingt damit ganz gut aus.
Zum eigentlichen Thema: Soweit ich sehen kann, ist das Geschlechterverhältnis innerhalb der Inkarnationsfamilien durchaus ausgeglichen, will sagen, ein Wechsel kommt wohl recht häufig vor.
Die Stelle in der Bibel in Genesis 1:26 spricht übrigens von der Doppelnatur des männlich/weiblichen in jedem Menschen. Auf der Schwingungsebene, die dort angesprochen ist, trägt jeder Mensch beides in sich. Eine Ebene tiefer, in der zweiten Schöpfungsgeschichte, da wo es Adam und Eva gibt, teilt es sich und es entsteht eine Mann-Seele und eine Weib-Seele. Noch eine Ebene tiefer dann gibt es den physischen Körper, der eben im Normalfall das Geschlecht des darüberliegenden Seelenkörpers annimmt, aber eben auch mal abweichen kann. Gründe sind sehr vielfältig, in der Regel allerdings karmisch bedingt.